Schlechter Umgang mit Mitarbeitern, typische US-Mentalität
Verbesserungsvorschläge
Hier gibt es nichts mehr zu retten, seitdem ein Investor übernommen hat.
Arbeitsatmosphäre
Immer Stress, immer unter Druck. Dies zieht sich durch sämtliche europäischen Unternehmen des Konzerns.
Kommunikation
Es wird eigentlich immer nur kommuniziert, wie schlecht alles läuft und damit zu begründen Mitarbeiter zu entlassen oder Teile des Unternehmens zu schließen.
Kollegenzusammenhalt
An den deutschen Standorten eigentlich gut. Zwischen den Landesgesellschaften sieht es da anders aus, hier kämpft jeder für sich.
Work-Life-Balance
Starre Arbeitszeiten, 40h-Woche, regelmäßige Meetings zu US-Zeiten (abends)
Vorgesetztenverhalten
Persönlich hatte ich nie Probleme mit meinem Vorgesetzen. Das Verhalten anderer Führungskräfte und des Managements lässt jedoch zu wünschen übrig.
Interessante Aufgaben
Da Investitionen in die Zukunft gescheut werden, gibt es auch kaum interessante Projekte, um das Unternehmen voranzubringen.
Gleichberechtigung
Mütter und Teilzeitkräfte werden hier nicht gerne gesehen und sogar aktiv aus dem Unternehmen bugsiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Langdienende Kollegen, die "zu teuer" sind, sollen möglichst leise von der Bildfläche verschwinden. Diese versucht man loszuwerden und nimmt das Risiko einer Klage billigend in Kauf.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird an allen Ecken und Enden versucht zu sparen. Insbesondere die verwaltenden Tätigkeiten werden sehr schlecht vergütet. Deshalb ist vor allem das Ziel, besonders günstige statt besonders qualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man Haare auf den Zähnen hat, hat meine eine Chance, weiterzukommen.