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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Eichenauer eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Eichenauer als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Je nach Abteilung ist man sehr Kollegial und man versteht sich sehr gut untereinander.
Die Entlohnung und flexible Arbeitszeit.
Das mir als Azubi keine Verantwortung übertragen wurde, dass ich nur lästige Kleinigkeiten erledigen durfte.
Bitte lasst in Zukunft die Azubis auch mal was richtiges arbeiten. Es ist klar, dass nicht immer alles Spaß macht oder verantwortungsvoll ist. Aber wenn man drei Jahre nichts richtiges lernt, ist etwas falsch gelaufen.
Ja, es gibt noch andere Auszubildende. Zum Glück, sonst könnte man sich auf gar nichts freuen, nicht mal die Pause vom nichts tun.
Eine dreimonatige Übernahme wird ganantiert. Ja, das halten sie auch ein. Aber man hat genauso viele Aufgaben wie in der Ausbildung, nämlich keine.
Hier gibt es nichts zu meckern. Gleitzeit top.
Vergütung war top. Für das was ich dort arbeiten durfte sogar überbezahlt.
Ich hatte das Gefühl die meisten der Ausbilder hatten keine Lust mir etwas beizubringen, da dies ja im ersten Moment einen Mehraufwand mit sich bringt. Nett waren trotzdem die meisten.
Ich musst mich jeden morgen neu überwinden. Wenn man keine richtigen Aufgaben bekommt, kann es keinen Spaß machen.
Die Aufgaben, die ich in meiner Ausbildung bekommen habe, waren keine sehr anspuchsvollen. Ich hatte das Gefühl überhaupt nichts zu lernen. Entsprchend war danach mein Selbstbewusstsein bei Bewerbungen im Keller.
Wie schon erwähnt nein. So gut wie keine Aufgaben. Zumindest war ich in jeder Abteilung. Ohne Arbeit natürlich auch unnötig.
Freundlich ja, aber man ist nichts wert oder bekommt zumindest das Gefühl vermittelt man könne eh nichts.
Die Grundausbildung im Werkzeugbau, gutes Betriebsklima, hohe Anforderungen (man wird mit einbezogen)
Zu kurze Frühstückspause