16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ständige Angst vor der Geschäftsführung, da Diese weder reflektiert handelt, noch die eigenen Emotionen im Griff hat
Nicht vorhanden
Lästereien gehören zur Tagesordnung
...
Schürt Angst, handelt unreflektiert und gibt vorab abgeschmetterte Ideen am nächsten Tag für die eigenen aus
Findet nur hinter verschlossenen Türen mit ein paar Mitarbeitern statt
Außen hui, innen pfui
Würde es nicht nur ums Geld gehen, wären die Aufgaben sicherlich Interessant
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten sich in verschiedenen Bereichen weiterzubilden. Weiterbildungen werden unterstützt und können auf Wunsch problemlos durchgeführt werden.
Tolles Team! Es gibt stets die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Ideen gemeinsam zu besprechen. Starker Zusammenhalt. Bei getroffenen Entscheidungen wirst du nicht alleine gelassen, das Team hat dies vorher gemeinsam besprochen.
Vielfältiges und interessantes Aufgabengebiet - Möglichkeit, eigene Ideen mit einzubringen und Verantwortung zu übernehmen
Keine grossen Hierarchien. Tolles Miteinander, gute Arbeitszeiten.
Würde gerne mehr Sterne vergeben
Eigene Entfaltungsmöglichkeiten und frei in der Umsetzung von Projekten, entgegengebrachtes Vertrauen
Flache Hierarchien, Wertschätzung der verschiedenen Kompetzen der Kolleg:innen und das gleiche Ziel "Helfen möglich machen" sorgen für eine excelente Arbeitsatmosphäre
Die Freiwilligenagentur ist eine etablierte Einrichtung in der Stadt Essen und hat viel Einfluss auf eine soziale Stadtgestaltung. Diese Image stimmt mit meiner Wahrnehmung überein!
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, kollegiale Rücksicht und Unterstützung, private Termine jeder Zeit organisierbar, die Arbeit mit Freiwilligen kann häufiger nach "herkömmlichen Arbeitszeiten" stattfinden (Wochenende/Abends). Eigenes Engagement wird durch das Arbeitsfeld angeregt.
Klassische Karriereziele sind aufgrund der flachen Hierarchien nicht zu erwarten. Man kann sehr viel Lernen. Weiterbildungen werden befürwortet und können selbst ausgewählt werden. Die Geschäftsführung motiviert und bietet immer wieder aktiv Weiterbildungsmöglichkeiten an.
Gehalt immer Pünktlich, angelehnt an Öffentlichen Dienst.
Hohes Bewusstsein in der eigenen Büroorganisation.
Flache Hierarchien im Team, Wertschätzung der verschiedenen Kompetenzen aller Kolleg:innen und das gleiche Ziel: "Helfen möglich machen" sorgen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
das Team ist gegenüber Erfahrung aufgeschlossen. Es wird aber auch Anpassungsfähigkeit an Innovation und Veränderungen vorausgesetzt.
Faire Behandlung.
Außer ein zum Teil zu kleines Büro (je nach Projektlage mit SHKs) sind die Arbeitsbedingungen hervorragend. Man kann keinen Luxus wie Privatparkplatz oder aktuelles Smartphone erwarten. Alle technischen Ausstattungen sind auf einem moderaten Stand und es wird auch regelmäßig Investiert. Hier haben alle Teammitglieder Mitspracherecht.
regelmäßige Team-Meetings, schnelle digitale Kommunikation, guter kollegialer Austausch immer möglich.
ich habe bisher keine Unterschiede oder sexistischen Tendenzen ausmachen können.
Die Freiwilligenbranche ist extrem Vielfältig und spielt in allen Gesellschaftlichen Teilen eine Rolle. Förderkulissen geben in gewisser weiße die Themen vor. Man hier als Teammitglied jederzeit auf die Ausrichtung der Agentur Einfluss nehmen und eigene Ideen einbringen.
Sehr gut, jede*r unterstützt jede*n.
Auch über Corona und Homeoffice bricht die Kommunikation nicht ab.
Es gibt wirklich eine Bandbreite an interessanten Tätigkeiten und es ist oft sehr spannend.
Von Anfang an auf die Corona-Situation sehr gut reagiert. Für die Ehrenamt Agentur ist Homeoffice eine Selbstverständlichkeit und daher waren alle umgehend ausgestattet. Alle Meetings sind weiterhin möglich und auch die Informationskette reißt nicht ab. Was ich besonders gut finde, ist die Ermutigung darin, so lang im Homeoffice zu bleiben, wie es der Sicherheit dient. KollegInnen, die dennoch ins Büro möchten, dürfen dies unter entsprechenden Voraussetzungen. Ob Homeoffice oder vor Ort - jede*r Mitarbeiter:in gilt als gleichermaßen engagiert.
Familie, Beruf und Hobby passen harmonisch zusammen. Work und Life machen gleich viel Spaß.
Wer sich weiterbilden möchte, wird im vollen Maße unterstützt.
Alle ziehen an einem Strang, jeder ist für jeden da.
Transparente Kommunikation. Es bleiben keine Fragen offen.
Immer spannend und herausfordernd. Viele Einblicke möglich!
Kleines, familiäres Team mit viel Freiraum für die persönliche Entwicklung. Von Beginn an ist man mit allen Kompetenzen gefordert. Fähigkeiten wie Kreativität und Eigenständigkeit sind gefragt/gefördert, um die Projekte zum Erfolg zu führen.
Etablierter Verein, der in Essen einzigartig und offen für gesellschaftliche Bedarfe und Veränderungen ist.
Der Vor- und Nachteile der Arbeit in einem kleinen und
spendenfinanzierten Verein sollte man sich bewusst sein. Arbeit kann man nicht anderen überlassen. Freie Zeiteinteilung bzw. Vertrauensarbeitszeit bedeuten auch, dass man seine Arbeit selbst strukturiert und anzeigt, wo man Unterstützung braucht.
Schulungen und Workshops kann man sich frei aussuchen. Verein investiert in Mitarbeiterkompetenzen, ob Präsentationsskills, Fundraising- oder Projektentwicklungskompetenzen. Natürlich gewisse Budgetgrenzen.
Faire und branchenübliche Bezahlung, unbefristete Stelle. Leistung wird honoriert!
Klima- und Umweltschutz sind dem Verein sehr wichtig, persönliches Anliegen bis in die Geschäftsleitung, Verein hat maßgeblich Aktionen wie den SauberZauber und die Gießkannenheld:innen in Essen etabliert und setzt sich auch im Büroalltag für Ressourcenschonung ein.
Projektarbeit ist Teamwork. Hilfreich ist der informelle Austausch unter Kolleginnen. Man hilft einander, springt auch spontan ein und kann sich aufeinander verlassen.
Von Beginn an ist man mit allen seinen Kompentenzen gefordert. Geschäftsführung geht mit einer Vision für den Verein voran.
Zentrale Lage, gute IT-Ausstattung, homeoffice und dezentrales Arbeiten ist möglich. Mit Coronabeginn wurde in Luftreiniger investiert. Jeder Mitarbeitende kann seinen Arbeitsplatz selbst einrichten.
Regelmäßiger Austausch und Teammeetings (off- und online), Geschäftsführung jederzeit erreichbar.
Abwechslungsreiche Projektarbeit, man kann in Essen konkret Gesellschaft verändern, innovatives Umfeld.
Lage des Büros, Gehalt, interdisziplinäres Team
Ohne Rücksicht auf Verluste...
Sich auf die Grundidee des Vereins zurück besinnen und weniger auf die Marktstellung.
Kontrolle und Angst scheinen treibende Kräfte zu sein
Nur darum scheint zu gehen. Dafür werden unzählige Projekte an Land gezogen und keine Kameralinse ausgelassen.
Work=Life-Balance trifft es.
Top Gehalt!
Müssen zusammenhalten, um nicht völlig in Arbeit und Launen der Geschäftsführung unterzugehen.
Konflikte werden durch aggressives Vorgehen vermieden und alle Entscheidungsmacht hängt an Einzelnen mit hohem Geltungsdrang, letztlich wird aber ungern Verantwortung übernommen. Auf Aussagen und Absprachen kein Verlass. Vorgesetztenverhalten ist kindisch - und andere Menschen werden ebenbürtig - wie Kleinkinder - behandelt.
Offenbar ständig erwarteten Erreichbarkeit (Ratschlag bei Hospitation "Schalt dein Diensthandy nach Feierabend aus")
flache Hierarchien sind nicht immer gut. Team muss Konflikte unter sich ausmachen, da Vorgesetzte kritikunfähig
die eine ältere Kollegin, die im Team war, wurde nicht fair behandelt
Projekte ohne Einsatz "privater Ressourcen" oft nicht machbar
Alle Diversity Bestrebungen werden hauptsächlich unternommen, um sich nach außen hin als weltoffen präsentieren zu können
Tolle Kollegen und coole Ehrenamtliche! Aber die Vorgesetzte macht einfach alles kaputt!!!
Es wird Mehrarbeit verlangt!
Viel Gerede, nichts dahinter!
Während meiner Tätigkeit, haben mehrere Personen gekündigt und neue sind dazu gekommen. Um bei neuen Mitarbeitenden keinen schlechten Eindruck zu Erwecken, wurde vieles vertuscht und einige ex Mitarebitende auch schlecht gemacht.
Bei der Bewerbung einer Dame, die lange Zeit aufgrund von Familiengründung nicht im Arbeitsmarkt war, wurde gesagt, dass man keine Lust hätte eine Hausfrau wieder in den Arbeitsmarkt zu verhelfen.
Vorgesetzte kennt nur Druck und Kritik, diese ist nichtmal konstruktiv.
Nicht ausreichend Räume und Arbeitsplätze.
Vieles wird nicht vernünftig kommuniziert. Man erfährt das meiste in letzter Sekunde. Die Vorgesetzte und langzeitbeschäftigten sind nicht besonders transparent und reden auch mal gerne hinter verschlossenen Türen.
Es werden definitiv nicht alle gleich behandelt.
Eine große Spannbreite an Aufgaben, aber leider keine vernünftige Einarbeitung und große Forderungen.
So verdient kununu Geld.