2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hört einem immer zu und hilft weiter
Nichts
So wie es ist, ist es gut
Den Familien ähnlichen Betrieb. Man kann frei nach seiner Schnauze reden und Klartext sprechen wenn man das Echo verträgt. An guten Tagen war ich bereit alles zu tun was die Chefs nur vom Arbeiter haben wollten.
Die extreme Launenhaftigkeit der Chefs. Ein schlechter Tag und du hattest verloren durch und durch. Da flogen Beleidigungen nur so um deine Ohren. In einem Maß lass ich mir das immer eingehen aber dieses fehlte recht häufig. Außerdem fand ich das Betriebsklima mit all dem Klatsch und Tratsch mehr als belastend. Man riss sich den Hintern auf und bekam das Gefühl, von einem auf den anderen Tag bist du nichtsmehr wert gewesen. Alles vergessen was du geleistet hast! Sehr frustrierend und deprimierend.
Zu meiner Zeit war an allen Ecken und Enden Verbesserung dringend notwendig. Allerdings habe ich letztens mal wieder nach der Firma gesehen im Netz und es scheint, daß dringend notwendige Verbesserungen mittlerweile stattfinden. Es kann sich also einiges zum positiven verändert haben. Zeit wurde es!
Wenn alles gepasst hat, war die Atmosphäre sehr gut. Leider musste man die Launen wenn es irgendwo Ärger gab immer direkt aushalten, selbst wenn diese nichts mit der eigenen Leistung zu tun hatten.
Das allgemeine Image der Firma ist relativ positiv. Man hört zwar viel Geschimpfe von der Konkurrenz wenn der Auftrag wieder sehr billig an die Firma gefallen ist aber negatives Image könnte ich jetzt nicht behaupten.
Arbeiten kannst du von früh bis spät, da war kaum Platz für Freizeit und der Senior hat sich alle Mühe gegeben, dir zu vermitteln, wie hart es für ihn damals immer war diese Firma aufzubauen. Deshalb - Klappe halten oder du bist unten durch.
Das selbe wie beim Lohn, wenn man dahinter ist und die guten Tage der Chefs erwischt, kann man durchaus was erreichen dort. Allerdings muss man sich erstmal bewiesen haben, bevor man den Mund aufmachen durfte, sonst gab's verbale Abklatscher.
Absolute Frechheit zu meiner Zeit. Am besten einen Doktor im Fachgebiet mitbringen aber für den Praktikantenlohn arbeiten gehen. Hier war Durchsetzungsvermögen gefragt, wer seinen Wert kennt und darauf besteht, kann ein ordentliches Gehalt bekommen. Wer da nicht dahinter sein kann oder möchte, hat schon verloren.
Kein Kommentar, zuviel gesehen, was ich nicht aussprechen würde öffentlich.
Die Kollegen hielten immer zusammen, leider aber nur wenn der Chef nicht zugegen war dann wurde auf Grund der aufgebauten Hierarchie gekuscht. So konnte man natürlich keine Besserung der Zustände erreichen.
Auf ältere Kollegen wurde relativ wenig Rücksicht genommen. Wer Vorerkrankungen hatte, musste die gleiche Arbeit wie ein gesunder Arbeiter verrichten und konnte auch selten, effektiv kürzer treten.
Mal so, mal so... War gerade gute Stimmung, ein Top Chef / Chefs aber sobald es zwickte, war man nichtsmehr wert. Alte Kamellen würden dir selbst Jahre danach noch vorgehalten und breit in der ganzen Belegschaft diskutiert. Jeder wusste alles was irgendwo passierte.
Die Arbeitsbedingungen variierten stark vom Einsatzort. Die einen hatten super Baustellen und alles was einem das Leben leichter machen konnte, während andere versuchten irgendwie ihre Arbeit machen zu können mit dem, was man ihnen gab. Einige Bereiche der Firma hatten es ganz gut, andere waren wieder absolutes Neuland wie es schien.
Die Kommunikation bestand darin, daß zu tun was angeschafft wurde - ohne wenn und aber, selbst wenn es nicht immer ganz OK war in Sachen mit dem Gesetzgeber.
Gleichberechtigung fand in dem Sinne statt, daß alle gleich gut oder gleich schlecht behandelt wurden. Das war eine Konstante.
Für Baustellentätigkeiten gab es hier relativ viel Abwechslung und viele Herausforderungen zu meistern. Hier hat man was erlebt.