2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit innerhalb und für die Stadt Magdeburg, ohne die Liebe zur eigenen Stadt macht die Arbeit auch keinen Spaß.
Der öffentliche Dienst ist im Allgemeinen oft zu langsam und zu träge, Prozesse sollten optimiert und verbessert werden, aber ein schlechter Arbeitgeber ist er deswegen nicht.
Wer allerdings im öffentlichen Dienst anfängt, dem sollte bewusst sein das dieser nie mit der Privatwirtschaft verglichen werden darf, wer also Visionen hat brauch auch genug Geduld. Oft kann man mit dieser auch im öffentlichen Dienst dann sogar etwas bewirken, aber ohne Mut und Ausdauer ist der öffentliche Dienst der falsche Arbeitgeber.
Homeoffice und flexible Arbeitszeit.
den Zusammenhalt unter der Kollegschaft
Das Führungsverhalten einzelner höheren Führungskräfte - mit Druck "führen" klappt nur temporär - und was man selber tut, sollte man auch anderen zugestehen.
Ein grundsätzliches Vertrauen in die Belegschaft. Wenn man gute Leute haben und halten will, dann sollte man diese auch gut behandeln. Durchgreifen bei Fehlverhalten von Führungskräften.
Es kommt drauf an wo man landet, im baulichen Bereich sicher gut, aber im kaufm. Bereich eher mäßig bis schlecht.
Teilweise wird mit viel unnötigen Druck geführt. Vorgänge, die zum üblichen Tagessgeschäft gehören plötzlich hinterfragt. Das kostet Zeit, Nerven und sorgt für Verunsicherung. Anderseits wird einem gern auch Vorgehalten, dass man bei der "guten" Vergütung doch bitte selbstständiger agieren müsse.
Das Image des Eigenbetriebs ist in der Stadtverwaltung eher mäßig. Das liegt vor allem an dort verantwortlichen Personen. Sofern man in der Stadtverwaltung arbeitet, wechselt man in der Regel nicht zum Eigenbetrieb. Andersherum wechselt man gern vom Eigenbetrieb in die Kernverwaltung. Der Eb KGm tritt als Dienstleister für die Stadtverwaltung auf und wird daher oft als letztes Glied gesehen und auch so behandelt. Absprachen finden, wenn überhaupt nur sehr spät in den Prozessen statt. Vieles Wichtige erfährt man auch erst aus der Zeitung.
Eher schlecht, bis vor kurzem war "home office/mobiles Arbeiten" grundsätzlich nicht gegeben. Es hat sich gebessert, aber auch erst mit 2 Jahren Verzögerung.
Spontan Urlaub verschieben ist möglich, der Aufwand dazu aber abhängig von der Führungskraft. Private Termine können aber nach Absprache auch während der üblichen Öffnungszeiten wahrgenommen werden, da keine Kernzeit.
Weiterbildung ist hier ein eigenes Thema, Bauingenieure sollten sich früher bspw. selbst über die neusten DIN Normen informieren. Schulungen über mehrere Tage an einem anderen Ort werden allein schon aus Kostengründen sehr kritisch hinterfragt. Wenn geschult wird, dann doch gern online mit mehreren vorm PC oder ein inhouse Seminar, bei dem gefühlt 20 Leute teilnehmen sollen. Weiterbildungen, die einen zu Höheren, z.B. Beamtenlaufbahn, qualifizieren könnten, werden allein schon aus diesem Grund abgelehnt. Wenn man für eine Stelle eingestellt wird, ist eine Entwicklung kaum gegeben, es sei denn einer übergeordnete Stelle wird mal frei. Interne Fluktuation/Entwicklung in der Belegschaft eher selten. Daher auch größere Fluktuation in andere Bereiche der Stadtverwaltung oder wieder in die Privatwirtschaft.
Normal aber es wird gern versucht, bei der Neubesetzung sich eine Entgeltgruppe oder Erfahrungsstufe zu sparen. Hier ist das richtige Verhandeln im Bewerbungsprozess gefragt. Im Nachhinein wird es einem nicht leicht gemacht. Anträge auf Höhergruppierung bleiben gern mal einige Zeit liegen und wenn man dann mehrmals nachgefragt hat, wird man erstmal aufgefordert über 6 oder 8 Wochen explizit seine höherwertigen Tätigkeiten zu dokumentieren. Das kostet nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für Frustration. Und auch dann ist nicht garantiert, dass man höher eingruppiert wird. Ansonsten die im TVÖD üblichen zus. Leistungen wie betriebliche Altersvorsorge, VL, etc.
Eher nicht, alles digital und in print aufzubewahren. Keine einheitliche Struktur. Keine digitale Gesamtlösung zur Reduzierung des Papieraufwands. Müll wird zwar getrennt aufgenommen, aber landet am Ende in einer Tüte der Reinigungskraft.
Innerhalb einer Abteilung meist gut - leider werden interdisziplinär Schnittstellen weder formuliert, noch wahrgenommen. Und die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Abteilungen und Geschäftsbereichen läuft schleppend. Viele schauen nur bis zum Ende Ihres eigenen Schreibtisches.
Untereinander völlig ok.
Es kommt drauf an, in welchem Bereich man arbeitet. Grade auf Abteilungsebene gibt es viele Gute Führungskräfte aber auf der Geschäftsleitungsebene sollten zwingend die Befugnisse einzelner Personen überprüft werden. Es führt in der Ebene zu Überlastungen, die dann nach unten weitergetragen werden, ohne sich dabei die eigenen Grenzen einzugestehen. Daher wird der Druck nach unten nur verstärkt weitergeben, weil man selbst den Überblick verliert, Sachverhalte nicht weiterträgt und letztlich mit dem Ergebnis, welches dann präsentiert wird, nicht zufrieden ist.
Wenn einzelne Führungskräfte verantwortlich für den Weggang vieler Mitarbeitenden verantwortlich sind, so sollte das auch mal hinterfragt werden.
Bis vor kurzem kein homeoffice, kaum docking stations, Tische auf Holzstelzen, damit sie höher stehen, generell altes Mobiliar. Ansonsten keine Kernzeit seit Corona. 39 h/Woche. 30 Tage Urlaub bei Vollzeit. Im Sommer kann es schon sehr warm werden, es gibt zwar einige Klimageräte, die auch gut kühlen können, dann aber sehr laut sind.
Die meisten Dienstwagen sind alt und haben weder Radio, noch Klimaanlage.
Geredet wird viel, aber meist nicht mit den richtigen Personen. Kaum konstruktive Kommunikation intern.
Aus der Zeitung erfährt man manchmal mehr als durch den Betrieb.
Definitiv gegeben!
Es gibt dort sehr interessante Aufgaben, aber wenn Sie von der subjektiven Einschätzung der vorgesetzten Leitung abhängig sind, sind dann auch logische und nachvollziehbare Lösungen nicht ohne erheblichen Aufwand umsetzbar. Und eigene Ideen können nur soweit umgesetzt werden, wie es der Kostenrahmen zulässt. Im ÖD steht eben die Wirtschaftlichkeit oft über der Realität (z.B. muss bei Ausschreibungen meist das günstigste Angebot bezugschlagt werden, obwohl man weiß, dass es niemals wirtschaftlich kalkuliert sein kann - siehe so ziemlich jede Baumaßnahme des ÖD)