5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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pünktliche Gehaltszahlung, Keine Überstunden
Macht das Ding endlich zu!
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Keine Aufstiegschancen
Urlaubsgeld wäre super
Pünktliche Bezahlung, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice (aber warum nur an zwei Tagen?!).
Atmosphäre, Auftreten der Teamleitung, fehlende Sozialleistungen, unterdurchschnittlich schlechte Kommunikation, keine funktionierenden Heizungen im Winter.
Entscheidungsfähige Personen regelmäßig kontrollieren! Auf Rückmeldungen seitens der Angestellten schnell, aktiv und konsequent eingehen.
In 'meiner' Abteilung, in der ich knapp 1,5 Jahre gearbeitet habe, haben mehrere Personen innerhalb kürzester Zeit gekündigt. Daraus wollte man einfach nicht lernen. Die Atmosphäre war geprägt von Intransparenz, Inkonsequenz, Gossip (eher Trashtalk, um ehrlich zu sein) und nahezu totaler Gleichgültigkeit der Teamleitung und Geschäftsführung gegenüber konkreter, wiederkehrender Rückmeldungen seitens der Angestellten. Unverständlich!
Ein No-Name-Unternehmen, welches auf Dauer durch größere Carsharing-Unternehmen gefressen werden wird. Ein nachhaltiges Arbeitsverhältnis wird hier nicht entstehen können. Hohe Fluktuation, großer Frust.
Unter der Woche werden die Arbeitszeiten eingehalten. Auch relativ spontan lässt sich mal eine Schicht mit einem Kollegen tauschen. Unverständlich sind die aufgezwungenen Notdienstwochenenden. Braucht kein Mensch und die Bezahlung hierfür ist ein schlechter, verspäteter Aprilscherz. Die gehören ad acta.
Null Weiterbildungen, null Aufstiegschancen. Auf solche Ideen seitens eines Angestellten wird mit 'Wir glauben nicht an Hierarchien' (sic!) geantwortet. Die Konsequenz daraus ist eine Kündigung nach der anderen. Leider verdient.
Sozialleistungen gibt es kaum, wenn überhaupt auch leider nur auf Anfrage für 'beliebtere' Personen. Das Gehalt ist an sich unterdurchschnittlich schlecht. Wenn man aber bedenkt, welch stupiden Aufgaben man dort nachgeht, ist es eine überaus üppige Bezahlung ('Copy+Paste Job'). Viele andere Angestellte beschweren sich trotzdem über die Bezahlung. Typisch menschlich! Parkplätze, WLAN oder Diensthandys gibt es sowieso nicht. Wie kurios, dass ein Carsharing-Unternehmen keine Parkplätze für die eigenen Angestellten anbietet. Einen Firmenwagen gibt es auch nur für die Teamleitung. Was dort für Entscheidungen getroffen worden sind, möchte ich erst gar nicht wissen.
Das Unternehmen legt viel Wert auf Mülltrennung und Recycling verschiedener Arbeitsmittel. Hierfür kann man das Unternehmen nicht kritisieren. Nur ist es in dieser Hinsicht manchmal zu versteift.
Das Team, i.e. die Kolleginnen und Kollegen, war in der Regel sehr nett. Leider beruhten viele Entscheidungen der Teamleitung jedoch rein auf Sympathie (oder auch Antipathie), welches ich jederzeit auf Anfrage anhand diverser Tickets aus dem internen Ticketsystem verifizieren kann. Transparenz und Gleichberechtigung sucht man hier vergebens! Es ist leider nicht so gewesen, dass die Kolleginnen und Kollegen einfach arbeiten wollten. Man musste sich früher oder später für eine der 'Fronten' entscheiden, obwohl man eigentlich nichts damit zu tun haben wollte. Und das alles nur, um irgendwie zu überleben. Das gehört leider nicht in ein modernes, transparentes und faires Unternehmen. Hier hätte man schon längst konkrete Entscheidungen seitens der Geschäftsführung treffen sollen.
Leider unbekannt, da kein Kontakt zu älteren Kolleginnen und Kollegen, bzw. jene nicht angestellt. Ich hoffe, man respektiert dort ältere Kolleginnen und Kollegen, falls dort jemals solche arbeiten sollten.
Auf den ersten Blick nett und höflich, auf Dauer leider viel zu passiv in der Entscheidungsfreudigkeit. So verspielt man sich die Chance auf interessierte, motivierte Angestellte. Die Arbeitsqualität ist leider ungenügend. Null Kontrolle, null Justierung. Es ist ein Selbstbedienungsladen.
Kleine Büros, sehr hellhörig. Kurioserweise wird man teilweise tagelang in ein Büro gesetzt, um dort alleine zu arbeiten, während andere Personen eine Kaffeepause nach der anderen machen und zusammen sitzen dürfen. Im Winter wird kaum oder nur wenig geheizt; auch auf Anfrage bei der Geschäftsführung wird erstmal nicht gehandelt, sondern tagelang 'geplant' und diskutiert. Es gibt aber Kaffeeautomaten, Kühlschränke, Wasser und Strom. Wenn alles funktioniert – was nicht immer der Fall ist (bspw. kaputte Fenster oder herabfallende Tapete von der Decke) – ist es manchmal sogar ganz OK gewesen. Das ganze Büro platzt trotzdem aus allen Nähten. Und das trotz einer gerade eben erst abgeschlossenen Büroerweiterung! Obstkörbe gibt es auch, die nach nur wenigen Stunden schon leer sind. Zu wenig Essen für zu viel Personal. Geändert wird das aber trotzdem nicht.
Unnormal schlecht seitens der Teamleitung und der Geschäftsführung. Sowas habe ich leider noch nicht erlebt und hoffe zutiefst, dass ich sowas auch nie wieder erleben muss. Konkrete, eindeutige Rückmeldungen werden wohl bewusst vergessen? Ignoriert? Ich hatte eher den Eindruck, dass Rückmeldungen dazu genutzt werden, um irgendwelche internen Machtkämpfe auszutragen. Ich bedauere es sehr, auf diverse Fragen der Teamleitung und Geschäftsführung überhaupt jemals eingegangen zu sein. Hier wird eine Transparenz und ein Interesse vorgegaukelt, um die jeweiligen Angestellten wahrscheinlich in die Pfanne zu hauen.
Diesen Begriff können die dort entscheidungstragenden Personen ja noch nicht einmal korrekt buchstabieren. Chauvinistische, teilweise sogar an Rassismus grenzende Sprüche kommen leider viel zu oft vor. Da schämt man sich selbst für, überhaupt in solch einem Büro sitzen zu müssen.
Die Aufgaben in einer der Abteilungen sind eigentlich ganz spannend gewesen. Vermiest wird einem der Job durch viele unterschiedliche Faktoren. Warum hier nichts passiert, ist mir ein Rätsel. Irgendwelche Fachdienste gibt es auch noch oben drauf, obwohl diese in den Stellenausschreibungen und während des gesamten Bewerbungsprozesses überhaupt nicht erwähnt werden.
Die Vorgesetzen interessiert es nicht, was mit Ihren Mitarbeitern ist, es wird während wichtigen Gesprächen einfach aus den Fenster geschaut. Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen & ernstgenommen
Man muss keine Überstunden machen
In Gehaltsverhandlungen brauch man nicht gehen, weil man im Schnitt wortwörtlich kämpfen muss für eine "Gehaltserhöhung" am ende bekommt man 200 Euro Brutto mehr mit den Worten, man hätte schon die "Höchstgrenze" erreicht beim Lohn.
Jeder arbeitet für sich selbst
Die Vorgesetzen Interessiert es nicht, wenn es einem Mitarbeiter schlecht geht und auch beim Gehalt zeigen sie keine Wertschätzungen, Verbesserungsvorschläge werden direkt ausradiert
Die Kommunikation läuft über 4 Ecken. Kein Feedback und wenn Feedback dann nur negativ
Dass auf jede Lebenslage genau eingegangen wird. Ich bin Alleinerziehnde, ich arbeite in Teilzeit, 4 Tage Woche mit Homeoffice. Bei mir kann aber immer mal was dazwischen kommen. Ferien, Unterrichtsausfall, Änderung des Stundenplans.... Alles kein Problem. Wir sprechen das ab und dann werden meine Arbeits- und Anwesenheitszeiten angepasst.
Nichts.
Da fällt mir tatächlich nichts ein.
Auch wenn das nach Lobhudelei klingt, aber es gibt nix.
Fehlt dir etwas? Dann bekommst du das. Anderes Licht, anderen Tisch oder Stuhl, anderer Raum. Alles wird eingerichtet.
Bei uns sprechen alle sehr positiv von ihrem AG, jeder weiß es zu schätzen, dass wir als ANs sehr geschätzt werden.
Gleitzeit, Teilzeit, 4 Tage Woche oder Homeoffice alles kein Problem.
Jeder wird gefördert und motiviert so weit es geht weiter voran zu kommen.
Die Löhne der anderen kenne uch natürlich nicht, meiner ist absolut angemessen und ein Dienstrad E-Bike habe ich auch bekommen.
Alle Geräte haben den blauen Engel. Drucker z.B. der chef nimmt selber die Händehandtücher zum Waschen mit nach Hause oder es gibt einen Airdryer. (Außer zu Corona, da wurden Umweltfreundliche Papierhandtücher angeschafft, da es dem Personal lieber war als Handtücher) Büromaterial oder Spülmittel wird alles bei einem Umweltversandhandel bestellt.
Hier steht alle für einander ein.
Hier wird jeder geschätzt und respektiert. Alter spielt da keine Rolle.
Mit den Chefs sind alle per Du und keiner spielt sich als Chef auf.
Hier wird auf alles geachtet. Stehtische und indirektes Licht, Balance Bords und ausreichend Pflanzen. Klimageräte für die warmen Sommer und In jedem Raum die Temereatur, die gewünscht wird. Die Chefs versuchen immeralles möglich zu machen, damit wir uns wohl fühlen.
Über alles wird regelmäßig gesprochen und man kann alles ansprechen, jederzeit.
Ob m/w/d spielt keine Rolle.
Jeder wächst mit seinen Aufgaben bzw. die Aufgaben wachsen mit den Interessen und Fähigkeiten. Man kann immer weitere Verantwortungsbereiche hinzu bekommen oder auch welche abgeben.