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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für ein paar Monate ganz okay... langfristig nicht zumutbar.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angangs die Zusammenarbeit mit einigen Kollegen. Relativ viel Verantwortung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einstellung und Umgang mit Mitarbeitern, willkürliches Treffen von nicht nachvollziehbaren Entscheidungen, fehlende klare Ziele und Strukturen, mangelnde Kommunikation, fehlende Transparenz bei internen Themen, Beratungsresistenz in Bezug auf Verbesserungsvorschläge und Ideen
Verbesserungsvorschläge
Sich überlegen, ob ein guter Umgang mit Mitarbeitern sich nicht doch lohnt. Fehler nicht immer bei anderen suchen.
Arbeitsatmosphäre
War eher bescheiden. Man hatte eher das Gefühl, es soll Zwietracht zwischen den Mitarbeitern gesät werden. Lob gab es selten.
Image
Klingt alles besser, als es wirklich ist. Die Stimmung unter den Mitarbeitern war schlecht. Arbeitgeber war nicht beliebt.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten wurden angegeben. Das war nicht der Fall. Home Office wurde nicht flächendeckend ermöglicht, auch nicht während der Corona-Zeit. Wenn Home Office gemacht wurde, dann war dies nur bestimmten Mitarbeitern vorbehalten.
Überstunden wurden nicht ausgeglichen, aber erwartet. Sonst wurde einem die Motivation aberkannt.
Karriere/Weiterbildung
Es gab keine Möglichkeiten zur Weiterbildung. Diese wurden zwar versprochen, aber nicht umgesetzt. Man musste sich selbst weiterbilden. Persönlichkeitsentwicklung war bis zu einem gewissen Punkt möglich, aber unterdurchschnittlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war mehr als unterdurchschnittlich und absolut nicht gerecht. Es wurde weder vorherigere Berufserfahrung, Bildungsgrad noch Verantwortung bzw. Leistung einbezogen. Sozialleistungen gab es keine. Gehalt war pünktlich da.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für mich war keinerlei Umwelt- oder Sozialbewusstsein ersichtlich.
Kollegenzusammenhalt
Anfangs ganz gut, wurde dann immer schlechter. Offene und ehrliche Kommunikation war nicht möglich. Mit einigen konnte man aber sehr gut zusammenarbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Werder gut noch schlecht, da das Unternehmen hauptsächlich aus jungen Kollegen und Kolleginnen bestand.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte waren bei Konfliktsituationen nicht fähig zu schlichten oder Lösungen zu finden. Ziele waren nicht klar definiert und änderten sich ständig. Es gab keine klare Linie und keine nachvollziehbaren Entscheidungen. Mitarbeiter wurden zwar in alltägliche Entscheidungen einbezogen, aber sonst eher nicht. Ideen und Vorschläge wurden nicht erhört oder nicht ernst genommen.
Arbeitsbedingungen
Austattung war in Ordnung. Standard eben. Allerdings waren die Arbeitsplätze unterschiedlich gut ausgestattet. Wer Glück hatte, saß an einem Platz mit guter Ausstattung (z.B. höhenverstellbarer Tisch) oder hatte einen Laptop. Wer Pech hatte, nicht.
Kommunikation
Sinnbringende Meetings fanden selten bis gar nicht statt. Kommnuikation mit der Führungsetage war mühsam und teilweise aufgrund der Verfügbarkeit nicht möglich. Wenn kommuniziert wurde, dann nur, was alles vermeintlich falsch läuft.
Gleichberechtigung
Weder gut noch schlecht.
Interessante Aufgaben
Aufgaben waren anfangs interessant. Aber nach einer kurzen Eingewöhnung gab es keine Herausforderungen mehr. Man musste sich selbst seine Aufgaben zusammenstellen und Projekte vorantreiben.
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