31 Bewertungen von Bewerbern
31 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Bewerbungsgespräch saßen 4 Personen gegenüber, was meiner Meinung nach zu viel ist und den Bewerber einschüchtert. Es wurden hauptsächlich fachliche Fragen und Theorie abgefragt, wodurch man den Bewerber nicht kennenlernt, wenn dieser nur stur auswendig Gelerntes erzählt. Zu fragen, welches Buch oder welcher Film einem das Leben beeinflusst und verändert hat, hat in einem Bewerbungsgespräch nichts zu suchen. Kein Interesse am Menschen direkt, sondern nur die Leistung zählt.
Rückmeldung erfolgte später als vereinbart.
Man wird als einer unter vielen Bewerbern abgespeist. Ich habe vor und nach mir weitere Bewerber getroffen.
... sollte der Bewerbungsprozess bei einem Unternehmen wie EINS den Erwartungen und Erfahrungen eines wenigstens fachlich ebenbürtigen Bewerbers entsprechen und vor Professionalität nur so strotzen. Tut er aber in keiner Weise, ist ein Armutszeugnis für die Personalabteilung und nicht mal 1 Stern wert. Und hier geht es nicht darum, die Stelle nicht erhalten zu haben, sondern einzig um die sachliche Bewertung des Prozesses.
Wer in einem Unternehmen vergleichbarer Größe in einer Personalabteilung arbeitet weiß, wie stressig der Job ist. Aber den Bewerber mit einer einzigen systemische Eingangsbestätigung abzuspeisen ist kein Zeugnis für Professionalität. Ich habe bis heute außer dieser Eingangsbestätigung keine Information zu meiner Bewerbung. Wenn es an Manpower unter den vorhandenen Personalern, die sicher auch noch andere Aufgaben als Rekrutierung haben, fehlt, könnte/n ein oder mehrere spezialisierte Recruiter helfen, die sich ausschließlich um den kompletten Bewerbungsprozess kümmern. Denn solche Bewertungen kann sich auch "DER Arbeitgeber in der Region" nicht wirklich leisten, zumindest dann nicht, wenn Image und Employer Branding eine wichtige Rolle spielen.
Bewerber sollten ernst genommen und geschätzt werden. Wenn ein Stelle vergeben ist oder der Bewerber nicht passt, dann sollte man als so großes Unternehmen auch professionell genug sein und eine Absage schicken.
Sich als Unternehmen nicht zu melden, obwohl man als Bewerber bereits telefonisch nachgefragt hat, ist sehr sehr unprofessionell und hat nichts mit moderner Personalarbeit zu tun!
Und es kommt erst Recht sehr negativ an, wenn es sich bei der Bewerbung um eine Personalstelle handelt.
Reden
Zumindest eine (automatisierte) Absage sollte man von einem bekannten Unternehmen wie eins Energie im online-Bewertungsprozess erwarten können. Dieses Mindestmaß an Respekt bringt man Bewerbern aber leider nicht entgegen. Schade um die Zeit, die man in eine Bewerbung für einen Job in diesem Unternehmen steckt.
Die Mindestreaktion wäre wohl in einem solchen Unternehmen eine Absage. Wenn ein online-Prozess schon aufgesetzt wird, sollte man in der Lage sein, ihn zu bewältigen. So kann man auch direkt im Papierformat der 80er bleiben und kann sich auf menschliche Fehler berufen.
sich mehr fürs menschliche interessieren.
- wenn der Bewerber nicht passt, einfach offen zugeben und nicht weitersuchen , auf Nachfrage Ausreden suchen und denken der Bewerber merkt es nicht
So verdient kununu Geld.