Schade, dass man den Bogen zu einem modernen Unternehmen nicht hinbekommt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freies Essen aus dem Backshop
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Gleitzeit möglich, Vetternwirtschaft, nur studierte steigen auf, bloß nicht über den Tellerrand schauen da wird einem ja schwindlig
Verbesserungsvorschläge
Was soll man da noch sagen, mehr Flexibilität, gute Mitarbeiter halten und nicht vergraulen (hab etliche gute gehen sehen, weil bei der Vetternwirtschaft keiner der Guten voran kommt). Anerkennung von Leistung (weg von „nicht geschimpft ist gelobt genug“)
Die das-haben-wir-immer-schon-so-gemacht-Mentalität ablegen und auch mal ins moderne Zeitalter kommen
Arbeitsatmosphäre
Man redet nicht mit jedem
Kommunikation
Nur das wichtigste
Kollegenzusammenhalt
Die die sich vom Dorf kennen halten zusammen… alle anderen werden wie Fremdkörper behandelt
Work-Life-Balance
Das ging … Überstunden waren es nicht viele und die durfte man im selben Monat abfeiern
Vorgesetztenverhalten
War immer ok
Interessante Aufgaben
Wer nach mehr fragt als die Jobbeschreibung hergibt, bekommt ein klares nein, auch wenn man die Qualifikation dafür hätte und andere Kollegen in Arbeit ersticken.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht viel zu sagen
Umgang mit älteren Kollegen
Naja … die Sache mit dem Dorf und so
Arbeitsbedingungen
Veraltetes Equipment… ranziger Teppich … Programmupdates kosten halt Geld … barrierefrei ist da auch nichts
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles schön in eine Tonne … Papier… Essensreste … egal
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Region hab ich mir sagen lassen wärs ganz ok gewesen … hab aber auf dem Parkplatz auch anderes gehört
Image
Wohl auf dem absteigenden Ast … auch bei den Kunden
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn es sich nicht vermeiden lässt