4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Werkzeug, wenn es etwas nicht gibt, wird es besorgt.
4/5 Tage Woche. Je nach dem ob man Freitag zu Hause bleiben möchte, oder den Freitag arbeitet und in der Woche früh zu Hause ist. Arbeitsbeginn ist auf der Baustelle um 7:00 Uhr, oder nach Absprache auch um 6:00 - 6:30 Uhr
Treffpunkt auf der Firma ist um 6:30 Uhr.
Urlaub ist gut planbar.
Weiterbildungen und Schulungen finden regelmäßig statt.
Abteilung Elektro gut, es werden auch Events/essen veranstaltet, die von den Kollegen organisiert werden.
Auf ältere Kollegen wird geachtet, diese müssen halt auch körperlich arbeiten.
Mit dem Chef kann man sachlich Reden.
Die Meister der Elektro Abteilung sind sehr gut, Fachlich und Menschlich.
Die Firma stellt für Bauprojekte, Büro-/Bau-/WC-container.
Sicherheitsausrüstung und PSA wird gestellt. Es gibt Schulungen und Weiterbildung.
Die Arbeitsbedingungen sind natürlich abhängig von der Baustelle und dessen Planern/Architekten.
Es gibt ein Firmenfahrzeug, das man auch mit nach Hause nehmen kann.
Per E-Mail und parallel telefonisch.
Absprache zwischen Meistern und Vorarbeiter funktioniert.
Gehalt ist OK, es dürfte mehr sein.
Die Firma deckt im Elektro Bereich alles ab. Brandmeldeanlagen, Lichtraufanlagen, Einbruchmelde, Serverräume, IT Verkabelung, Planung, Intelligente Gebäudetechnik, Industrie, Krankenhäuser, Wohnanlagen, Großobjekte.
Die Aufgaben waren trotz veralteter Infrastruktur interessant und boten Raum für kreative Ideen und Verbesserungen.
Die Kommunikations- und Entscheidungsprozesse waren oft unklar und unbeständig.
Der Umgang mit Zeitarbeitern im Vergleich zu Festangestellten war ungleich und führte zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit.
Die versprochenen flexiblen Arbeitszeiten wurden in der Praxis nicht eingehalten.
Klare und verbindliche Kommunikation, die nicht von Woche zu Woche und von Mitarbeiter zu Mitarbeiter variiert.
Gleichberechtigte Behandlung aller Mitarbeiter, unabhängig von ihrem Beschäftigungsstatus.
Flexibilität in den Arbeitszeiten, die tatsächlich eingehalten wird, sowie die Möglichkeit, Homeoffice in einem fairen Rahmen zu nutzen.
Verbesserung der Arbeitsbedingungen, insbesondere die Installation einer Klimaanlage, um die Arbeitsumgebung angenehmer zu gestalten.
Die offene Kommunikation wurde sehr betont, besonders unter Kollegen, die Unterstützung suchten und in der Regel gut ansprechbar waren. Allerdings war dieser Kommunikationsfluss innerhalb der Abteilung und gegenüber der Geschäftsführung weniger ausgeprägt.
Die versprochene Flexibilität in den Arbeitszeiten, einschließlich Vertrauensarbeitszeit ohne Kernzeiten, entsprach nicht der Realität. Tatsächlich schien die Einhaltung dieser Absprachen stark von den Launen der Kollegen oder Vorgesetzten abhängig zu sein.
Der offene und direkte Austausch wurde von Beginn an als essenziell bezeichnet. Doch leider wurden im Hintergrund Entscheidungen getroffen, die sich für mich negativ auswirkten.
Der Austausch mit den Vorgesetzten war eher selten, und Konflikte oder Lösungsansätze wurden kaum diskutiert. Die Meinungen langjähriger Mitarbeiter wurden meist ohne Rückfragen übernommen.
Die Arbeitsbedingungen waren grundsätzlich in Ordnung, mit zwei Bildschirmen und einem höhenverstellbaren Schreibtisch. Allerdings fehlte eine Klimaanlage, was die hohen Temperaturen im Sommer zu einer Herausforderung machte.
Die mündliche Kommunikation erwies sich als volatil – was letzte Woche zählte, konnte in der nächsten Woche bereits irrelevant sein. Wenn Schlüsselpersonen wie der Geschäftsführer oder Einweisungsmitarbeiter nicht im Haus waren, kamen Entscheidungen oft zum Erliegen. Während Homeoffice für Zeitarbeiter nicht gewünscht war, wurde dennoch eine gewisse Erreichbarkeit von zu Hause erwartet, jedoch ohne klare Absprachen.
Das Gehalt, das von der Zeitarbeitsfirma gezahlt wurde, war pünktlich, was positiv hervorzuheben ist. Allerdings wurde von mir im Vergleich zu den Festangestellten ein höheres Arbeitspensum erwartet..
Die Gleichbehandlung ließ zu wünschen übrig, besonders im Umgang und in der Entscheidungsfindung zwischen Zeitarbeitern und Festangestellten waren deutliche Unterschiede spürbar.
Die Aufgaben waren durchaus interessant, auch wenn die Infrastruktur etwas in die Jahre gekommen und teilweise volatil war. Es gibt jedoch definitiv Raum für Verbesserungen und kreative Ideen.
Kein Schicht Dienst
Kaffeepausen
Verdienst
Arbeitsklima
Werkzeuge
Umgang miteinander
Vernünftiges Werkzeug
Mehr Angestellte
Wichtig Besetzte Positionen überdenken ( Vorarbeiter, Abteilungsleiter )
Lohnbuchhalter ändern
Arbeiter ernst nehmen
Wie oben beschrieben katastrophal
38,5 Std arbeiten, ganz selten am Wochenende. Das passt
Nicht Tarif, man muss Verhandeln aber vergesst Tarif
Kann ich nicht beurteilen
Gibt es nicht, jeder ist für sich
Hatten Kollegen die bis 67 dort angestellt waren
Man wird nicht für voll genommen.
Es wurde nachgebessert, trotzdem meist keine Schutzausrüstung da der Vorarbeiter alles für sich wegschließt.
Alte Werkzeuge teils aus dem Container von VW da nichts neues kommt.
Alles gut nur über den Vorarbeiter, welcher vollkommen Fehl in seinem Job ist
Na ja, das muss jeder für sich entscheiden.