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EIGENSONNE
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 67 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei EIGENSONNE die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 96 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
EIGENSONNE
Branchendurchschnitt: Energie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
EIGENSONNE
Branchendurchschnitt: Energie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

67 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    57%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    55%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    52%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    49%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    49%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
Arbeitsatmosphäre

Der einzige Grund für zwei statt nur einem Stern, sind die wenigen Mitarbeiter, die sich jeden Tag den Hintern aufreißen und wirklich alles geben.
Ansonsten gab es 2022 die überraschende Erkenntnis, dass es gar nicht so schlecht wäre nach mehreren Jahren Existenz auch mal langsam finanziell ins Plus zu steuern. Ab diesem Zeitpunkt wurde der Ton in Richtung der Mitarbeiter immer rauer, dafür wurde potenziellen Investoren ordentlich in den Allerwertesten gekrochen - mit allen erdenklichen Mitteln..

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1,0
Kommunikation

Absolute Katastrophe! Die endlose Slack-Hölle soll zusammen mit Confluence für Kommunikation sorgen. Leider werden die Artikel weder vernünftig sortiert, noch up-to-date gehalten. Es gab Anfang 2023 einen Workshop für letzteres, was aber nicht nur sehr spät kam, sondern auch wenig gebracht hat.
Zwischen den Abteilungen gibt es die meiste Zeit absolut keinerlei Kommunikation. Die eine Abteilung ist dann also immer wieder sauer/beleidigt auf eine andere Abteilung, weil hier weder verstanden wird, was die anderen eigentlich überhaupt machen, noch wer für was genau zuständig ist. Das sorgt für unnötig dicke Luft hier und da.
Alle paar Monate gibt es die brillante Idee, dass man sich zwischen den Abteilungen - vor allem, wenn diese recht eng aufeinander folgen - mal austauschen sollte. Dann gibt es ein Online-Meeting, wo alle von begeistert sind. Man verspricht, das Ganze nun regelmäßiger zu machen und dann passiert erstmal wochenlang nichts. So wiederholt es sich eben alle paar Monate.

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3,0
Kollegenzusammenhalt

Stark abhängig vom Einzelnen und der Abteilung.
Im Vertrieb ist der Zusammenhalt erstaunlich gut. Es gibt tatsächlich keine (sichtbare) Ellenbogenmentalität. Als die Verkaufszahlen dank zahlreichen und wiederholten Fehlkalkulationen der Führungsetage extrem runtergingen, wurde sich aber auch deutlich weniger für die erfolgreichen Kollegen gefreut. Das würde ich aber eher dem generellen Druck zuschreiben.
In anderen Abteilungen ist aber, so wie man es kennt, alles vertreten von Mobbing, über kleinere und größere Streitereien, bis hin zu wirklich tollen Freundschaften.

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3,0
Work-Life-Balance

Auch hier sehr stark von der Abteilung abhängig und im Grunde hat man diesen Punkt vor allem selbst in der Hand.
Wenn man aber in der Abteilung über mehrere Wochen komplett alleine gelassen wird mit sämtlichem Workload, ist es sicherlich kein Wunder, wenn die Work-Life-Balance (und später auch die eigene Gesundheit) stark drunter leidet.
Im Vertrieb ist man ja in der Regel selbst dafür verantwortlich, wie viel man in seinen Funnel reinsteckt.

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2,0
Vorgesetztenverhalten

Es gibt wirklich fantastische Teamleads im Sales sowie im Pre-Sales. Leider sind diese aber eher die Ausnahme.
Je höher man die Hierarchie rausklettert, desto unangenehmer wird es.
Für manche Teamleads ist man tatsächlich ein wertvoller Mensch. Für andere leider nur Arbeiter X, der gefälligst mehr Kohle zu erwirtschaften hat.
Die größten Probleme, die Eigensonne plagen, sind von der Führungsetage gemacht. Hier hätte man rechtzeitig auf die Mitarbeiter hören sollen, die immer wieder konstruktive Kritik sowie sinnvolle Verbesserungsvorschläge geliefert haben. Man wollte aber unbedingt erstmal "einfach abwarten, wie die aktuell geplante StRaTeGiiiEE fruchten wird". Spoiler: Nicht so gut. Und viele haben das im Vorfeld bereits genau so einschätzen können.
So läuft das aber oft, wenn eigentlich ziemlich unqualifizierte Menschen in Führungspositionen hocken. Hier hätte man vielleicht doch nicht ganz so viele personality hires in Kombination mit Vitamin B einstellen sollen.

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3,0
Interessante Aufgaben

Der wahrscheinlich positivste Punkt: Man hatte, als es noch einigermaßen gut lief, echt viele Möglichkeiten. Als Büro-Mensch konnte man sogar mal auf eine Baustelle mit und den Prozess vor Ort kennenlernen. (Natürlich erstmal mit einigen bürokratischen Aufwand verbunden und nicht für jeden möglich). Viele konnten damals auch noch die Chancen nutzen, in eine andere Abteilung reinzuschnuppern. So haben einige dann auch am Ende eine passendere Abteilung/Stelle für sich gefunden.
All das war aber nicht mehr denkbar, als man als Unternehmen gezwungen war an die Finanzen zu denken.

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