2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Viel Ungewissheit und Unmut über die Führung des Unternehmen bei den Mitarbeitern.
Überstunden gerne, absetzen der Überstunden schwierig. 1 Tag im Quartal Gleitzeit.
Keine Führung durch den Vorgesetzten. Keine Personalgespräche.
Vorgesetzter überlastet daher keine Führung. Kein Jahresbudget für die geforderten Aufgaben.
Veraltetes Arbeitsmaterial.
Welche Unternehmenskomunikation?
Kein Gestaltungsspielraum.
Es wurden sehr Vorkehrungen getroffen.
Die Zwei Gebäuden wurden voneinander getrennt. Die IT und andere Mitarbeiter wurde auf die Gebäuden sinnvoll verteilt. Leere Räume werden als Arbeitplatz für Mitarbeiter genutzt, damit weniger in einem Raum sitzen.
Die Türgriffe werden täglich desinfiziert. Einige Leute arbeiten schon von Zu Hause aus. Luftreiniger wurden gekauft. Besprechung finden per Blizz an seinem eigenen Arbeitsplatz statt. (Was überraschenderweise gut funktioniert.).
Keine Mundschutzpflicht. Liegt aber wohl eher an Mangel an Mundschutz.
Strengere Regeln in der Produktion. Da ist Abstand noch eher ein Fremdwort.
Ggf. Einen Mitarbeiter als "Corona-Beauftragten" ernennen, der kontrolliert.
Gute Arbeitsatmosphäre. Man darf auch Mal Fehler machen, ohne das jemand Böse wird.
Langweilig wird es nie. Hin und wieder stößt man an Grenzen oder an feste Entscheidungen, die überdacht werden sollten. Trotzdem kann man was verändern, wenn man es will.
Ist bei jedem Mitarbeiter unterschiedlich. Manche Reden gut, manche schlecht.
Für mich haben wir ein gutes Image mit Potential nach oben. Die Kunden schätzen unsere Firma.
Gleitzeit aber mit Kernzeit. Natürlich passt man sich an die jeweilige Abteilung an, aber mal eine Stunde früher gehen oder längere Pause spricht niemand was dagegen. Da darf man auch Mal verschlafen.
Urlaubstechnisch kommt es immer auf die Abteilung an.
Die Karriereleiter ist für jeden offen. Auch Abteilungswechsel nach Wunsch ist ohne Probleme machbar, wenn es von der Auslastung der jeweiligen Abteilung passt.
Auch Zusätzliche Funktionen wegen eigenen Fähigkeiten innerhalb der Firma sind möglich.
Gehalt könnte in Durschnitt etwas besser sein. Aber ich glaube das kann man bei vielen Mittelständischen Firmen sagen.
Das Dach besteht aus sehr vielen Solarpanel.
Und die leeren Patronen der Drucker werden an die Caritas gespendet. Mehr weiß ich auch nicht.
Die Kollegen unter sich verstehen sich gut. Man hilft sich gegenseitig. Trotz Meinungsverschiedenheiten gibt es keine "Mitarbeiter-Kriege". Direkte und Ehrliche Meinungen sind erwünscht.
Sehe ich auch keine Probleme.
Wirken oft nicht wie der Vorgesetzte, sondern wie ein Mitarbeiter, was man positive und negativ sehen kann.
Enge Räume gibt es quasi keine, man hockt nicht aufeinander. Es ist in den meisten Abteilungen außer Produktion sehr ruhig.
Es wurden solche Luftreiniger für fast jeden Raum angeschafft, die die Luft spürbar verbessert haben. Vor allem super für Leute mit Pollenallergie.
Auch in der Fertigung merkt man einen Unterschied.
Die Küchen haben alles was man braucht. Verschiedene Getränke gibts umsonst, was ich sehr gut finde.
Die Technische Einrichtung ist gut solide.
Die PC's sind schon älter, laufen sind aber nicht langsam. An einem richtig PC-Arbeitsplatz sind mindestens zwei Bildschirme Standard. Einige PCs wurden letztes Jahr mit schnellen Festplatten ausgestattet.
Das Wirtschaftssystem und die Netzlaufwerke sind nicht sehr Performant. Ebenso wird noch mit Älteren Microsoft Office gearbeitet.
Aber es funktioniert.
Die IT selbst ist immer erreichbar und hilft oft schnell mit Lösungen. Manche Tickets brauchen öfters einige Wochen bis was passiert.
Leider sind die Tische nicht höhenverstellbar.
Ist durch die Pandemie besser geworden, aber seitens Geschäftsleitung noch ausbaufähig.
Man hat bekommt nicht wirklich mit, ob es der Firma gut geht, welche Ziele angestrebt werden, wie die Zukunft aussehen wird.
Selbst neue Produkte bekommt man nur so nebenbei mit. Um sich besser mit der Firma zu Identifizieren oder auch das Bewusstsein der Mitarbeiter, für was sie eigentlich arbeiten, stärken zu können, würden mehr Infos nicht schaden. Und sei es eine E-Mail an alle pro Quartal. Auch ein Mitarbeitergespräch pro Jahr fände ich sinnvoll.
Manche Abteilungen z.B. die IT haben Ihre Kommunikation verbessert. Manche Abteilung eher nicht. Flurfunk ist ganz praktisch.
Ich merke in der Firma keinen Unterschied zwischen Männer und Frauen. Beim Gehalt weiß ich es nicht.
Kommt auf den Arbeitsplatz an. Bei vielen gibt es immer neue Herausforderungen und viel Freiheit, wie man die Arbeit macht/organisiert.