16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles
Nichts
Bleibt einfach so wie ihr seid
Gute Kollegen
Die großzügigen Firmenfeiern!
Integration von Ausländern!
Keine Einkaufsabteilung, Keine eigende IT Abteilung
Keine Kantine
Gute Leute fördern, und nicht laufen lassen!
Es wurde in den letzten Jahren versäumt Junge Leute auszubilden; dadurch wenig Nachwuchs!
Die Hardware ist vorhanden; die Software (BRZ, optitime) steckt noch in den Kinderschuhen!
Vorgesetzte sind teilweise überheblich!
Betriebsklima war schon mal besser!
Das Image der Firma ist noch gut!
Das ist in Ordnung!
Weiterbildung findet teilweise statt!
Löhne und Gehälter werden pünktlich bezahlt!
Kollegen sind meist ok; es gibt aber auch Kollegen und Kolleginnen, die sich bei jeder Kleinigkeit bei Fehlern beim Vorgesetzten beschweren!
Ältere Kollegen sind geschätzt und verhalten sich kollegial!
Verbessungsvorschläge werden nicht akzeptiert!
Könnte besser sein!
Wiedereinsteiger bekommen eine Chance!
Die Geschäftsführung
Flexibilität am Arbeitsplatz
Sehr nett, hilfsbereit und lustig
Förderung der Fort-/Weiterbildung.
Ich schaue was mich interessiert und mich fördert und bisher konnte ich an allem teilnehmen.
Tolles Team, ich fahre gern dorthin
Zufrieden, guter Verdienst für die Region.
Unterschied Ost/West wie so oft...
Meine Arbeitsplatzbeschreibung verspricht einen vielfältigen und spannenden Job. Auch kann ich mir meine Arbeitszeit im gewissen Rahmen frei einteilen.
Wenn man sich gewissen Personen nicht "unterwirft" oder womöglich eine eigene Meinung hat, hat man schon verloren.
Wenn man sich den Umweltschutz auf die Fahne schreibt, sollte man auch wenigstens die Grundlagen umsetzen, dass wäre so einfach.
Als traditionsreiches Familienunternehmen sollte man den Sinn der "Familie" mal wiederfinden und wieder anfangen diesen zu leben und nicht nur zu propagieren.
Jemanden in eine führende Position zu heben, der nicht in der Lage ist, sich neutral Probleme in Bezug auf sein Personal anzuhören und für Abhilfe zu sorgen, sondern diese auch noch negativ beflügelt, ist aus meiner Sicht nicht tragbar.
Es gibt leider immer wieder Menschen, die andere diskriminieren und mobben. Sehr, sehr schade, dass das seitens der Geschäftsführung nicht unterbunden wird, obwohl es hinreichend bekannt ist und seit Jahren auch kommuniziert wird.
Der Ruf ist besser als das was tatsächlich dahintersteckt.
Einer der wenige Punkte, die in Bezug auf meine Person einigermaßen passt.
Aber auch hier zeigt sich dank Corona, wie ernst es sehr viele Kollegen mit der Teamfähigkeit und den Arbeitszeiten nehmen. Homework, tolles Thema, sieht leider aber nicht jeder auch als Arbeitzeit, in der man zu Hause etwas für die Firma tun soll. Die Kollegen sind dann eben nicht mal für telefonische Abstimmungen über das Firmenhandy zu erreichen, so dass die Arbeit in der Regel immer an denen hängen bleibt, die dann eben im Büro sind. Arbeitszeiten geltend dann natürlich auch nur für die im Büro anwesenden Mitarbeiter.
Weiterbildungen bekommt man leider nur nach Eigeninitiative und auch nicht unbedingt das, was man für seinen Bereich bräuchte.
Sehr viel Luft nach oben.
Als Umwelttechnik mit Augenmerk auf den Umweltschutz und Nachhaltigkeit mit Zertifizierung in diesem Bereich, ist es schon etwas speziell, einzeln verpacktes Gebäck für Besprechungen bereit zu halten oder bei Grillfesten Einweggeschirr zu verwenden, obwohl normales Geschirr in ausreichender Anzahl vorhanden ist. Hier gibt es Verbesserungspotential.
Zum Sozialbewusstsein kann ich nur sagen, dass zwar immer betont wird, dass man in einem Familienunternehmen arbeiten würde, allerdings wird diese Aussage leider überhaupt nicht mehr gelebt. Hier also leider nur Wunschdenken und es ist Verbesserungspotential dringend angeraten.
In dieser Firma ist leider jeder sich selbst der Nächste und selbst, wenn man glaubt, es funktioniere im jeweils eigenen Team der einzelnen Abteilungen, der irrt leider bzw. wird früher oder später eines Besseren belehrt.
Von einem Familienunternehmen im Sinne "Familie" ist diese Firma leider weiter weg als jemals zuvor.
Bis der Arbeitsvertrag unterzeichnet ist, sind alle sehr nett. Danach muss alles erkämpft werden.
An getroffene Vereinbarungen (auch schriftlich) wird sich nicht mehr gehalten. Und an mündliche Vereinbarung / Abreden erinnert man sich später sowieso nicht mehr.
Es wird ständig versucht einem irgendein Fehlverhalten zu unterstellen, gegen das man sich erst einmal verteidigen muss und am besten beweisen muss, dass dem nicht so ist.
Wenn man bereit ist den Vorgesetzen ständig nach dem Mund zu reden, hat man Narrenfreiheit, auch wenn andere Mitarbeiter unter persönlichen Attacken zu leiden haben. Dies wird dann leider gekonnt ignoriert.
Man ist durch den hohen Transportverkehr immer einem extremen Feinstaubaufkommen ausgesetzt. Im Sommer besonders extrem, ein Lüften ist dann nur bedingt möglich.
Die Kommunikation funktioniert wunderbar, aber nur in Bezug auf unwichtige bzw. personenbezogene Lästereien, die leider jeglicher Fachspezifik entbehren.
Wichtige Sachverhalte, die einer dringenden Kommunikation / Klärung bedürfen, werden leider nicht ausgetauscht bzw. kommuniziert.
Naja, eher nicht vorhanden.
Die gibt es immer.
Interessante Projekte
Schlechte Kommunikation
Nur die Nähe zu meinem Wohnort
der ROTE Faden fehlt
Klare Strukturen und Aufgabenbereiche schaffen,
schlecht
ungerechtes Lohn - Leistungsgefüge
Markt- und Branchenüblich
keine Entwicklung gewünscht und auch nicht gefördert,
Gehalt kommt pünktlich, dennoch gibt es einen spürbaren Unterschied zwischen Ost und West,
jeder für sich
keine Vorbildwirkung , keine klare Richtung erkennbar,
nicht vorhanden
durchwachsen
Nähe zum Wohnort
Keine Ziele und Strategie
Team bildende Maßnahmen,
Kein Lob, keine Motivierung
Kein Rückenhalt, kein Vorbild
So verdient kununu Geld.