11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Ich empfehle niemandem, besonders den Menschen, die nicht deutscher Herkunft abstammen, hier zu arbeiten. Nur weil man aus einer anderen Kultur stammt oder anders aussieht oder anders tickt, wird man ausgegrenzt. Und wenn Sie sich nicht unterwerfen lassen oder Ihre Würde bewahren wollen gegenüber Mobbingsversuchen, werden Sie vor den Augen der Geschäfstleitung bedroht, gemobbt und sogar gemeinsam mit denen schikaniert.
- Man kann zwar vieles schreiben aber ich empfehle zwei Bücher.
> Charless Duhigg - Die Macht der Gewohnheit
> Alfred Adler - Menschen Kenntnis
- Ganz wichtig!!!
> Reden Sie nicht über Ihre Mitarbeiter vor den anderen Mitarbeiter
> Erniedrigen Sie die Menschen vor den anderen Mitarbeiter nicht
> Die Fehler kann man immer machen. Versuchen Sie nicht in Ihrer Firma den Gott zu spielen. Sie sind auf diese Menschen zugewiesen. Ohne sie werden Sie auch nicht existieren!
> Nehmen Sie an den Workshops oder Kurse teil, die Menschlichkeit und die Sozialkompetenz das Thema ist.
- Unzufrieden Mitarbeiter
> Die einzige Atmosphäre, die es dort gibt, ist nur Unzufriedenheit der Mitarbeiter, die ständig wechseln.
- Innerhalb der ersten 6 Monaten sind 4 Mitarbeiter gegangen!!!! Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen.
> die Menschen werden von bestimmten Personen ausgegrenzt oder diskriminert, weil die nicht so sind, wie die bestimmte Personen sich diese vorstellen oder wünschen.
> Diese bestimmte Personen und deren Verhalten werden von der Geschäfstleitung unterstützt bzw. toleriert.
- Kein Teambildung durch ständigen Wechsel möglich.
- Unfaire Arbeitsweise!!
> die Arbeitsteilung wird nicht nach Skills oder Erfahrung geteilt sondern nach Sempathie!
> Bestimmte Personen, die auch von der Geschäfstleitung unterstützt werden, gegenüber den anderen Kollegen, die deutsche Herkunft haben, anders als die, die nicht die deutsche Herkunft haben. Denen wird auch nicht geholfen!!!
- Schlecht
> Kein Kunde ist zufrieden mit der Firma
- Druch die Notdienst gibt es keine.
> Bei einem Fall wegen Reinigunskraft muss man an einem Samstag, nur weil eventuell für das Kontrollieren, ob der Mitarbeiter tatsächlich am Notdienst ist, zur Firma fahren. Für nichts!
> Notdienst wird zwar bezahlt. Aber man muss die Abrechnung im Auge behalten. Sonst wird der Verdienst nicht ausbezahlt. Es wird von der Leitung vergessen!!!
- Das muss man da privat machen also in seiner Freizeit.
- Ellbogenmentalität
> Wenn einige Personen keine Lust auf eine Aufgabe haben oder mit der Aufgabe nicht weiter kommen, dann lassen sie diese liegen und schieben die Arbiet auf die anderen, ohne irgendeine Information oder Bitte!
- Geholfen wird hier nicht. Ganz im Gegenteil!
> Das schadet sowohl der Firma als auch dem Zusammenhalt der Mitarbeiter. Auf eine Bitte wird mit der Antwort "Frag mal den oder den", "Ich weiß es nicht (weiter auf das Handy gestarrt)"
> Während einige Mitarbeiter die Tickets bearbeiten und die Anfrufe entgegennehmen, telefonieren bestimmte Personen untereinander mit Absicht, nur um die Annrufe nicht entgegenzunehmen.
- Schikane, Mobbing, Diskriminierung
> Viele, die besonders Migrationshintergrund haben, wurden von den bestimmten Personenkreisen gemobbt und schikaniert.
> Obwohl die Probleme der Geschäftsleitung mitgeteilt wurden, ändert sich nichts. Ein Auge wird gegenüber bestimmten Kreis zugedrückt. Eventuell hat es ein politisches Motiv!! Das konnte nicht ausgeschlossen werden.
- Intoleranz
> diese Mentalität wird auch von der Geschäftsleitungun unterstützt.
> Wenn du nicht wie wir bist oder nicht wie wir denkst, dann bist du nicht einer von uns.
- Ein älterer Kollege empfahl mir, dass ich mir lieber einen anderen Job suchen soll, weil man bei EDV-Partner nicht wertgeschätzt wird. :)) Er war ein Teamleier, der vor mir gegangen ist !!!
- Ignoranz
> Alle Lösungsvorschläge werden zurückgewiesen
> Die Antwort ist "Ich mache diese Arbeit seit 20 Jahren!" - Siehe wo vor 20 Jahren IT war und jetzt ist -
> Man ist halt ein wenig zurückgeblieben!
- stundenlange Monologe
> es wird oft lange Rede gehalten, die keinen richtigen Inhalt haben.
> Niemand möchte wissen, welche Beziehungen zu welcher wichtigen Person man hat oder wie wiel man in dem Jahr verdients usw.
- Sempathie statt Leistung
> Einige werden von der Geschäftsleitung, egal was sie tun, nicht Infrage gestellt.
> Ein Auge wird gegenüber einer bestimmten Person, egal was passiert, immer zugedrückt.
- Arbeiten mit veralteten Technologien, nicht mehr zeitgemäß.
> Schlechte Ausstattung - Bildschirme aus den 2000er
> Von den Kunden wird man belächelt, weil die Notebooks so alt sind! Einfach peinlich!
- Eingerarbeitet wird man hier nicht ordentlich, da die Menschen, die einarbeiten sollen, selbst keine Lust haben, jemanden einzuarbeiten.
> Man wird ins kalte Wasser geschmiessen.
- Mach Mal "Mentalität"!
> Die Eintscheidungen werden nur von den bestimmten Personen getroffen! Man ist nicht aktiv an den Entscheidungen beteiligt!
> Eine Mitspracherecht bei den Entscheidungen gibt es hier nicht.
> Wenn man von einem Thema gar keine Ahnung hat, wird man trotzdem damit konfrontiert, obwohl man dafür nicht eingearbeitet wurde. Und wenn man einen Fehler gemacht hat, dann ist die Person schludig nicht die Mentalität.
> Die Menschen werden während eines Meetings vor den Augen der Kollegen erniedrigt und beledigt.
- Am unteren Ende der Skala für die Branche
- die Regeln gelten nur für einen bestimmten Personenkreis/Gruppe, nicht für alle
> Irgendwann sind die Aufgaben immer wieder das Gleiche
Kollegen sind nett, aber jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Viele Kunden wandern ab, wenig Qualität in der Technik vorhanden.
Arbeitet man in den richtigen Bereichen, fällt der Hammer um 16:30 Uhr.
Gehalt wurde angepasst, lag vor ein paar Jahren deutlich unter dem Durchschnitt.
Lonely Ranger...
Es wird viel versprochen, und wenig gehalten. Teilweise wird starke Ignoranz an den Tag gelegt. Die Schuld bei Problemen liegt immer bei dem Ausführenden, nie in der Struktur.
Man wartet nur darauf, bis die nächste Bombe platzt.
Teilweise erhält man gar keine Infos. Bei Verantwortungsbereichen wird man eibfach übergangen, und ins kalte Wasser geworfen.
Jeder ist für alles Zuständig, und somit sieht man auch viel.
Immer verständnisvoll bei familiären Angelegenheiten (Bsp. Kinderbetreuung) des Arbeitnehmers.
Mehr als schlecht, nicht mal einen Stern verdient!
Die Zusammenarbeit mit der technischen Geschäftsleitung hat immer sehr viel Spaß gemacht und durch die vielfältigen Projekte lernt man bei eigenem Engagement eine Menge. Wenn man seine Arbeit gut selbst organisiert sind recht flexible Arbeitszeiten kein Problem.
Prozessabbildung im Support
Die Personalentwicklung muss noch sehr viel mehr forciert werden.
Meistens entspannt aber auch mal gedrückt/genervt wenn es stressig ist.
Mobiles Arbeiten (nach Absprache) ohne weiteres Möglich. Auch Home Office mit voriger Vereinbarung möglich. Elterzeit und Überstunden Abbau sowie spontaner Urlaub auch problemlos.
Fortbildungsmöglichkeiten vorhanden richten sich aber nach dem Bedarf. Interne Aufstiegsmöglichkeiten durch duales Studium möglich.
Vermögenswirksameleistung durch PrePaid Kreditkarte. Job Ticket möglich. Um das Gehalt muss häufig und aus Eigeninitiative verhandelt werden. Urlaub in der Regel nach gesetzlichen Minimum.
Vorhanden aber es gibt keinen besonderen Projekte oder Events
Meistens kollegial.
In der Regel gibt es hier keine Probleme.
Meistens kann man Probleme offen ansprechen und bekommt ein Feedback darauf. Leider kommt es häufig vor das die angesprochen Problem registriert werden aber weiter nichts passiert. Das betrifft häufig Personalangelegenheiten und Arbeitsprozesse.
In der Büros ist genügend Platz und W-LAN vorhanden. Wasser und Kaffee werden kostenlos gestellt. Leider werden neuen Mitarbeiter standardmäßig kein Firmenhandy oder ein Notebook zugeteilt. Vor allem in der Technik ist das in einen Systemhaus nicht mehr zeitgemäß.
Kommunikation untereinander und mit der Geschäftsleitung meistens direkt. Vor allem mit der technischen Geschäftsleitung.
In der Regel gibt es hier keine Probleme.
Bei vorhandenen eigenen Engagement kann man sich an vielen Interessanten Projekten beteiligen und einbringen.
- Interessante Projekte.
- Eigenständige Arbeitsweise.
- Flexible Arbeitszeiten.
- Mitarbeiter werden über Monate mehrere Tage pro Woche ausschliesslich vor Ort eingesetzt.
- Mitarbeiter in Projekte und Entscheidungen frühzeitig einbeziehen.
- Ankündigungen konsequenter umsetzen.
- Auszubildende sollten mehr gefördert werden.
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden. Verbesserungen treten nicht ein.
Zu viele Personalwechsel. Dadurch sind Kunden unzufrieden. Qualität der Arbeit nimmt ab.
Homeoffice wird gewährt. Überstunden können abgebummelt werden oder werden ausbezahlt.
Gut um erste Erfahrungen zu sammeln.
Es werden mittlerweile verschiedene Sozialleistungen angeboten. Das ist positiv. Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt der Branche.
Müll wird getrennt.
Im Team herrscht eine Unruhe durch die vielen Wechsel. Insgesamt wird sich jedoch unterstützt wenn möglich.
Mitarbeiter müssen mehr miteinbezogen werden. Ankündigungen sollten umgesetzt werden damit Vertrauen entsteht.
Notebooks in der Technik für vor Ort Einsätze sind alt und teilweise beschädigt. Private Telefone müssen für die Arbeit benutzt werden. Ticketsystem und Zeiterfassung nicht zeitgemäß.
Informationen werden spät kommuniziert. Beteiligte Mitarbeiter werden häufig nicht oder zu spät miteinbezogen.
Es werden tolle Projekte und Aufgaben akquiriert. Durch eine eigenständige Arbeitsweise kann man viel lernen.
Kollegen.
Gehalt ist unterirdisch.
Keine Sozialleistungen.
Weiterbildung anbiete.
Entwicklungsprojekte an Land ziehen. Damit die Entwickler selber Projekte aufziehen können. Neue Technologien verwenden.
Wenn Entwicklungsaufgabe da sind, ist es Frei für die Umsetzung.
Viele Wechsel.
Solange die 8 Stunden geschafft sind. Kann man gehen.
Keine Möglichkeit für die Karriere
Kollegen helfen immer untereinander.
Kein wirkliches Verhältnis. Die Vorgesetzen haben deren Lieblinge.
Arbeitsstühle sind nicht ergodynamisch. Tische sind nicht höhenverstellbar.
Kaum zwischen Führung und Mitarbeiter.
Zu wenig.
Kaum Entwicklungsaufgaben ... Dadurch ist die Arbeit mit einem Projekt getan.
- es wird Wert auf eine gute Produktpalette gelegt, mit der man sehr gut akquirieren kann
- junges Team mit gutem Zusammenhalt
- gut an den Nahverkehr angebunden
- solange man die Möglichkeit hat, sich binnen weniger Minuten vertriebsgerecht zu kleiden (Spint für Anzuglagerung vorhanden), ist man sehr tolerant, was unförmliche Kleidung angeht
- zu geringes Fixum
- sehr autoritärer Führungsstil
- GL handelt öfter nach Sympathie und nicht nach Leistung
- unflexible Arbeitszeiten
- fehlende Ausstattung der Mitarbeiter
- fairer entlohnen - nach meinem Jobwechsel hatte ich mein vorheriges Brutto als Nettogehalt (in schlechten Monaten)
- Homeoffice anbieten
- dem Vertrieb Arbeitsutensilien zur Verfügung stellen
- Weiterbildung anerkennen/fördern
- den Mitarbeitern mehr Möglichkeiten geben, sich zu entfalten
+ sehr junges Team, das sich auch privat sehr gut versteht
+ Radio wird im Büro geduldet
+ solange man die Möglichkeit hat, sich binnen weniger Minuten vertriebsgerecht zu kleiden (Spint für Anzuglagerung vorhanden), ist man sehr tolerant, was unförmliche Kleidung angeht
- ich hatte leider oft Diskussionen mit unzufriedenen Kunden, weil Techniker sich nur sehr selten bei Kunden mit Zwischenständen melden und der Kunde nicht weiß, wie der aktuelle Status ist
+ minutengenaue Erfassung der Arbeitszeiten, d.h. Überstunden konnten abgebaut werden
+ leichte Gleitzeit, Anwesenheit zwischen 08:00 und 17:00 erforderlich, da die Pause nur 30 Minuten beträgt, hat man also 30 Minuten variable Zeitgestaltung
+ wenn man morgens direkt zum Kunden bzw. abends direkt vom Kunden nach Hause gefahren ist, konnte man die Zeit nachträglich auf Vertrauensbasis erfassen lassen
- Homeoffice nur sehr selten möglich
- sehr unflexibel, was die Kernzeit angeht
- Weiterbildung wird zwar akzeptiert, aber nicht unterstützt
+ kurz vor meinem Abgang wurden einzelne Abteilungsleiter ernannt, zuvor war jegliche Personalverantwortung in Händen der GL - hier scheint sich Besserung einzustellen
+ Kollegen im Backoffice halten sehr gut zusammen, man konnte sich immer auf die Kollegen verlassen
- Konkurrenzkampf innerhalb des Vertriebs, da es keine faire Verteilung von proaktiven Neukunden gab (Vertriebler, der den ganzen Tag nur im Büro war, statt beim Kunden, konnte jeden Neukunden, der von sich aus angerufen hat, abgreifen)
- Technik lässt Vertrieb teilweise im Stich (Man sagt dem Kunden zu, dass sein Problem definitiv heute noch gelöst wird, und der Techniker sagt 20 Minuten vor Feierabend 'Schaff ich heute nicht mehr' und der Kunde wandert (zurecht!) ab)
+ auch ältere Menschen erhalten hier Chancen
+ Unterstützung bei Projekten und Fragen
- Bestandskunden werden nach Sympathie verteilt, was sehr demotivierend im Vertrieb ist
- Kündigung wurde - so kam mir es vor - persönlich genommen (die erste Woche danach wurde ich von Teilen der GL nicht mehr gegrüßt)
+ sehr schönes Büro mit Blick über Hamburg
+ Headsets zum Telefonieren
- Büro hat allerdings sehr hohe Decken, was für eine schlechte Akustik sorgt, gerade wenn mehrere Leute gleichzeitig telefonieren
- als Vertriebler hat man mir kein Notebook für Präsentationen vor Ort an die Hand gegeben
- mit Kunden musste ich von unterwegs aus mit meinem Privathandy telefonieren, wenn notwendig (z.B. weil niemand die Tür öffnet)
- anfangs gab es im Vertrieb keine regelmäßigen Meetings und Projektabgleiche
- GL teilweise sehr schwer zu erreichen, da sehr oft im Homeoffice
+ anfangs hat GL bei Vor-Ort-Terminen unterstützt, um den Einstieg zu erleichtern
- Gehalt liegt leider weit unter dem branchenüblichen Durchschnitt
- vereinbarte Provisionsvorschussleistungen werden ohne vorherige Rücksprache durch die GL gekürzt (laut Vertrag legitim, allerdings wäre hier eine kurze Ankündigung schön, damit man seine Ausgaben entsprechend planen kann)
+ Man erhält auf jede Rechnung Provision - auch wenn es nur eine Servicetechniker-Stunde betrifft - ist aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein
+ jung, alt, Mann, Frau - jeder wird gleich behandelt
+ auch ältere Menschen werden hier eingestellt
+ Azubis werden wie ausgelernte Mitarbeiter behandelt, man würde auf Anhieb nicht erkennen, wer Azubi ist und wer nicht
+ große Palette an Herstellern und Lösungen, die sich sehr gut verkaufen lassen
+ durch Manpower in der Technik und gute Herstellerzertifizierungen kann man große Projekte pitchen
+ dadurch, dass das Unternehmen mit 30 Mitarbeitern relativ klein ist, muss man auch links und rechts vom Vertrieb Aufgaben übernehmen
- Eigeninitiative wird leider nicht unterstützt, wenn man dauerhaft in anderen Bereichen auch Tätigkeiten übernehmen möchte
Das Azubis in der Regel übernommen werden. Man viele interessante Projekte bearbeitet. Man Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen hat.
Das die internen IT-Systeme und Geräte ziemlich alt sind.
Alle Mitarbeiter mit ordentlichen Arbeitsmaterialien Ausstatten.
Die Transparenz weiter erhöhen
interne Termine müssen eine höhere Priorität bekommen und pünktlich wahrgenommen werden
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden, was sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt.
+ Urlaub kann fast immer genommen werden.
+ Bei privaten Terminen wird in den meisten Situationen Homeoffice gewährt.
+ Überstunden können abgebaut werden.
- Im Gegensatz zu vielen anderen Firmen müssen die Azubis nach der Schule noch in die Firma kommen.
+ gut um erste Erfahrungen als Arbeitnehmer zu sammeln
+ im Team kann man sich mit Fleiß ein gutes Standing erarbeiten.
+ Gehalt kommt pünktlich
- Gehalt liegt deutlich unter dem Durchschnitt
- wenig Urlaubstage
- Keine weiteren Sozialleistungen
Es erfolgt eine strickte Mülltrennung.
Teilweise ignorieren sich die Mitarbeiter gegenseitig. Nehmen keine Telefonate mehr an.
Das Team ist sehr jung, ältere Bewerber würden aber ebenfalls eingestellt werden, sofern ihre Qualifikation stimmt.
Termine werden oft nicht eingehalten, oder die GL kommt zu spät. Auf E-Mails wird oft nicht geantwortet.
Nach meiner Kündigung haben mich die Kollegen mit einer Karte verabschiedet. Die GL hat auf dieser Karte nicht unterschrieben.
+ Die Anzahl der Büros wurde erweitert und ist nun angemessen.
- Die technische Ausstattung lässt jedoch zu wünschen übrig.
- nicht alle Techniker sind mit Werkzeugen ausgestattet
- Auf privaten Handys müssen Apps installiert werden, um benötigte Zweifaktoridentifizierungen durchführen zu können.
Die Kommunikation ist sehr abhängig von der Abteilung in der man arbeitet. Die GL ist dabei die Transparenz zu erhöhen. es gibt aber noch viel Luft nach Oben.
An dieser Stelle muss ich die GL loben. Sie versuchen immer neue Wege zu gehen und Absatzmöglichkeiten zu finden. Aus diesem Grund gibt es viele neue Projekte zu bearbeiten.
So verdient kununu Geld.