61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Transparenz
Man "kümmert" sich um die MitarbeiterInnen
Hohe Freiheitsgrade
Als mittelgroße Beratung ist das mit dem Image im Vergleich zu den großen internationalen Playern natürlich schwierig...
Keine Ansammlung von A***, wie in vielen anderen Beratungen!
Bei Dutzenden von Partnern und Projektleitern gibt es natürlich immer welche, mit denen man besser oder schlechter auskommt.
Frauen im Partnerkreis noch unterrepräsentiert.
Tolles Miteinander, reichlich Unterstützung, Förderung von Eigenständigkeit, Offenheit für neue Ansätze und Ideen, u.v.m.
Gehalt und Karriere noch ausbaufähig
Sonderzahlungen nicht beschränken. Transparenz beim Gehalt (andere Firmen leben das schon vor und sind weniger verschlossen).
Tolle und hilfsbereite Kollegen aber viel zu tun
Toller Ruf in der Finanzwelt
Beratung bleibt eben Beratung
Top! Wenn man begründen kann, bekommt man fast alles genehmigt
Hängt vom Einstiegsgehalt ab. Nachträglich Anpassungen schwierig. Inflationsausgleich war nicht allen Mitarbeitern gewährt worden (nur wenn länger als 1 Jahr da - unfair!). Keine Unterstützung bei der Altersvorsorge.
Man merkt das Engagement steigt stetig
Keine negativen Erfahrungen
Manchmal sind Vorgesetzte kurz angebunden
Tolles Büro aber meistens ist man beim Kunden und da kann es unterschiedlich sein
Deutliche Verbesserung in letzter Zeit
Partnerkreis ist (noch) nicht sehr „divers“ (weiblich/Ausländer)
Hängt vom Projekt ab aber bis jetzt positiv
Den Zusammenhalt, die Kolleg:innen, die internen Abteilungen, die nur Lösungen und keine Probleme kennen.
Nichts Relevantes
Nicht wirklich…aus meiner Sicht weiter so!
Natürlich abhängig vom Projektteam, ich habe in meinen über 5 Jahren nie eine Situation gehabt, in der ich mit Projektpartner oder Projektteam Probleme hatte. Für eine Beratung eher ungewöhnlich, dass Partner operativ mitarbeiten, wenn erforderlich…
Bei den Kunden und auch im erweiterten Wirkungskreis steht die EGC für Qualität und gute Leistung.
Ist im Rahmen einer Beratungseinheit ok, man weiß halt, worauf man sich einlässt.
Aktuell Wechsel in der Beförderungsphilosophie, weg von einem Automatismus stärker hin zu Leistungsbezug mit Fokus auf mehr Transparenz. Weiterbildung wird durch die eigene Academy gefördert, zudem wird z.B. auch ein Coaching durch einen internen Coach angeboten.
Preis und Leistung passen gut zusammen. Ich habe nie nach einer Gehaltserhöhung fragen müssen, Leistung wird honoriert. Was fehlt ist z.B. das Angebot einer baV.
Es wird stark darauf geachtet, dass vornehmlich Bahn gefahren wird. Nicht alle halten sich daran. Seit Anfang des Jahres auch Elektroautos als Firmenwagen möglich, hier könnte noch mehr darauf geachtet werden. Unterstützung von sozialen Projekten und auch in der Ukraine-Krise wird vorangetrieben.
Natürlich abhängig vom Projektteam, ich habe in meinen über 5 Jahren nie eine Situation gehabt, in der man sich nicht auf die Kolleg:innen verlassen konnte.
Generell sehr junges Team, der Zusammenhalt und damit auch der Umgang mit (den wenigen) älteren Kollegen ist sehr gut.
Jederzeit vorbildlich und professionell…habe keine Situation, wo es bei mir anders war.
Gute IT-Ausstattung, Firmenhandy und Dienstwagen. Hier wird sehr darauf geachtet, dass alles up to date ist und die Mitarbeitenden gut arbeiten können.
Offene Kommunikation auch über Zahlen und Entwicklungen der Firma. Insbesondere in der Corona-Zeit hat dies viel Sicherheit und Vertrauen in die Geschäftsleitung gegeben.
Auf den Projekten werden alle Mitarbeiter geschlechtsunabhängig gleich behandelt, Differenzierung nach Qualifikation, nicht nach Geschlecht.
Im Rahmen der Projekte große Handlungsvielfalt, liegt i.T. aber auch an einem selber, sprich, wenn Veränderungen gewünscht sind, muss es auch kommuniziert werden. Umsetzungsoptionen hängen natürlich auch von der Projektsituation ab.
Die Menschlichkeit, die Zusammenarbeit im Team und der Spass an der Arbeit jedes Einzelnen.
Das Büro
Instransparente Entscheidungen, kein Mitspracherecht
Transparente Personalpolitik und -prozesse
Die Arbeitsatmosphäre hängt ganz stark von dem Team ab mit Du zusammenarbeitest. Grundsätzlich sind die Prozesse zur Entscheidungsfindung sehr hierarchisch und das spiegelt sich auch in der Atmosphäre wieder.
Viel Schein um ein wenig Sein.
Für eine Managementberatung „normale“ Belastung von 50 Std./ Woche. Es gibt auch viele KollegInnen (vornehmlich Manager / Senior Manager), die eine 60% Stelle inne haben.
Schulungen werden primär über die hauseigene Academy abgebildet. Werden Weiterbildungen/Zertifizierungen über externe Dienstleister angeboten, steht dies mit einer 1zu1 Abhängigkeit mit der Ableitung und Konzeption eines eigenen Trainings fernsiehst anderen KollegInnen.
Die Personalstruktur (Associates Vs. Senior Manager) ist stark Manager/Senior Manager-lastig. Dies erschwert den Karriereweg sowie auch die gesamte Unternehmensentwicklung.
Es gibt das Coach und Coachee Prinzip. Der Coach (Manager oder Senior Manager) stellt Deine Beurteilungen und Leistungen in den Personalrunden vorstellt, spricht mit dir über Dein Wohlbefinden, deine Ziele, usw. ( so jedenfalls die Vorstellung dieses Prinzips). Je nach Coach hat dies einen massiven Einfluss auf Deinen Werdegang (Durchstarter vs. Schnarchnase).
Startest Du mit geringem Gehalt, wirst Du dennoch nur geringe Erhöhungen haben. KollegInnen mit gleicher Erfahrung und gleichem Level verdienen stark unterschiedlich. Ebenso verhält es sich mit den Boni. Die Gehaltspolitik ist alles andere als Transparenz. Hier ist nur entscheidend wie gut Du eingestiegen bist und wie gut Du mit den Entscheidern (ja, männlich) vernetzt bist. Beurteilungen hin oder her, ausschlaggebend sind diese nicht, weder für Beförderungen noch Gehalt.
Es gibt die Möglichkeit Elektroautos zu leasen.
Je nach Team sehr gut bis hin zu absoluten Alleingängern.
OK.
Auch sehr stark personenabhängig. Ein Großteil der Entscheidungen werden nach „Beliebtheit“ und weniger nach Leistung getroffen.
Wunderschönes Büro, gute Arbeitsausstattung (Microsoft Produkte, iPhone, Dell Monitor, MS Office Suite, Tastatur usw.)
Es gibt alle 2-3 Monate Meetings mit Infos über die Geschäftsentwicklung und Neuigkeiten über interne Entwicklungen. Auch hier ist zu 90% top down. Die Informationen, die wirklich interessant sind (Zahlen, Daten, Fakten) werden maximal auf der Tonspur und sehr schwammig genannt. Einmal im Jahr gibt es dann den Blick auf die Zahlen. Konkrete Angaben über die Auslastung etc. Werden jedoch ausgelassen.
Entscheidungen über Beförderungen, Gehalt, Weiterbildung, Projekteinsatz sind sehr stark davon abhängig, wer Dich unterstützt. Weniger nach Performance (Gemessen in Zahlen, Daten, Fakten). Generell herrscht hier eine Kultur der Intransparenz und Individualität.
Projektabhängig. Der Versuch sich als Strategieberatung zu etablieren und entsprechende Projekte zu gewinnen, gelingt nur selten. Ein Großteil der Projekte sind PMO Umsetzungsprojekte.
Die Fokussierung auf die Menschlichkeit
Manchmal stellen sich eher Personen in den Mittelpunkt um befördert zu werden und reagieren sehr heftig auf Nachfragen zu Ideen
Feedback ist eher von oben nach unten. Feedback auch in die andere Richtung könnte eine gute Ergänzung für die Durchsetzung der menschlichen Kultur sein
Für eine Beratung ist es gut
Größtenteils sehr gut Zusammenarbeit, ein paar Kollegen sind sehr auf ihre Karriere fokussiert
Überwiegend ausgeglichen und sehr kollegial. Nach intensiveren Phasen wird auch immer geschaut einen entsprechenden Ausgleich zu erhalten
Es ist und bleibt eine Unternehmensberatung was eine eher überdurchschnittliche Arbeitszeit mit sich zieht, dennoch kann hier von der notwendigen Flexibilität ausgegangen werden
Es wird auf die sinnvollste Alternative insb. Beim reisen geachtet.
Das interne sparring kann und wird intensiv genutzt und ist stets zielführende und konstruktiv
Wertschätzung der Erfahrungen und wie im Thema Gleichberechtigung: keinerlei negative Aspekte
Es wird aktiv mitgearbeitet und Arbeitsergebnisse wertgeschätzt. Selten kann es vorkommen, dass unnötig viele QS schleifen durchgeführt werden
Das Office ist super ausgestattet und die technischen Geräte sind auf dem neusten Stand.
Alle unternehmensübergreifenden Informationen werden zeitnah und transparent verteilt und besprochen.
Absolute Gleichberechtigung. Keinerlei Benachteiligungen o.ä.
Viele Neue und spannende Themen (intern) und Projekte (extern). Natürlich gibt es zusätzlich auch viele PMO Tätigkeiten
Die Transparenz über Entscheidungen, die aktuelle Vorsicht und die getroffenen Maßnahmen sind sehr vorbildlich. Es gibt alle zwei Wochen ein Status Update für die gesamte Firma und es wird im Sinne des Mitarbeiters entschieden
„Gemeinsames Anpacken“
Neue Nachhaltigkeitsstrategie
Sehr offene Kommunikation und hohe Transparenz in der Coronakrise
Fokus ist alleine auf den Kunden und diesen glücklich zu machen, der Mitarbeiten ist hier definitiv zweitrangig
Fokus auf Mitarbeiter, Wertschätzung und weitere Benefits
Jeder ist eher Einzelkämpfer, keine lebende Feedback-Kultur oder nur einseitig Top-down
Es gibt nur interne Schulungen, externe Schulungen sind nicht erwünscht. Die internen Schulungen werden sehr sehr selten angeboten und die Wahrscheinlichkeit, dass man auf die Schulung gehen „darf“ hängt sehr vom Vorgesetzten ab.
Feedback eher unerwünscht. Keine Empathie und Wertschätzung
Keine Corporate Benefits nur Firmenwagen
Interessante Projekte, interessante Kunden und tolle Kollegen
Zielbild für Aufstieg (Partnerschaft) großteils nicht attraktiv
Bessere Zusammenarbeit insbesondere in der Partnerschaft: Weniger Ellenbogen mehr Teamarbeit
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