7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nur mittelmäßig. Wenig, bis kein Lob. Große Versprechungen, die kaum bis gar nicht eingehalten werden. Ständig wird mit zweierlei Maß gemessen. Unfaires Verhalten der GF ggü. der AN.
Gleitzeit top. Wünsche werden angehört und manchmal erfüllt. Aber auch hier wieder zweierlei Maß. Was der eine darf, darf aber der andere nicht.
Auch hier gibt’s große Unterschiede. Der eine bekommt was, der andere nicht. Schlecht bezahlt außerdem.
Wenn die Führungsebene nicht sieht, dass alle KollegInnen nur unter einer Person leiden. Und dieser Person einfach niemals Einhalt geboten wird. Schlimm.
Größtes Problem: fehlendes Vertrauen zu den Mitarbeitern. Ganz stark spürbar.
Altes Gebäude, alte Fenster. Im Winter zu kalt, im Sommer zu warm. Viel zu laut und hellhörig. Aber immerhin ergonomische Arbeitsplätze.
Wenn doch nur der eine mehr mit dem anderen sprechen würde, speziell in der Führungsebene. Es könnte alles viel leichter sein.
Lohnangleich? Nope.
Sehr abwechslungsreicher Arbeitsalltag. Hat Spaß gemacht.
Die Areitsatmosphäre ist wirklich sehr gut, auch wenn es mal stressig wird, sorgen die Kollegen immer für gute Laune. Die Vorgesetzten helfen einem auch immer weiter, auch wenn man diese außerhalb der Arbeitszeiten kontaktiert.
Work- Life- Ballance passt echt gut. Wenn man aus privaten Gründen mal etwas später anfangen muss zu arbeiten hat niemand etwas dagegen. Dadurch dass man seinen Urlaub direkt mit den Kollegen abspricht gibt es kaum Komplikationen. Wenn es mal doch überschneidungen gibt, wird zu 95 % eine Lösung getroffen die beiden Seiten gefällt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist mehr als super. Alle haen immer ein offenes Ohr und es wird einem immer weitergeholfen.
Die Vorgesetzten, die Betriebsleitung und vor allem auch die Geschäftsführer sind immer "greifbar" und haben immer ein offenes Ohr für die Kollegen. Wenn es zu Problemen kommt, helfen einem die Vorgesetzten auch gern weiter.
Die Kommunikation ist in den letzten Jahren immer besser geworden.
Bei der Eisenbahn ist es immer spannend.
Bin zum Glück schon weg.
Durch die anhaltend schlechte Kommunikation ziehen sich Kollegen leider immer weiter runter und die Arbeitslust bzw. Leistungsfähigkeit ist nicht zu 100% vorhanden
Kann ich nicht beurteilen, es brodelt jedenfalls weil nicht an einem Strang gezogen wird.
Am liebsten sollte man 24/7 arbeiten. Schade das ich einen Stern vergeben muss
Gibt es auch nur für bestimmte Leute
Hätte ich meinen Kollegen nicht gehabt wäre ich eingegangen und fertig gemacht worden
Wie teilweise mit älteren oder alteingesessenen Umgegangen wird ist unter aller Sau
Schlimmer geht wirklich nicht mehr
PC´s oder Lap Tops auf hohen Standard, allerdings muss man teilweise Abstriche bei der Klimaanlage im Büro (Diese gab es nur teilweise) oder den sehr alten Tischen + Stühlen machen.
Kommunikation nur über Mail, das sagt alles
Gehalt entbehrt jeglicher Grundlage. Immer mehr Aufgaben bei gleichbleibenden Lohn. Im Gegenteil wird einem zu verstehen gegeben das man noch zu viel Verdient. Kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld. Keine Sozialleistungen.
Es geht sehr nach Nase denn manche bekommen etwas.
Gab es nicht und wird es auch nicht
Nichts, ich werde das Unternehmen bei der mir nächstmöglich bietenden Möglichkeit verlassen.
In allen Punkten bereits mehrfach beschrieben. Ich denke man muss nicht mehr dazu sagen.
Das ganze würde den Rahmen sprengen. Die Firma muss von A bis Z die Strukturen anpassen. Wenn das nicht gelingt, sollte man das Unternehmen am besten verkaufen und Personen diese Aufgabe übernehmen lassen welche in der Lage dazu sind.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht, nicht zuletzt weil ein penetranter und äußerst unsachlich er Projektleiter gleich gegenüber sitzt - welcher stets versucht einem das Leben schwer zu machen. Auch sonst gibt es wenig gutes zu berichten, da die Atmosphäre durch eine nicht vorhandene Unternehmenskommunikation nur noch mehr verschlechtert wird.
Das Image wird von Mitarbeitern anderer Unternehmen so beschrieben ist:
EGP = EISENBAHN GANZ PREISWERT
Das trifft zu, man spart wo man kann. Dabei ist es der Firma auch egal ob die Mitarbeiter darunter leiden müssen.
Andauernden Anpassungen des Dienstplans bei einem ohnehin schon auf 24/7 ausgelegtem Schicht-Modell sind der Work-Life-Balance ganz und gar nicht zuträglich. Man nimmt weder Rücksicht auf vereinzelte Wünsche, noch scheint sich die Firma dafür zu interessieren das dies auch gesundheitliche Auswirkungen haben kann. Verheizen ist hier das Motto...
Das Gehalt ist weder branchenüblich noch gibt es Sozialleistungen. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
Man fährt auf elektrifizierten Bahnstrecken über hunderte von Kilometern mit Diesellokomotiven, nur weil man vor Ort für die Zustellung (nicht elektrifizierte Anschlussstelle) selbst übernehmen möchte. Dies spiegelt denke ich das Umwelt- und Sozialbewusstsein der Firma wieder. Hauptsache billig, ob es der Umwelt schadet oder nicht...
Geprägt durch die nicht vorhandene Kommunikation, andauernden und sich häufenden Störungen und Lok-Schäden, permanenten Fehlplanungen durch die Personal- und die Vorplanung - ist der Zusammenhalt auf der Strecke geblieben. Die meisten machen was sie müssen und mehr eben nicht.
Keine fachliche Kompetenz und auch keine Führungskompetenz. Abwertende Kommentare, permanente Überwachung und unmittelbare Nachfragen, welche den laufenden Betrieb aufhalten, sind an der Tagesordnung. Wenn man sich gegen die Angriffe wehrt, kommt eine Aussage wie: "Du musst hier nicht arbeiten, wenn es dir nicht passt". Gute Führung und Motivation der Mitarbeiter sieht definitiv anders aus. Wenn es die Möglichkeit gäbe, keinen Stern zu vergeben würde ich es tun.
Wenn man keinen Stern geben könnte, wären diese angemessen (so müsste es ein Stern werden). Es findet so gut wie keine Kommunikation statt. Auch bei wichtigen Themen scheinen sich die Verantwortlichen nicht in der Pflicht zu sehen zu kommunizieren.
Selbst wenn man mal einen Fehler macht, wird man nicht gleich vor die Tür gesetzt
Es heißt wenn man nichts positives mehr über jemanden sagen kann, sollte man nichts sagen ...
- In dem Sinne -
Mehr Lohn und nicht jeden Tag diese 5 vor 12 Aktionen, bei denen man am besten noch seinen Urlaub abbrechen muss, weil es für einen Havariefall ausgegeben wird, obwohl nur ein Sack Reis umgefallen ist (Bildlich gesprochen)
Die Kollegialität untereinander ist Beispielhaft, aber man sollte trotzdem nicht jedem alles erzählen
Soweit ich gehört habe, hat diese Firma kein gutes Image im Eisenbahnbereich
Urlaub muss 1 Jahr vorher eingereicht werden
Kurzurlaub wird oft nicht gewährt
Geschätzt alle 5 Jahre kommt es zu einer Weiterbildung
2/3 vom Standart
Da sollte sich jeder selbst ein Bild von machen
Was die Arbeit an geht, kann man sich auf die Kollegen fast immer verlassen
Ältere Kollegen werden genauso gefördert und behandelt wie junge
Sie tun so als ob Sie sich für Dich interessieren, aber eigentlich bist Du nur ein Stück Fleisch, welches gefälligst arbeiten soll
Es gibt schlimmeres
Als einfache Rangierer, LrF & Tf wurden wir von allem was geschäftlich beschlossen wurden gänzlich ausgeschlossen, aber 5min bevor es richtig los ging wurden wir infoirmiert
Keine Ahnung Frauen gibt es bei uns nur in den Büros
Es war schon einige Abwechslung dabei