Großer Kahlschlag: Hälfte der Belegschaft an 1 Tag entlassen - 220 Leute zahlen den Preis für die Inkompetenz der Bosse
Arbeitsatmosphäre
Für die "Überlebenden" des großen unfreiwilligen Exodus gibt es nun Berge von Arbeit und dazu die ständige Sorge, der Nächste zu sein
Kommunikation
Wir erfahren in einem Online Meeting von der Entlassung der halben Belegschaft - und 220 Leute erfahren dank der Kündigung in ihrem Postkasten, dass sie betroffen sind.
Einige hatten noch 5-10 minütige Gespräche mit 2 Vorgesetzen. Einer weinte, der andere arbeitete und tippte parallel.
Kollegenzusammenhalt
Großartig, es ist definitiv kein Problem der einfachen Angestellten im Büro oder auf der Baustelle
Gleichberechtigung
Zu wenige Frauen in Führungspositionen
Umgang mit älteren Kollegen
3 Sterne, weil ich das nicht bewerten kann
Arbeitsbedingungen
Büro zu klein - und das neue ab Januar wird für die "Überlebenden" der großen Kündigungswelle zu groß sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viel kam vom Team und einzelnen engagierten Mitarbeitenden, wenig von der Geschäftsführung, die aber bei Initiativen mitzog (wenn sie nichts oder wenig kosteten)
Gehalt/Sozialleistungen
Gut, bis auf den Moment der Kündigung, wo die Kolleginnen und Kollegen mit lächerlichen Summen abgefunden werden sollten für den Verzicht auf ihre Rechte
Image
Keiner kennt uns :/
Karriere/Weiterbildung
Leider viele Versprechungen aber nichts passiert