7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird nicht einmal der Mindestlohn gezahlt. Insgesamt geht es dem Unternehmen nicht um das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern darum mit so wenig wie möglich Aufwand so viel Geld wie möglich einzukassieren. Man hat nicht das Gefühl auf Augenhöhe mit dem Chef oder der Chefin zu sein. Man muss sich dem Chef/der Chefin unterordnen, ansonsten wird man schlechter behandelt oder gleich gefeuert.
Positives Markenimage
Talente früh erkennen und fördern.
Die Atmosphäre ist eher familiär. Der Führungsstiel ist eher Ressourcen orientiert. Fehler werden nicht direkt bestraft, es herrscht eher ein positives Miteinander.
Kommt stark auf die Anstellungsart an. Es gibt solche und solche Phasen.
Übrig gebliebenes wurde eine Zeit lang an geflüchtete gespendet. Finde ich toll die Initiative. Wir mussten jeden Abend alles einsammeln und zum Hauptbahnhof transportieren. Die Resonanz war sehr positiv.
Der Zusammenhalt zwischen den älteren Kollegen ist stark. Es wird sich zumindest bemüht die neuen zu integrieren. Natürlich ist jeder charakterlich anders gestrickt und nicht jeder kommt mit jedem zu 100% klar. Finde ich aber vollkommen normal.
Die Shopmanagerin ist immer offen für Gespräche. Kritik kann geäußert werden ohne Konsequenzen.
Die Kommunikation mit der Shopmanagerin funktioniert gut, trotz hohen Workflow. Man bekommt vielleicht nicht immer direkt eine Antwort aber es wird sich gekümmert. Das man manchmal etwas länger auf eine Antwort warten muss nervt manchmal aber ist denke ich normal.
Leistung wird belohnt. Fast alle fangen mit Mindestlohn an, aber jeder hat die Möglichkeit sich zu steigern.
Meine Filiale ist immer sehr gut besucht. Dementsprechend gibt es vielfältige Aufgaben zu erledigen. Man muss natürlich auch Eigeninteresse mitbringen.
Aufgaben wie Kasse, Milchaufschäumen, Auffüllen und Reinigungsarbeit sind Gang und gebe. Man wechselt sich unter den Kollegen ab, je nach dem wer gerade arbeitet.
Keiner hat sich so richtig verstanden und es war kaum jemand da mit dem ich reden konnte
Ist ok, aber ich habe die Arbeitspläne immer erst das Wochenende davor bekommen also war es schwer etwas zu planen.
Naja mindestlohn (von anderen Arbeitern habe ich gehört das sich das auch erst spät ändert)
Manche Arbeiter haben das restessen/gerade so abgelaufenes für die Arbeiter aufgehoben
Nur die professionellen baristas haben zusammengehalten
Die Chefin war nett aber kaum in das Geschehen involviert. Die zwei Schichtleiter waren extrem unkommunikativ und manchmal echt gemein. Haben mir von Anfang an keine Chance gegeben.
Extrem stressig alles, es gibt nicht genug Arbeiter und die Anfänger werden echt schlecht behandelt/nicht richtig eingearbeitet. Ich hatte nur an einem Tag eine Pause!
Mir wurde kaum etwas erklärt, ich musste den Arbeitern alles aus der Nase ziehen und sie waren immer total genervt
Wenigstens habe ich immer mein Trinkgeld bekommen, das war dann auch alles
Es gibt einige verschiedene Aufgaben. Zb. Einkaufen, Gebäck vorbereiten, Material auffüllen, abräumservice, Kasse, kaffee zubereiten etc
Die Atmosphäre ist immer angespannt aufgrund vieler Gäste und schlechtem Management.
Bei uns schienen viele nicht ganz zufrieden im Unternehmen und so schick geht es hinter den Kulissen doch nicht zu.
Ich wollte Urlaub nehmen, doch das wurde von meiner Shopmanagerin nichtmal ernst genommen. Außerdem wurde der Dienstplan ständig umgeworfen, weshalb man auch in der Freizeit gedanklich bei der Arbeit sein musste.
Man kann recht einfach ShopmanagerIn werden wenn man denn will.
Das Gehalt ist halt Mindestlohn, es wurde sich allerdings nicht bemüht diese zu erhöhen, nach zB. Halbes Jahr oder so. Es gibt keine Sonntags oder Feiertags Zuschläge und das Trinkgeld variiert stark von Shop zu Shop
Es gibt leider keine Mülltrennung, viele Getränke werden verschwendet, aber die Bohnen waren glaube ich Fair Trade
Die Kollegen mit denen ich regelmäßig gearbeitet habe waren sehr nett. Jedoch kam es zu einer Spannungen im Team zwischen frühschichten und Spätschichten.
Der Umgang mit „älteren“ Kollegen ist gut, wenn darunter auch Mid-Dreiziger fallen.
Leider war die Shopmanagerin nicht kompetent. Sie hat mit anderen Kollegen gelästert, hatte eindeutige Favoriten und die alltäglichen Abläufe im Laden wurden mangelhaft erledigt, weshalb regelmäßig wichtige Sachen im Laden (z.B. Becher!!) gefehlt haben
Die Hygiene war sehr schlecht. Es gab Probleme mit Ungeziefer.
Die Kommunikation hat weder mit der Shopmanagerin, noch mit dem Personal im Büro gut funktioniert. In meiner Zeit im Unternehmen, gab es gerademal ein Team Meeting, welche eigentlich monatlich angesetzt waren.
Es werden weder Frauen, noch WiedereinsteigerInnen benachteiligt. Allerdings wurden mir mehrfach homofeindliche und diskriminierende Phrasen an den Kopf geworfen, wie z.B. wer hätte gedacht dass DU der stärkste Typ hier bist, Ladies First, etc.
Man kann zwar mitreden ob man eher früh oder spätschicht machen möchte, aber ansonsten bietet das Unternehmen nicht wirklich abwechslung.
Die Flexibilität der Arbeitszeiten.
Kollegen sind alle sehr nett, durch den Andrang der Kunden aber eher wenig Zeit sich richtig kennen zu lernen.
Es ist angesehen und die Produkte haben ein sehr gutes und gerechtfertigtes Image.
Arbeitszeiten werden eine Woche vorher erfragt und auch berücksichtigt. Gerade für Eltern mit Betreuungszeiten ideal.
Schulungen können gemacht werden, ggf kann man irgendwann mal eine Filiale führen.
Es wird gerade so übern Mindestlohn gezahlt, je nachdem in welcher Filiale man ist bekommt man allerdings jeden Abend sehr gutes Trinkgeld mit nsch Hause ( höchstes Trinkgeld in einer Woche bei 3 Tagen Arbeit war 80€)
Müll wird nicht getrennt und wenn Kunden obwohl sie das Getränk bestellt haben es plötzlich nicht mehr möchten wird es weg gekippt.
Wenn es mal Probleme gab/gibt ,wurden/werden sie sachlich geklärt und niemand fiel einen bisher in irgendeiner Art in den Rücken.
Gibt eigentlich keine über 30 dort.
Man ist direkt per "Du",es wird locker miteinander umgegangen aber falls es Probleme gibt werden sie offen angesprochen und können auch vom Arbeitnehmer angesprochen werden.
Essen und Getränke sind während der Arbeitszeit kostenlos, außerhalb erhält man 20% Rabatt.
Man kann alles offen ohne Probleme, Folgen etc ansprechen. Kollegen erklären es auch ohne genervt zu sein ggf mehrmals.
Nationalität, Sexualität, Aussehen etc spielt keine Rolle. Alle verdienen gleich viel, abgesehen von den Personal, dass schon weitaus länger dabei ist oder schon Schulungen abgeschlossen haben.
Die große Auswahl an Kaffee und heißem getränken kann es gerade als Barista schon interessant sein. Als Servicepersonal sind es eher eintönige Aufgaben wie Essen/Trinken bringen, Bestellungen aufnehmen, Geschirr weg bringen.
Verfügbarkeiten kann man als Wunsch äußern und werden zum größten Teil auch berücksichtig und die Einstellung hat keine Woche gedauert. Ob das jetzt positiv oder negativ zu sehen ist, sei erstmal dahingestellt.
siehe Bewertung, oder mache einfach deine eigenen Erfahrungen.
Schulungen für Führungskräfte (Kommunikation, interkulturelle Kompetenz, aber auch für die Baristas fallen mir einige Ideen ein (z.b. kunden,- dienstleistungsorientiertes Handeln, wie gehe ich mit Reklamation um usw.)
Z.b. 1x im Monat, oder zu mindestens jedes Quartal abends alle zusammen was unternehmen (Teambuilding). Geregelte/ vorher festgelegte Pausenzeiten, damit es zu keinen Missverständnissen kommt und jeder seine Pause auch genießen kann.
Da am Hbf ist die Arbeit selbstverständlich sehr anstrengen, da die Warteschlange eigentlich nie aufhört kleiner zu werden und daraus resultiert natürlich unter den Kollegen, die mit diesem Stress nicht gut umgehen können, ein gewisser kühler, rauer und für mich respektloser Ton/Umgang, was ich persönlich als sehr schade empfunden habe, da man eigentlich richtig viel Spaß als bei der Arbeit haben kann.
Der Kaffee, die Produktvielfalt und die hohe Qualität der einzelnen Produkte ist toll und bemerkenswert. Deshalb finde ich umso trauriger, dass durch das unangenehme Arbeitsklima und auch anderen internen Faktoren dieses Image bei den Kollegen spürbar kaputt macht.
Es wird, auch von Werkstudent und vorliegendem Dienstplan (üblicherweise wird dieser 1-2 Woche im voraus erstellt), tägliches Einspringen verlangt.
Der Müll wird nicht wirklich getrennt, obwohl der Hbf die Möglichkeit bietet, diesen in verschieden Tonnen zu füllen.
Da von morgens bis abends der Laden immer voll ist, sind die Kollegen dementsprechend auch super gestresst und das spürt man dann auch am Arbeitsklima.
Es sind keine vorhanden. Würde den Altersdurchschnitt auf ca. 25 Jahre schätzen.
Ich hab in den 4 Monaten die ich doch gearbeitet habe kein einziges Mitarbeitergespräch gehabt, es gab auch keine Meetings, Besprechung, was in manchen Fällen doch notwendig wäre wenn es z. B. um neues Sortiment/neue Zubereitungen geht. Jeder bereitet die Getränke deshalb auch anders zu und angepflaumt wird man dann wenn man es gerade nicht so gemacht hat, wie es der/die Kollege/in gerade passt. Zielvorgaben gibt es so keine. Es gibt ein "Provisionsmodell", welches ich persönlich als nicht transparent bzw. nicht nachvollziehbar empfunden habe.
Es ist keine Klimaanlage vorhanden und wer schon einmal hinter einer professionellen Espresso-/ Kaffeemaschine gestanden hat, weiß was ich meine.
Da das Cafe am Hbf generell keine Toiletten besitzt, ist man gezwungen eine Ebene tiefer zu den Mitarbeitertoiletten zu gehen, was eben sehr viel Zeit kostet und dementsprechend auch nicht effizient ist. Aber dafür kann Einstein nichts für.
Wie schon erwähnt gibt es leider so gut wie keine, oder keine gute/konstruktive Kommunikation untereinander, was meiner Meinung nach bei einigen Kollegen dann zu einer gewissen mir-doch-egal-Attitüde und das recht kontraproduktiv für den Laden ist. Es sollten mehr (konstruktive) Gespräche zwischen Leitung und Mitarbeiter geben, egal ob "nur" Werkstudent oder Voll/Teilzeit Mitarbeiter.
Wird knapp über Mindestlohn bezahlt. Mir z.B. wurde eine Erhöhung des Studensatzes versprochen, was auch nach höflichem Hinterfragen, niemals stattgefunden hat.
Führungskraft ist weiblich, daher gehe ich davon aus, dass Gleichberechtigung vorhanden ist. Von insgesamt ca. 13 Mitarbeitern am Hbf sind's jetzt nur noch 1-2 mit Migrationshintergrund. Dazu aber keine weiteren Kommentare.
Man erhält insgesamt 3 Schulungen (die ersten Zwei sind generelles über das Unternehmen und Produkte und die Dritte dann die Schulung für das Aufschäumen der Milch (Late Art), die übrigens abends stattfinden und nicht bezahlt werden. Da die Produktvielfalt sehr vielfälltig ist, ist die Arbeit dementsprechend auch recht abwechslungsreich und auch spannend.