8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nach langem Überlegen kann ich sagen das ich wirklich nichts wirklich gut an diesem Arbeitgeber finde.
Abgesehen von allem was oben von mir kritisiert wurde: Was wirklich schlecht ist und weshalb auch die Nachwuchsgewinnung mMn absolut nicht funktioniert sind wie o.g. die fehlenden Benefits. Es gibt absolut nichts was jemanden dazu bewegen könnte bei dieser Firma zu arbeiten. Volle 40 Std. unflexible Arbeitszeit pro Woche, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, keine Teambuilding Maßnahmen, kein freundliches und zuvorkommendes Verhalten innerhalb der Firma, altbackene Hierarchien, keine Mitarbeiterangebote, alteingesessene Geschäftsleitung + Teamleitung mit unkollegialem Verhalten usw.
Alles. Mehr kann man wirklich nicht sagen. Hier muss an allen Stellschrauben geschraubt werden. Angefangen bei der Transparenz bestimmter Entscheidungen. Der Geschäfts- UND Teamleitung. Der Mitarbeiterbenefits. Einfach alles ist verbesserungswürdig.
Die Atmosphäre ist durchschnittlich. In vielen Büros hat es einen sehr durchwachsenen Altersdurchschnitt weshalb lockere Privatgespräche zwischendrin nur sehr selten stattfinden. Die Interessen sind teils zu weit auseinander. Die Atmosphäre an sich ist daher sehr ruhig. Lob von Vorgesetzten kommt nie, es wird nur gefordert gefordert und gefordert. Ach und neue Aufgaben on top verteilt. Immer mehr leisten für das gleiche Geld.
Die Kunden reden schlecht über die Firma, innerhalb der Firma wird ebenfalls viel gewettert. Die Realität stimmt leider auch größtenteils mit dem Ruf überein.
Gibt es nicht. Die Arbeitszeiten im Vertrieb sind unflexibel und festgelegt. 08:00 - 17:00 Uhr. Ist ein Arbeitsbeginn von 08:00 Uhr eingestellt, zählt die Arbeitszeit auch erst ab 08:00 Uhr. Erscheint man früher zur Arbeit ist das "persönliches Pech". Überstunden sollen tunlichst vermieden werden. Sollte man welche haben können sie nach Rücksprache abgefeiert werden, was jedoch selbstverständlich sein sollte.
Ausbildung möglich. Man durchläuft wohl auch mehrere Abteilungen. Allerdings ist die Betreuung der Azubis an bestimmten Standorten sehr ausbaufähig. Weiterbildungen gibt es keine, nur wenn von bestimmten Herstellern angeboten und gesponsert. "E-Learnings" sind keine Weiterbildungen und jeder klickt sich nur durch... im Endeffekt weiß danach keiner was er gemacht hat.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Sozialleistungen. Das Gehalt ist sehr gering, kommt aber pünktlich.
Wenn ich eine Minute aufhöre zu atmen bin ich umweltbewusster als diese Firma. Es werden Unterlagen stapelweise ausgedruckt, nur um diese an einen anderen Standort faxen (!!) zu können da dort kein Drucker vorhanden ist. Anschließend werden diese Unterlagen weggeworfen. Kartons werden in unfassbaren Mengen fortgeschmissen anstatt sie wiederzu verwenden.
Bis auf die nötigsten Dinge wird hier nichts "zusammen" gemacht. Sind bei bestimmten Arbeitsschritten mehrere Abteilungen/Kollegen involviert wird zwar drauf geachtet, vorausschauend gearbeitet um andere zu entlasten wird aber nie.
Durchwachsen. Ältere Kollegen werden weder bevorzugt behandelt noch erhalten diese bestimmte Prämien.
Unterste Schublade. Drohungen bei Vorhaben wie einen Betriebsrat zu gründen sind nur eine Spitze der vielen Eisberge. Stellenweise gab es sogar Kollegen die im Krankenstand angerufen worden sind und gefragt wurden "ob sie nicht in der Lage seien von zuhause zu arbeiten". Und das obwohl Home Office anscheinend (!) nicht möglich sei, was totaler Quatsch ist. Absolut 0 kritikfähige Vorgesetzte, die Entscheidungen treffen welche keinen Sinn ergeben. Hauptsache die Zahlen stimmen.
Wurde besser. Neue voll klimatisierte Büros, höhenverstellbare Schreibtische und Stühle erhöhen den Komfort ungemein. Allerdings ist die Ausstattung der Büros unterste Schublade. Büromaterial bekommt man nur auf Anfrage und auch nur das billigste vom Billigen. Die Software ist veraltet und niemand scheint intern schnell Hilfe bei Problemen geben zu können. Hardware ist i.O, könnte besser sein.
Praktisch nicht vorhanden. Die Pläne der Geschäftsführung werden absolut nicht kommuniziert, sind teilweise weder schlüssig noch nützlich. Mitarbeiter werden bei sämtlichen Entscheidungsprozessen übergangen.
gibt es nichts zu beanstanden. Habe bisher nichts Gegenteiliges erlebt.
Interessante Aufgaben gibt es praktisch keine. Man geht seinen täglichen Aufgaben nach welche immer gleich sind. Telefonate mit Kunden im Vertrieb können abwechslungsreich sein, meistens jedoch nur Beschwerden oder Reklamationen.
Ich habe ebenfalls noch andere Azubi-Kollegen, mit denen ich mich allen sehr gut verstehe. Man hilft sich gegenseitig und kann immer zusammen lachen.
Zudem feiern wir auch Feste mit den anderen Standorten, um uns untereinander besser kennenzulernen.
Wenn man sich gut in der Ausbildung anstellt, dann sollte einer Anstellung nichts im Wege stehen.
Die Azubis werden immer zur Frühschicht eingeteilt, sodass man zum Feierabend genug Freizeitgestaltung hat.
Es wird sehr darauf geachtet, dass wir keine Überstunden machen und pünktlich unseren Arbeitsplatz verlassen.
Zudem müssen wir auch nur unter der Woche arbeiten und nicht am Wochenende.
Auszahlung erfolgt immer pünktlich und ich komme mit der Vergütung trotz Auto und Mietanteil sehr gut zurecht.
Unsere Ausbilder sind richtig Klasse und man kann sich immer an sie wenden, wenn man ein Problem oder eine Frage hat.
Die Arbeit ist da und es macht Spaß am Ende des Tages die Aufträge auf 0 geschafft zu haben.
Unter den Kollegen versteht man sich sehr gut und hat zwischendurch auch seinen Spaß.
Man durchläuft, wie in jeder Ausbildung, die Abteilungen und lernt die Prozessabläufe immer besser kennen. Vom Teileverkauf bis zur Reklamation lernt man alles kennen.
Wie bei den Aufgaben / Tätigkeiten beschrieben. Wirklich abwechslungsreich und man lernt, vor allem im Teileverkauf, immer wieder was neues.
Also hier könnte man sogar mehr Sterne vergeben. Es gab wirklich nicht einen Moment, wo ich in der Ausbildung respektlos behandelt wurde.
Das Team
Das Know How der Mitarbeiter könnte noch besser genutzt werden
- Moderne und relativ neue Büroräume in denen man sich wohlfühlt.
- Sehr junges Team
- 2 Schicht Arbeit, so hat man auch mal vormittags zeit Erledigungen zu machen.
- Kulante Urlaubsregelungen
- Sehr sozial wenn man mal einen Notfall in der Familie hat. Oder man krank ist.
- das man gefühlt zu wenig Kommuniziert, egal ob aus der Geschäftsleitung oder ob die Kollegen mit einander/untereinander , sowohl im Innen- und als auch im Außendienst, oder auch unter den Standorten.
- Mehr Teambildende Maßnahmen, im sinne von gemeinsamen Unternehmungen. (Kletterwald) Um sich gegenseitig noch mehr zu stärken.
Das wenige Geld kommt pünklich jeden Monat.
Der Umgang mit Menschen. Die fehlende Organisation und Bereitschaft zur Investition in die Zukunft. Es herscht eine "Egal-Stimmung" in allen Abteilungen und das Management schaut weg oder will es nicht erkennen.
Menschen in Entscheidungen einbinden, investieren. Neue Ideen fördern.
Die Arbeitsbedinungen sind alles andere als gut, da an allem gespart wird (Software/Hardware/ Mitarbeiter). Das Management ist relativ alt und wartet nur noch auf die Rente. Veränderungen gibt es keine.
Die EFA stellt sich nach außen immer schön da, ist nach innen aber genau das Gegenteil.
Da die Kernarbeitszeit zwar meist von 7:30 - 16:15 Uhr ist, geht es eigentlich, aber die Arbeit ist aufgrund des Ärgers den man den ganzen Tag hat, alles andere als gesund.
Es gibt keine Weiterbildung und nur, wenn ein Hersteller eine kostenfrei fürs Unternehmen anbietet und diese sponsert.
Sehr, sehr schlechte Bezahlung. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Für die Umwelt interssiert hier nicht wirklich jemand.
Der einige Austausch mit den Kollegen findet in der Mittagspause statt, aber in der Regel macht jeder sein eigenes Ding.
Viele verlassen das Unternehmen recht schnell wieder, da man sich massiv ausgenutzt fühlt.
Entscheidungen werden nicht begründet und gerne über den Kopf aller getroffen. Man fühlt sich sehr oft übergangen und die Arbeit des einzelnen wird nicht gewertschätzt.
Sehr schlechte Ausstattung der Büros. Es wird nur angeschafft, was billig ist. Aber der Umsatz soll sich natürlich jedes Jahr am Besten verdoppeln.
Es wird viel über Leute gesprochen. Die Burnout-Rate ist leider auch dadurch sehr hoch, genau wie der Krankenstand. Das Management hat natürlich trotzdem immer recht und es liegt am jeweiligen Mitarbeiter wenn er krank wird. Krank von der Arbeit!
Hier werden sehr viele Auszubildende, Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund beschäftigt. Dies ist eigentlich eine gute Sache, aber das Unternehmen möchte nur Lohnkosten sparen und daher wird hier schon bei der Personalauswahl selektiert.
Sehr trostlose Aufgaben und keine spannenden Aufgaben.