19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass aus Fehlern gelernt wird.
Manchmal ist der Druck hoch durch zu viele interne Deadlines. Das Team ist jung, wir haben sehr viele Ideen, die wir am liebsten alle direkt auf den Weg bringen möchten. Aber uns ist das bewusst und wir versuchen, uns gegenseitig immer zu helfen und zu unterstützen.
Flexibilität; Offenheit; es stehen die Menschen im Mittelpunkt, nicht nur ihre Arbeitskraft; Fehlerfreundlichkeit.
Wertschätzendes Miteinander
Ein wilder Mix. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.
Als klares Ziel wird neben unternehmerischen Zielen auch Mental Health kommuniziert. Wir sind auf einem guten Weg, das auch im (Arbeits-)Alltag zu leben.
Auch mit Corona wird dafür gesorgt, dass alle im Home Office das haben, was sie brauchen.
Image nach Außen
Alles bereits aufgezähte
Alle müssen sich lieb haben und bloß nie zu direkt werden, alles wird persönlich genommen. Und bloß nicht die Führungskräfte kritisieren.
Nach außen leider nich zu gut. Viele Menschen sehen das wahre Gesicht dieses Unternehmens. Aber wenn man mal drin war, weiß man, dass da nichts im Reinen ist. Sehr viele ehemalige Mitarbeiter*innen, die das gerne bestätigen.
Top, wenn man bereit ist ständig verfügbar zu sein.
nicht wirklich
Typisch Start-up. Man muss Verständnis zeigen, dass Gehaltserhöhungen kaum möglich sind.
Umweltbewusstsein ist sehr hoch. Erkenntnis des eigenen rassistischen Handelns nicht.
In bestimmten Teams werden sich gerne mal Personen herausgesucht auf denen man ständig rumhacken kann.
Es gibt keine älteren Kolleg*innen.
so lange man nicht kritisiert, ist alles top.
Schönes Büro mit Garten, es wird vorausgesetzt, dass man bereit ist Überstunden zu machen
Meister*innen der Gesprächsmanipulation.
Und auch immer mit dem Unterton, dass es ihnen ja so schlecht ginge und man möge doch bitte Verständnis haben.
Gleichberechtigung ist definitiv vorhanden für deutsche weiße hetero cis Frauen.
Eigenverantwortliches Arbeiten wird gelebt. Die redaktionellen Inhalte sind toll und tragen zu einem gesellschaftlichen Diskurs hin zur Gleichberechtigung und Unterstützung von Frauen bei.
Eine Feedbackkultur wird propagiert aber nicht gelebt. Kritik wird nicht als beruflicher Ratschlag sondern als persönliche Kritik wahrgenommen.
Wünschenswert wäre ein professionell gelebte Feedbackkultur. Eine gesunde berufliche Distanz würde dazu führen, dass der emotionale Druck geringer wäre.
Als ich bei EDITION F angefangen habe, war ich positiv beeindruckt von der tollen und kreativen Atmosphäre und dem guten Arbeitsklima. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Wenn man aber länger im Unternehmen ist merkt man, dass der emotionale Druck sowie das Arbeitspensum sehr hoch sind. Berufliches Feedback wird von vielen Kolleg*innen als persönliche Kritik verstanden, weshalb ein professionelles gemeinsames Arbeiten nur schwer umzusetzen ist. Die etablierten Strukturen lassen es nur bedingt zu, Kritik offen und ehrlich zu äußern. Es hat mich zudem sehr traurig gemacht, dass über ehemalige Kolleg*innen schlecht gesprochen wurde.
Die Werte die auf der EDITION F Website propagiert werden, werden nur in Teilen im eigenen Unternehmen gelebt.
Das Arbeitspensum geht bei EDITION F weit über die üblichen 40 Stunden hinaus. Da viele Kolleg*innen zu EDITION F aufgrund des in der Öffentlichkeit gelebten Purpose kommen, ist die Arbeitsstelle mehr als nur ein Job. EDITION F wird zum großen Teil des eigenen Lebens. Aus diesem Grund fällt es schwer eine gesunde Distanz zum Job aufzubauen.
Die Gehälter sind für die Branche fair.
Es wird großen Wert auf ein gutes Umwelt- und Sozialbewusstsein gelebt.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Vielfältige Teamevents führen dazu, dass man sich im Team wohlfühlt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Lediglich das Arbeiten an einem Macbook kann für die Augen und den Rücken auf Dauer schädigend sein.
Kommunikative Offenheit wird in den diversen Teams unterschiedlich gelebt. Die Kommunikation mit der Öffentlichkeit und im eigenen Podcast wird der Kommunikation im Team vorgezogen.
Tolles Team, viele Freiheiten, Weiterentwicklungsmöglichkeit, Loyalität den Angestellten gegenüber.
Mitarbeiter dazu aufzufordern, hier bei kununu (gute) Bewertungen zu schreiben ist echt nicht professionell. Und wenn man dann als ehemaliger Mitarbeiter (ca. 20 sind 2019 gegangen oder wurden gekündigt) Sätze wie "Das Team wurde notwendigerweise ein wenig ausgedünnt und seitdem hat sich die Arbeitsatmosphäre erheblich verbessert" liest, ist man traurig und es wundert einen gar nichts mehr...
Mehr Kritikfähigkeit, mehr Freundlichkeit, mehr Interesse und offenere Kommunikation. Ausreden lassen und auch mal auf Ideen aus dem Team hören. Wenn man etwas von einem Mitarbeiter möchte, nicht einfach laut aus dem Büro rufen, sondern hingehen. Meetings einhalten und strukturieren.
Mal so, mal so. Hängt auch oft von den Launen der Chefebene ab.
Nach außen so anders als es wirklich ist. Es gibt einen sehr interessanten Artikel im Manager Magazin zu EditionF (September 2019). Für Bewerber unbedingt zu empfehlen.
OK
Der Zusammenhalt unter den meisten Kollegen ist gut.
Bereits oben beschrieben. Es gab ein paar "Gewaltfreie Kommunikation"-Workshops fürs ganze Team. Da wurde auch viel angesprochen, was die Beziehung Team-Vorgesetzte betrifft. Leider wurde so gut wie nichts davon umgesetzt und die GfK-Workshops fanden nicht mehr statt.
Sehr kleine Büroräume und wenig Rückzugsmöglichkeiten. Toll ist der Garten.
Könnte viel besser sein. So oft wurde ich von den Vorgesetzten unterbrochen und mir wurde das Gefühl gegeben, dass es sie absolut nicht interessiert, was ich sage. Sie hören sich am liebsten selber reden. Schade, denn im Team war/ist viel Potential für tolle Ideen und Vorschläge. Irgendwann hat man dann einfach keine Lust mehr diese einzubringen.
Gehälter sind sehr Start-Up-üblich. Gehaltserhöhungen sind nicht immer drin und laufen leider auch nicht immer gerecht ab.
Die Aufgaben sind meist sehr abwechslungsreich.
Wofür das Unternehmen eigentlich steht ist total relevant und wichtig. Dabei herrscht ein großer Innovationsgeist, der jedoch auch oft dazu führt, dass Ideen nicht durchdacht und die Kapazitäten nicht berücksichtigt werden.
Meistens ist man den Stimmungen und Ideen der Vorgesetzten ausgeliefert. Wenn sie Ideen haben, werden die hinter geschlossenen Türen weiterentwickelt und die, die es ausführen sollen, werden oft zu spät ins Boot geholt. Es wird wenig wirklich zugehört. Man sollte Werte, für die man nach Außen hin steht, auch intern leben.
Die Stimmung war zu Beginn meiner Tätigkeit im Team sehr gut. Es war ein herzliches Miteinander und viele Freundschaften sind entstanden. Zum Schluss hin und nach internen Umstrukturierungen wurde die Arbeitsatmosphäre immer schlechter. Sehr viele haben gekündigt, was ich gut nachvollziehen kann.
Homeoffice und Gleitzeit wird wirklich gelebt, ein Arzttermin oder mal früher Feierabend ist kein Problem. Wenn man allerdings viel zu tun hat, sind Überstunden auch selbstverständlich.
Die Female Future Force Academy ist auf Nachfrage für alle kostenlos. Jedoch hat man keine Zeit, sich wirklich mit den Inhalten während der Arbeitszeit zu beschäftigen. Natürlich hat niemand gesagt, dass man sich diese Zeit nicht selbst nehmen kann. Die Ressourcenlage lässt das jedoch selten zu und die Mitarbeiter werden dazu auch nicht ermutigt. Die Teilnahme an Konferenzen ist meiner Erfahrung nach nur dann möglich, wenn das Unternehmen Freikarten bekommt, oder Kooperationen eingeht.
Wer gut verhandelt, bekommt mehr. Gefühlt gibt es ein großes internes Gefälle, auch, was die Sozialleistungen betrifft. Eine Karte für den öffentlichen Nahverkehr für jeden kann ich nicht bestätigen.
Das Team hatte einen sehr guten Zusammenhalt, was bestimmten Schlüsselpersonen zu verdanken war. Viele schaffen sich im Unternehmen ihre eigenen Inseln mit Kollegen, mit denen man gut kann. Ansonsten muss man auch schon mal aufpassen, wem man etwas sagt.
Es gibt kaum ältere Personen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass der Umgang gut wäre.
Wer eine (enge) Betreuung durch eine Führungskraft wünscht, wird allein zurück gelassen. Wertschätzung ist keineswegs selbstverständlich und Termine und Meetings werden selten eingehalten. Auch bei Feedbackgesprächen hat man eher das Gefühl, dass improvisiert wird und wenn man nicht gerade in der Gunst der Führungskraft steht, bekommt man auch mal das Gefühl, dass das Gespräch der Führungskraft eigentlich egal ist. Das wird dann durch den Blick auf den Laptop und das Handy verstärkt. Es werden keine Ziele definiert. Allerdings kann man auch ehrliche, freundliche und tolle Gespräche führen. Es gibt auch Führungskräfte, die sich sehr bemühen und beispielsweise mit kleinen Aufmerksamkeiten versuchen, Wertschätzung zu signalisieren.
Das Büro ist schön und mit frischen Blumen, Deko und durch einige Kooperationen mit Möbelherstellern repräsentativ, zum Arbeiten ist es aber weniger gut geeignet. Die Schreibtische sind sehr niedrig und kaum befestigt, da kann schon mal ein Tisch umfallen. Monitore und Zubehör gibt es wenn überhaupt nur auf Nachfrage. Es gibt nicht genug Meetingräume und Rückzugsorte. Man bekommt aber ein neues Macbook und hin und wieder Produkte von Kooperationspartnern.
Überstunden werden zwar nur selten explizit verlangt, jedoch fast immer vorausgesetzt.
Die Kommunikation ist sehr abhängig vom eigenen Status. Wenn der gut ist, bekommt man viel mit. Ansonsten ist es schwierig, verbindliche Informationen zu bekommen, die morgen auch noch gelten.
Schön wäre es, wenn Werte, die nach außen geteilt werden, auch intern noch mehr gelebt werden würden und zwar von allen Mitarbeitern gleich. Es gibt schon welche, die sich mehr herausnehmen können als andere und das müssen andere auffangen.
Das Thema Feminismus ist wichtig und die Arbeit selbst bietet viel Abwechslung und Aufgaben, an denen man wachsen kann. Wenn man sich durch die fehlende Führung und Kommunikation nicht einschüchtern lässt, kann man sich selbst ein Arbeitsumfeld schaffen, an dem man wachsen kann.
Es gibt einen klaren Purpose hinter allem, was wir machen: "We want to empower women, society and economy."
Loyalität wird hier von beiden Seiten gelebt.
Die neu-eingeführten Strukturen müssen noch gefestigt werden. Das Team ist zu großen Teilen neu und jung und muss noch zusammenwachsen.
Wir sind ein junges Team, das sich teilweise noch in neue Strukturen einfinden muss. Die Motivation ist sehr hoch, was daran liegt, dass wir alle geschlossen hinter dem Unternehmens-Purpose stehen.
EDITION F und die FEMALE FUTURE FORCE sind starke Marken mit einem hohen Bekanntheitsgrad und werden mit Qualität und Kredibilität verbunden.
Reisen innerhalb Deutschlands werden nur noch mit dem Zug gemacht. Office Supplies und Co. werden sukzessive auf nachhaltige Alternativen umgestellt.
Wir unterstützen uns gegenseitig.
Es gibt nicht genug Rückzugsräume für Meetings oder ruhige Arbeiten. Dafür aber sehr schöne Büroräume und einen Garten, den man von Frühling bis Herbst nutzen kann.
Es gab in der Vergangenheit viel Kritik an der internen Kommunikation. Gerade die Geschäftsführung hat sich diese Kritik sehr zu Herzen genommen und Konsequenzen gezogen. Ich finde die Kommunikation hat sich seitdem schon sehr verbessert, es gibt aber noch Luft nach oben.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Es gibt immer viel zu tun und es gibt immer die Möglichkeit eigene Ideen und Projekte zu pitchen und umzusetzen. Jungen Mitarbeiter*innen wird schnell Verantwortung übertragen.
• flexible Arbeitszeiten
• Home Office jederzeit und flexibel möglich
• fairer Ausgleich für Überstunden
• stets ein offenes Ohr
• ein Unternehmen mit einem klaren Purpose
• stellenweise zu viel Micro-Management bei Vorgesetzen
• Meeting-Kultur könnte etwas besser sein
• weniger Unterbrechungen während konzentrierter Arbeit
Das Team wurde notwendigerweise ein wenig ausgedünnt und seitdem hat sich die Arbeitsatmosphäre erheblich verbessert. Das "gemeinsam-an-einem-Strang-ziehen" ist konstant zu spüren und es macht Spaß, jeden Morgen zur Arbeit zu kommen!
Das Unternehmen genießt einen guten bis sehr guten Ruf. Sehr viele Menschen möchten zu EDITION F kommen bzw. arbeiten bereits hier, weil sie gemeinsam mit einem kleinen, engagierten Team an einer bedeutenden Mission arbeiten möchten.
Das Privatleben ist allen wichtig und wird respektiert - auch von den Vorgesetzten.
Im Bezug auf Kunden wird viel wert auf ein hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein gelegt. Auch bei Marketing- und Native-Kampagnen sowie der Umsetzung von Veranstaltungen rückt dieser wichtige Punkt immer mehr in den Fokus.
Aufstiegschancen sind durchaus gegeben. Das Weiterbildungsangebot ist leider zu gering.
Habe ich noch nirgendwo besser erlebt. We are one family!
Den Mitarbeiter*innen wird viel Vertrauen entgegen gebracht, man müsste diese aber bei finalen Entschlüssen noch etwas mehr mit einbeziehen. Ansonsten stets ein offenes Ohr für private und berufliche Probleme sowie kritisches Feedback.
Die Büroräume sind etwas zu voll und es gibt wenig Ausweichmöglichkeiten. Home Office ist hierbei aber eine gute und flexibel umsetzbare Alternative.
Im Großen und Ganzen klappt die Kommunikation beispielhaft. Ab und an könnte man eher auf digitale Tools zurückgreifen - dafür sind sie ja da ;-)
Die Bezahlung könnte etwas besser sein, ist jetzt aber auch nicht dramtisch gering.
Ist nicht nur ein Buzz Word - wir leben Gleichberechtigung.
Vielseitige, abwechslungsreiche und fordernde Aufgaben - so wird es nie langweilig.
EDITION F ist sich in jedem Schritt bewusst, für was es steht. Mögliche Kooperationen mit Partnern werden kritisch hinterfragt und drauf geachtet, dass es mit der Unternehmensphilosophie vereinbar ist. Das Team ist großartig und auch mal für Spaß zu haben. Durch regelmäßige Teamevents und -fahrten wird der Zusammenhalt untereinander gefördert und Probleme offen angesprochen.
An manchen Stellen braucht es ein bisschen mehr Struktur. Vielleicht könnte man einmal im Monat einen Struktur und Organisationstag einlegen, an dem der Drive aufgeräumt wird und verschiedene Listen zusammengefasst werden können.
Das Team besteht vor allem aus jungen sehr ambitionierten und motivierten Kolleg*innen. Dabei kommt ein Pläuschchen untereinander nicht zu kurz. Selbst in stressigen Zeiten fühlt man sich nicht alleine gelassen! Das Büro ist schön eingerichtet und durch kleine separate Büroräume auch nicht zu laut.
In den meisten Fällen ist die Arbeit gut in den normalen Arbeitszeiten zu schaffen. Dass vor Events oder großen Projekten Überstunden anfallen, würde ich als normal bezeichnen. Das Privatleben ist gut mit dem Job zu vereinbaren und durch das tolle Team und die spannenden Aufgaben, fühlt sich Arbeit auch garnicht wie Arbeit an. :)
Das Gehalt ist branchentypisch. Zusätzlich bekommt man ein BVG Ticket und je nach Position/Team auch ein Diensthandy. Seit neustem wird auch eine betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Hier wird sich umeinander gekümmert! In unserem Team beginnt der Arbeitstag immer mit einem kurzen Meeting, in dem zunächst gefragt wird, wie es einem geht. Das bietet Raum, auch mal privaten Stress oder ähnliches anzusprechen und um Rücksicht zu bitten. Untereinander wird viel gelacht und einander zugehört.
Das Team ist sehr jung. Es gibt leider keine wirklich älteren Kolleg*innen.
Ich empfinde die beiden Gründerinnen als sehr nahbar. Die beiden nehmen sich Zeit für das Team und begegnen den einzelnen Mitgliedern auf Augenhöhe. Allerdings wird hier auch viel gefordert. Bei EDITION F ist der Anspruch hoch. Mich persönlich motiviert das aber eher, mein volles Potential auszuschöpfen. Wie schon oben angesprochen, kommt Lob im stressigen Alltag manchmal zu kurz. Hier wünscht man sich im Team mehr Anerkennung von der „Chefetage“.
Im Normalfall läuft die Kommunikation unter einander sehr gut. Klar gibt es mal das ein oder andere Missverständnis, was aber in der Regel schnell aus der Welt geschafft wird. Durch die flachen Hierarchien und den tollen Zusammenhalt, verschwimmen manchmal die Grenzen zwischen Freundschaft und Arbeit. Dadurch wird sich Kritik hin und wieder, zu sehr zu Herzen genommen und manche Probleme nicht direkt angesprochen. Grundsätzlich wird aber einem das Gefühl vermittelt, dass man Probleme auch offen ansprechen darf. In regelmäßigen Wertschätzungsrunden wird darauf geachtet, dass man einander auch mal lobt. Das kommt im stressigen Alltag vielleicht zu kurz.
Es gibt (leider) kaum Männer im Team. Die, die da sind, werden aber gut aufgenommen. :)
Typisch Start-Up. Hier kann jede*r Ideen reinbringen. Egal ob Praktikant*in oder Head Of. Die Aufgaben sind dadurch vielfältig und spannend. Durch immer wieder neue Projekte und Events ist die Arbeit abwechslungsreich. Kreativität wird hier groß geschrieben. Wenn man eine Idee hat, dann raus damit!
So verdient kununu Geld.