18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Kollegen
Helfen sich gegenseitig
Da stimmt alles
Die Konzernleitung sollte ruhig mal genauer hin schauen was so in Niederlassungen passiert.
Mit Kollegen und Vorgesetzten alles prima. Ruhig und Sachlich
Jeder leider nur für sich
Hilfe untereinander ist immer gewährleistet, wenn man sie braucht.
Alle Probleme werden im kleinen Kreis geklärt.
Kollegen die anderen Kollegen gegenüber Handgreiflich werden, dürfen weiter im Unternehmen bleiben. Nur weil man für den Betriebsleiter private Gartenarbeit erledigt.
nicht denken,einfach machen
Kommt auf die Truppe an
Es gilt nur ein Wille
Die betroffenen erfahren alles als letzte
Pünktliche Bezahlung
eigentlich alles, arroganz, Vorgesetzte, das Dreigestirn, ist man kein Teil davon ist man Beute und wird ohne Grund schlecht gemacht und gekündigt.
Sehr hohe Fluktuation , viele Arbeitnehmer sehr unzufrieden und es wird schnell gekündigt, einfach so.
Vorgesetzten Verhalten unmöglich, es werden Intriegen geschmiedet um Leute zu entlassen, für mich ist dieser Arbeitgeber nicht empfehlenswert, schlimmer geht immer, aber das ist schon sehr sehr schlecht.
Vorgesetzte haben wirklich keine Ahnung und den Überblick komplett verloren.
Grund dafür: das ständige entlassen oder Versetzen deren Vorgänger, somit hat niemand Ahnung der aktuellen Vorgesetzten.
Geiz, Geiz, Geiz ....gerade in der Cirona Zeit sehr deutlich Sichtbar.
Pausenraum Uralt, Duschen ebenfalls , alles in allem wirklich Altbacken und es wird nichts erneuert bzw verschönert.
Zu Corona wurde dann gehandelt "falls das Gesunddheitsamt mal kommt"
aber auch nur Wasserverdünntes Desinfektionsmittel, man verkauft richtiges Desinfektionsmittel lieber gewinnbringend, als es für Angestellte zur Verfügung zu stellen.
Keine Masken etc.
Jeder wird klein und für dumm gehalten.
Das noch keine Berufsgenossenschaft vor Ort war erschreckt mich tatsächlich Arbeitswerkzeuge und alles was damit zu tun hat sehr sehr alt. Viele Unfälle und schwere Verletzungen.
Aufgrund dessen Mitarbeiter im Stahllager schnell verheizt bzw verschlissen, da alles sehr Kraftaufwenig ist, da nicht neues bzw überhaupt Arbeitserleichterndes angeschafft wird.
Der eigene Benefit/Profit steht über den Angestellten, sehr deutlich sichtbar.
Eine Arbeitsamosphäre gibt es fast überhaupt nicht, millitärischer Umgangston der Vorgesetzten.
Es wird Einsatz über Einsatz gefordert, damit ist gemeint das Überstunden ohne Ende teilweise machen Kollegen 14 bis 17 Stunden alles gesehen, unmöglich.
Kollegen arbeiten sehr sehr hart im Stahllager aber es wird immer mehr verlangt.
Der kaputte Gabelstapler wurde nach drei Monaten Wasserverlsut und ständiges stehenbleiben dann endlich mal repariert, war immer zu teuer wurde mitgeteilt "kipp Wasser nach und gut" die Aussage.... 5 Minuten arbeiten wieder aus der Stapler, so ist es mit allem...alles alt und verbraucht.
Viele gehen zur Konkurenz, und wenn die Konkurenz in Form von Fahrern kommt ernet man "kollegiales Gelächter" da Kollegen und die Konkurenz wissen wie es um EisenJansen gestellt ist, man flachst dann zusammen über alte Zeiten etc.
Man vertraut den falschen Leuten, man will lieber hören wie es sein sollte( und wie toll es wäre) und nicht wie es tatsächlich ist denn alles wird schön geredet und reden können die gut.
Zu viel Arbeit In beiden Lagern und viel zu wenig Geld dafür, Überstunden sind der Alltag, fast nie pünktlich Feierabend.
Die Fahrer haben im März schon um die 300 Überstunden.
es werden Büroangestellte auf Lehrgänge für das Lager geschickt, nicht einmal einer aus dem Lager, der wirklich täglich mit dem neuen System arbeiten muss.
Chaos
Ohne das "Dreigestirn" nichts möglich, aber die suchen auch nur Leute denen sie dann die Schuld zuschieben können.
Dreckig und viele Ratten, Mitarbeiter vom Subunternehmer machen in einen Gulli, groß wie klein, weil die Toiletten zu weit weg sind.
Schrott wird getrennt.
Kollegen kommen verletzt arbeiten um nicht gekündigt zu werden, am Ende geschieht dies dann doch.
Es wird keinerlei Rücksicht auf ältere Kollegen genommen, aufgrund der hohen Krankheitsanzahl dauerhaft unterbesetzt ,wird immer und immer mehr abverlangt.
Ständig wechselnde Vorgesetzte da auch die, ständig vom "Dreigestirn" abgesäbelt werden.
Ob alt ob jung, jeder muss das gleiche leisten, und es ist Knochenarbeit das möchte ich betonen, veraltetes Werkzeug bzw Hilfsmittel oftmals ist klettern in Höhen von 8m von nöten,den ganzen Tag laut über 100 Db.
Millitärische Umgangston obwohl keiner von denen je gedient hat.
es wird schlecht über Kollegen gesprochen und die eigene Schuld auf untergebene Kollegen gelenkt, um zu vertuschen das man selbst keine Ahnung hat.
Neid und Missgunst wird sehr groß geschrieben, deshalb eine hohe Fluktation auch im Lager/Büro
Stützen die etwa 250 Tonnen tragen sollen werden nur notdürftig repariert, Arbeitssicherheit ist dort sehr klein geschrieben.
Gas und Sauerstofftanks stehen nicht sehr sicher.
Niemand im Betrieb weiß wo man zb. das Gas oder Sauerstoff abdreht wenn etwas passiert.
Arbeitssicherheit fast gleich Null, keine UVV etc.
Kollegen über 60 müssen arbeiten wie einer mitte 20, unverantwortlich, da oft auch klettern ohne Leiter, in Höhen von bis zu 8m erforderlich ist.
Millitärischer Umgangston, oft ist von "wegbomben" die Rede, gerade dann wenn man Stärke beweisen will.
Tägliche Teambesprechung, dort fallen dann diese Art von Ergüssen, die dann auch durchgesetzt werden - infolge dessen Kündigung obwohl nichts Vorgefallen ist.
abartige Aussagen über Frauen der Firma erlebt, aber hingenommen da sonst der nächste der sich Arbeit suchen kann.
Die bekannten "F" Wörter sind sehr oft in Gebrauch.
Oder die kann ..... !
Abartig
täglich grüßt das Murmeltier, täglich das gleiche.
Einige Kollegen die auch einen LKW Führerschein haben müssen ihre Lagerarbeit abbrechen und dann LKW fahren, das führt dazu ,das dann wieder ein oder zwei Kollegen aus dem Lager fehlen und der Druck wächst, da ohnehin stark unterbesetzt, so kommen die Überstunden zustande.
Pünktliche Bezahlung
Der Umgang mit den Angestellten, die Ausstattung, der massenhafte Überstundenaufbau den man nicht abfeiern oder sich auszahlen lassen kann.
Dreckig, veraltet, unkollegial
Aufstiegschancen werden nicht zugelassen bzw gefördert
Sehr gut. Gehalt kommt überpünktlich und ist überdurchschnittlich.
Es gibt kaum Zusammenhalt
Bundeswehrhirarchie. Befehle empfangen und durchführen. Freundliches miteinander oder gar Teamfähigkeit sucht man vergebens und auch nicht gewünscht.
Katastrophe, die Einrichtung ist auf Stand der 50er Jahre und technisch im Steinzeitalter. Man fragt sich ob man zukünftig mit Schreibmaschine wieder arbeiten muss. Schichten von 12 bis 14 Stunden kommen häufiger vor.
Eine wahre Katastrophe, es ist keine Kommunikation vorhanden. Jeder versucht jedem seine Fehler in die Schuhe zu schieben anstatt zu seinen gemachten Fehlern zu stehen
Gibt es kaum,
Frauen und Mitarbeiter werden hinter verschlossenen Türen nieder gemacht und durch den kakao gezogen.
Keine kritikfähigkeit vorhanden.
Es ist abwechslungsreich, denn man muss alles machen was anfällt.
Neue Strukturen, daher geregelte Arbeitszeiten bis auf ein paar Ausnahmen ( wie wahrscheinlich in jedem Unternehmen)
Bei Terminen oder spontanen privaten Anliegen wird sehr spontan Freizeit gewährt
Bei richtigem Einsatz gute Möglichkeiten aufzusteigen.
Gute, Pünktliche Bezahlung, Weihnachts- und Urlaubsgeld
Sehr gute Stimmung.
es wird drauf geachtet das ältere Kollegen nicht zu schwer belastet werden.
Vorgesetzte z.B. Logistikleitung haben immer ein offenes Ohr
Niemand wird bevorzugt.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Sie zahlen sehr pünktlich und sehr gut
Außerdem gibt es Weihnachtsgeld sowie Urlaubsgeld
Die unflexiblen Arbeitszeiten, der Umgang mit den Mitarbeitern die dort das Geld für die Firma verdienen
Dringend den Informationsfluss verbessern und den Umgang mit den Kollegen überdenken, dann kündigen sie auch nicht so schnell
Ein Nein wird nicht akzeptiert
Nach 12 bis 14 Stunden Arbeit am Tag will man nur noch seine Ruhe haben
Keine Chance ein klärendes Gespräch zu führen
Der Zustand der Arbeitsmittel lässt zu wünschen übrig
Der Informationsfluss muss dringend verbessert werden
er zahlt etwas mehr als andere
er zahlt etwas mehr als andere in der Branche
DerArbeitgeber ist nah an meinem Wohnort
Zu lange Arbeitszeiten unbezahlte Ueberstunden ungerechte Arbeitsverteilung
So verdient kununu Geld.