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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angeblich gibt es seit über einem Jahr eine neue Personalleitung. Ich habe diese noch nie gesehen. Den/die GF sehe ich auch nur einmal im Jahr auf der Weihnachtsfeier. Schade, kein Interesse an den Mitarbeitern / der Produktion?
-Tiefkühlessen abschaffen
-Fachkräfte suchen, nicht immer mehr ungelernte Hilfskräfte
Schwankend von geht so bis schlecht. Es ist nur noch ein Job. Mehr nicht. Die Firmenseele ist Geschichte.
Es gibt ein Kantinen-Angebot, dies besteht zu 100% aus Tiefkühlessen zum selber aufwärmen. :-(
Teils gut, teils schlecht. Gerade Abteilungsübergreifend viel Konkurrenzdenken.
Von gut bis schlecht alles dabei. In der GF-Etage ist es ein Kommen und Gehen.
Die meisten Neuigkeiten erfahre ich von meinen Tischnachbarn
Hier gibt es nichts zu beanstanden.
Teils vorhanden, aber immer mehr Monotonie
Benefiz
Gehalt
Das Vorgesetztenverhalten im Dialog Marketing sollte Respektvoller sein.
Gehalt muss erhöht werden.
Ständige Beobachtung, Kontrolle
- Top Arbeitskollegen
- Tolle Arbeitsaufgabe
- Menschliche Vorgesetzte
- Arbeitsumgebung angenehm
- Zukunftssicherheit
Etwas mehr den Blick auf die Technik richten. Habe das Gefühl aktuell dreht sich viel um Administration und Vertrieb. Hoffentlich wird das bei zukünftigen Entscheidungen berücksichtigt.
-Betriebsklima
-menschliche vorgesetzte
-eigener Physiotherapeut
-sehr knappes Gehalt
-nicht viel Urlaub
Ein adäquates Gehalt würde zweifellos die Attraktivität des Arbeitgebers erheblich steigern, zusätzlich zu dem bereits vorhandenen positiven Betriebsklima. Die Eichler GmbH ist ein herausragendes Beispiel für die derzeitige Fachkräfteknappheit in Deutschland. Bedauerlicherweise reicht ein angenehmes Betriebsklima, das ich gerne positiv hervorhebe, nicht aus, um meine Mietkosten zu decken.
Die Arbeitsumgebung wird im Allgemeinen positiv wahrgenommen, aber der Mangel an Fachkräften stellt zunehmend eine Belastung dar. Zwar leisten Hilfskräfte und Quereinsteiger in gewissem Maße Unterstützung, jedoch sind die Kapazitäten hier weitestgehend ausgeschöpft. Techniker setzen alles daran, die Situation aufrechtzuerhalten.
Ich höre Lästereien über Gehalt und die Stunden. Außer diesen Themen sind die Leute sehr zufrieden!
Die Möglichkeit, Urlaub zu nehmen, besteht stets, und die Abstimmung von Absprachen verläuft in der Regel reibungslos. Dennoch vergebe ich nur drei Sterne, da ich der Überzeugung bin, dass mit einem höheren Gehalt auch eine geringere Arbeitszeit realisierbar wäre. Eine Reduzierung auf 38 Stunden pro Woche halte ich für dringend erforderlich. Vor Ort beobachte ich, dass einige Mitarbeiter demotiviert sind, da sie zwei zusätzliche Stunden für den verkürzten Freitag leisten müssen. In meiner Ansicht würde eine Verringerung der Arbeitsstunden zweifellos einen positiven Einfluss auf das Arbeitstempo, die Arbeitsqualität und die Produktivität haben.
Es gibt zahlreiche Fakten und Pilotprojekte, die gegen das veraltete Modell einer 40-Stunden-Woche sprechen.
Das Hauptproblem bei diesem Arbeitgeber liegt eindeutig im Bereich der Gehaltsstrukturen. Aufgrund fehlender Aufstiegsmöglichkeiten verlassen wichtige Mitarbeiter das Unternehmen, was den Verlust wertvollen Wissens zur Folge hat. Wenn ich die Firma weiterempfehle und nach dem Gehalt gefragt werde, verlieren potenzielle Interessenten regelmäßig das Interesse. Zusätzliche Aufgaben werden oft mit dem Versprechen einer Gehaltserhöhung verbunden, jedoch wird dies in der Realität nicht umgesetzt. Das Unternehmen hat vor Kurzem eine umfassende Überarbeitung der Gehaltsstruktur durchgeführt und dabei eine Gehaltserhöhung für alle Mitarbeiter eingeführt. Bedauerlicherweise war dieser Schritt bereits seit 5 Jahren überfällig, und obwohl die Gehälter nun gestiegen sind, können sie immer noch nicht mit den Gehältern anderer Arbeitgeber in der Umgebung konkurrieren.
Der Teamgeist unter den Kollegen ist ausgezeichnet. Gruppenbildung und einzelne Ausreißer sind in jedem Unternehmen vorhanden, aber ich finde, die Eichler GmbH schneidet hier besser ab als viele andere Firmen.
In meiner Abteilung sind die Vorgesetzten zufriedenstellend, obwohl gelegentlich Zweifel an den Auswahlkriterien aufkommen. Es wird nicht erkannt, dass technische Kompetenz allein nicht ausreicht, um eine Führungsposition angemessen auszufüllen.
Die Anschaffung von neuem Equipment wird stets vorangetrieben. Allerdings gibt es gelegentlich Entscheidungen, die für Mitarbeiter schwer nachvollziehbar sind, wie beispielsweise das Verbot von Ventilatoren trotz Temperaturen von über 27 Grad an den Arbeitsplätzen.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird kontinuierlich optimiert, um sicherzustellen, dass Informationen effektiv von der Führungsebene bis zur Belegschaft gelangen.
Die Gleichberechtigung von Frauen ist zweifellos gegeben, jedoch fällt auf, dass in einigen Abteilungen Abteilungsleiter bestimmte Mitarbeiter bevorzugen und diesen eine bevorzugte Behandlung zuteilwird.
Die Aufgabengestaltung variiert je nach Abteilung. Im Allgemeinen sind die Aufgaben interessant, jedoch neigen talentierte Mitarbeiter dazu, zu viel zusätzliche Verantwortungen übertragen zu bekommen.
Er macht sich Gedanken über das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter und tut alles um umzusetzen. Sicherlich ist das ein Wirtschaft Unternehmen aber mit zufriedene Mitarbeiter ☺️
Ich wusste nicht was für Verbesserungen hier notwendig sind. Auf alle Fälle ist der Arbeitgeber einer der Beste der man haben kann.
Hier wird größer Wert gelegt auf gegenseitige Respekt und Unterstützung.
Top.
Hier ist ganz bestimmt noch Verbesserungspotential. ☺️
Jeder wird so angenommen wie er ist und seine Stärke betont.
Respekt ist das oberste Priorität, auch wenn sich meistens alle dutzen.
Alle Entscheidungen werden miteinander besprochen und Ziele festgesetzt.
Top.
Große Freiheiten bei der Arbeitseinteilung.
Viele kleine Benefits, die den Arbeitsalltag verbessern ( gratis Wasser, Tee, Kaffee).Viele Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung.
Flutung mit Quereinsteigern und mangelnde Facharbeiterdichte führen oftmals zur Überlastung von Kompetenzträgern. Außerdem ist die Firma wirklich nur privat zu erreichen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln hat man leider absolut keine Chance.
2023 wurden viele richtige Entscheidungen getroffen. Diese sind jedoch nur der Anfang eines Prozesses, der unbedingt weiter gehen muss um am Arbeitsmarkt wieder eine Rolle zu spielen.
Die Arbeitsatmosphäre ist relativ gut. Einziges Manko ist ab und an die Arbeitsverteilung innerhalb des Unternehmens. So kann es sein, dass einige Mitarbeiter überlastet sind, wohingegen andere Abteilungen täglich stundenweise nichts zu tun haben.
Das Image ist vor allem wegen der Gehaltspolitik der Vergangenheit in der Umgebung relativ schlecht.
Die Work Life Balance ist ausgesprochen gut - dadurch, dass man sich zumindest in der Technik seine Arbeit frei einteilen kann und über Gleitzeit verfügt. Es besteht allerdings Ausbaupotential bei Themen wie Regelarbeitszeit, Homeoffice und Arbeitszeitmodellen. Die 40 Stunden Woche bleibt ein Relikt vergangener Zeiten. Außer der Schlüsselpositionen wären fast alle Jobs in weniger Zeit zu erledigen.
Karrieremöglichkeiten sind absolut vorhanden. Wer geeignet und willig ist, Verantwortung zu übernehmen, kann diese auch bekommen. Allerdings sind die Schulungsangebote noch verbesserungswürdig. Aufgrund des einzigartigen Tätigkeitsfeldes sind Schulungen, die Mitarbeiter wirklich voranbringen würden, sehr schwer zu finden.
Die Vergütung war lange Zeit das größte Problem des Unternehmens. Die Marktlage zwang die Führungsebene 2023 letztendlich zu einer Reaktion, um das Unternehmen arbeitsfähig zu halten. Aktuelle Gehälter entsprechen nun etwa dem regionalen Mittel. Bezieht man die Qualität des Arbeitsplatzes an sich mit ein, die auch nicht überall selbstverständlich ist, sind vier von fünf Sternen durchaus gerechtfertigt.
Alleine das Kerngeschäft des Unternehmens ist ein Paradebeispiel für Nachhaltigkeit. Die Firma könnte allerdings noch papierärmer werden sowie darüber nachdenken, den "Abfall" für Mitarbeiter zugänglich zu machen. Hier wird aus Gründen der "Fairness" sehr viel Gerät entsorgt, welches die Mitarbeiter einfachst für den Privatgebrauch nutzen könnten.
Ältere Kollegen werden geschätzt und bleiben oftmals bis nach ihrem Renteneintritt in Teilzeitpositionen im Unternehmen.
Das Vorgesetztenverhalten ist meist professionell - cholerisch veranlagte Führungskräfte gibt es gar nicht. Allerdings mussten viele Führungspositionen wegen des Fachkräftemangels intern besetzt werden, obwohl die Eignung nicht vollkommen gegeben war. Dieser Fakt sowie private Kontakte von Führungskräfen und Mitarbeitern hinterlassen bei manchen Entscheidungen einen subjektiven Beigeschmack.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, haben aber Ausbaupotential. Vor allem aufgrund des starken Wachstums platzen einige Abteilungen aus den Nähten. Vor allem das schnelle Wachstum führt dazu, dass die Arbeitsbedingungen sich laufend verändern und Vorgänge sowie Denkweisen angepasst werden müssten. Die forcierte Einstellung von ungelernten Kräften stellt für Fachkräfte außerdem eine Zusatzbelastung dar, mit der nicht jeder Arbeitnehmer umgehen kann.
Die Kommunikation war schlecht, befindet sich aber in einem Verbesserungsprozess. Es besteht noch Ausbaupotential, aber fast alle Informationen bekommt man, wenn man willig ist das Intranet zu nutzen. Viele Informationen werden auf doppeltem oder dreifachem Weg kommuniziert, um sicherzugehen dass sie wirklich ankommen. Leider kommen aber des öfteren Informationen in er falschen Reihenfolge in die Belegschaft. Manche Mitarbeiter sind aufgrund privater Kontkate früher informiert als Abteilungsleiter. Daher würde ich mir einen wesentlich offeneren Umgang mit Informationen wünschen.
Heikles Thema - fast alle Führungsaufgaben liegen bei männlichen Kollegen. Allerdings entstand dieser Fakt primär aus fachlichen Gründen. Eine nachweisbare Benachteiligung konnte ich bisher in meiner Zeit nicht feststellen.
Zumindest in der Technik sind die Aufgaben sehr interessant. Die Firma arbeitet derzeit an vielen Möglichkeiten zur Mitarbeiterentwicklung, so ist es jedem Mitarbeiter möglich, falls dieser denn möchte, eine herausfordernde Aufgabe zu erhalten.
Update!
Die letzte Betriebsversammlung im Juni gibt uns nochmal ein paar mehr tolle Dinge mit das wir jetzt mit der Gleitzeit noch flexibler umgehen können und sogar mehr Urlaubstage dadurch raus holen können.
Sehr sehr viel. Einfach die einzelnen Bewertungen angucken.
Update! Das Thema ist somit nach der Betriebsversammlung auch kein negativer mehr!
Sehr sehr wenig. Maximal 1 - 2 Urlaubstage mehr.
Pausenplätze für draußen mit Tischen erweitern.
Tolle Kollegen in der Antriebstechnik. Sehr freundschaftlich und stets hilfsbereit
Vermute sehr gut, Kunden lieben uns definitiv.
Ebenfalls gut, Urlaube werden diskussionslos genehmigt, Überstunden können je nach Arbeitssituation jederzeit wieder abgebaut werden. Grundsätzlich heißt es aber, sobald Überstunden getätigt werden müssten, wird neu eingestellt.
Urlaubstage könnte noch einer oder zwei mehr sein.
Aufgrund der Größe als mittelständisches Unternehmen nicht für alle immer möglich. Aber es wird getan was geht. Mitarbeiter können sich im Unternehmen weiterentwickeln und neue Bereiche entdecken. Schulungen werden gezahlt wenn man diese für die Arbeit nutzen kann. Es gibt eine interne online Akademie.
Keine Beanstandung. Gehalt wird immer pünktlich gezahlt. Es gibt zusätzlich Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Zusätzlich eine Sonderzahlung von 27,5% sodass man 13,275 Monatsgehälter im Jahr bekommt. Essenszuschuss und betriebliche Altersvorsorge gehört ebenso noch dazu wie eine mtl. Gesundheitsprämie
Sehr hoch, durch den neuen Einkaufsleiter werden hier zum nachhaltigen Geschäftsmodell auch noch weitere möglichkeiten entdeckt und erarbeitet.
Fast 100%. Die ein oder andere Ausnahme gibt es bei so vielen Kollegen einfach
Ebenfalls nichts auffällig das es unfair wäre.
Absolut super! Stets hilfsbereit und hat immer ein offenes Ohr. Trotz viel Stress klappt das auch weiterhin noch.
Sehr gut mittlerweile. Neue Gebäude, sehr hell mit viel Möglichkeiten zu lüften. Zentrale Heizung mit Lufttauscher. Klimaanlage wurde gerade in 2021 in Betrieb nun genommen. Thin Clients an jedem Arbeitsplatz die keinerlei Lärm machen oder Hitze produzieren. Arbeitsplätze sind alle Höhenverstellbar, ebenso die Stühle.
Grundsätzlich sehr gut, Corona lässt aber auch die Firma Eichler leiden indem keine gemeinsamen Meetings veranstaltet werden können.
Wüsste nichts gegenteiliges. Unabhängig ob Mann, Frau, dick, dünn, Deutsch oder nicht Deutsch.
Jeden Tag etwas neues
Viele kleine Dinge machen sie gut (z. B. Benefits)
Versuchen mehr auf den umliegenden Markt zu hören für Arbeitnehmer.
Es sind alle nett und man kann mit allen gut arbeiten.
Jeder weiß, dass nicht gut bezahlt wird.
Dadurch das man nicht will das Überstunden angesammelt werden, arbeitet man auch nur die erforderlichen Stunden. Tatsächlich ist die Arbsitslast nicht so hoch wie gesagt wird. Die meiste Zeit ist nichts zu tun und es werden die Stunden abgesessen. Home office wird nicht angeboten.
Wirklich schlecht. 2. Stern nur wegen Anlehnung an IG Metall Änderungen. Aber für die Arbeitsleistung die man erbringt doch ausreichend. Allgemeines Konzept sollte überarbeitet werden.
Führungskräfte können nichts bewirken. Alles läuft über die Geschäftsführung und die will natürlich sparen und so wenig wie möglich in die "Ressourcen" investieren.
Kommunikation wurde in den Abteilungen im 2. Stock nicht wirklich ernst genommen. Man wird nicht in die Pläne und Firmenphilosophie einbezogen, somit kann die Motivation nicht aufkommen.
Jobs im zweiten Stock sind nicht besonders niveauvoll und eintönig.
Die Arroganz der Geschäftsführung
- Ungezwungene Arbeitsatmosphäre
- Gleitzeit
- Überholte 40 Stunden Woche
- im 21. Jahrhundert ein Handyverbot
- Techniker werden als wichtigstes Organ nicht wertgeschätzt
Mehr zahlen und/oder weniger Arbeitsstunden
kollegialer Umgang, sehr ungezwungene Arbeitsatmosphäre
Das Image leidet ebenso durch den oben gennanten Punkt -> zahlt zu wenig: dieses Stigma widerfährt einem sobald man mit anderen Arbeitnehmern (aus egal welcher Branche) redet.
Könnte besser sein: überholte 40h Woche, bei der dieselbe geleistete Arbeit in wesentlich weniger Arbeitsstunden erledigt werden könnte.
Karriere nicht möglich als Techniker mit Kompetenz, nur Personen mit Ambitionen in Personalverantwortung haben bisher die Möglichkeit aufzusteigen.
Für Techniker in der Umgebung sehr weit unter dem Durchschnitt, wichtige Arbeitnehmer können somit nicht gehalten werden
Mitunter herrscht beinahe feindliche, gar toxische Dynamik zwischen Kollegen
Persönlich kann ich mich nicht beschweren, stark Abteilungsabhängig
Für die Arbeit die man leisten soll, komplett ausreichend
Persönlich wichtige Informationen kriegt man meist zuletzt
Ist gegeben; einzeln verteilt allerdings offene Misogynie
Man kann Glückstreffer landen; auch sehr stark Team-/ Abteilungsabhängig
So verdient kununu Geld.