507 Bewertungen von Mitarbeitern
507 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
393 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
507 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
393 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sabbatjahr möglich nach Ansparphase
Gehalt kommt immer pünktlich, es gab auch Inflationsprämie, leider kein Jobticket
Da würde mehr gehen
Wurde in den letzten Jahren einiges verbessert
Obwohl mehr Frauen im Unternehmen arbeiten ist die oberste Führungsetage sehr männlich
Nichts.
S. Angaben
Leitungen überwachen!
Überwachend, angespannt, ausgrenzend, intrigant
Aussen hui, innen ganz anders.
Tja, vegetarisch soll es laufen, azf dem Papier. In der Praxis wird Fleisch verlangt, was aber nicht sein soll.
Führte zum Boykott.
Teamleitung unterdrückt Alle. Neuzugänge werden ausspioniert und angeblicher Verfehlungen bezichtigt. Geheimnisse aus der Vergangenheit werden totgeschwiegen.
Trotz der 5 Sterne soll gesagt sein, dass Uralt Kräfte Narrenfreiheit haben und jedes Fehlverhalten unter den Teppich gekehrt wird.
Narzisstische Tendenzen der Teamleitung erlaubt keinerlei Anerkennung. Man kann nur verlieren. Bereichsleiter bezeichnet sich lt. Teamleitung selbst als großes Kind. Folge: Bereichsleitung tut, was Teamleitung fordert.
Gespräche finden ausschließlich im auserwählten Kreis und abseits der Öffentlichkeit statt. Hinter dem Rücken abwesender Personen.
Teamleitung weiblich, Team größtenteils männlich. Teamleitung dominiert Jeden.
Neuem gegenüber abwertend. Wasser predigen, Wein trinken.
es herrscht immenser Leistungsdruck
Außen hui innen pfui
Überstunden sind bei Personalmangel (vor allem in der Verwaltung) an der Tagesordnung
Untere Schublade in der Verwaltung
gering
öfter respektlos (Jung gegenüber Alt)
I`m first
es fehlt an moderner Ausstattung (angefangen vom Bürostuhl über PC bis zur Software)
untransparent, gegenüber der Presse wird einem sozusagen der Mund verboten
gut
wenige, immer der selbe eintönige und recht altbackene Betriebsablauf
Wir wollen alle helfen. Das merkt man. Ob in der Geschäftsstelle oder in den Verbünden. Das macht uns stark.
Nix. Ich bin glücklich
Ich habe ein tolles Team! Hier hilft Jeder Jeden.
Ich finde es sollten noch mehr Menschen vom EJF wissen. Es hat ein guten Ruf.
Wenn mein Kind mal krank ist,kann ich Zuhause arbeiten.
Man kann sich regelmäßig weiterbilden.
Da wir ein Tarifvertrag haben ist das Gehalt toll. Es gibt Weihnachts und Urlaubgeld. 30 Tage Urlaub. Und viele Extras, Geld zur Geburt des Kindes ect. Ich bin froh nicht mehr verhandeln zu müssen. Das Gehalt kam immer pünktlich.
Es gibt Anreize um das Auto wegzulassen durch eine Koop mit Companybike.
Wir gehören zusammen. Ob Jung oder Älter,ob Mutter oder Opa
Mein Chef ist einfach Klasse! Er hat für alles ein offenes Ohr, das spornt an sein Bestes zu geben.
Aktuell gab es grad höhenverstellbare Schreibtische und größere Monitore. Es gibt Kaffee, Tee und Wasser gestellt.
Mein Chef hat immer ein offenes Ohr für mich
Ich liebe die Leistungsabrechnung in der Kinder -und Jugendhilfe. Das ist Arbeit mit Sinn.
Dass ich dort weg bin.
Ganz fiese Struktur, die einzig dem Erhalt des Ist-Zustandes dient. Unflexibel wie die Pest. Selbst das Recruiting verpennt Termine mit Angestellten. Das sagt viel über Wertschätzung aus.
Schulungen!!
Grundsätzlich viel Tratsch und Boshaftigkeit
Wenn man sich gut abgrenzen kann, geht es.Ansonsten wird man ausgebeutet
Wenn man nicht die richtigen Beziehungen hat, bleibt man wo man ist. „Beförderungen“ bedeutet oft nur mehr Arbeit, aber nichts mehr.
Recruitment meldet sich hier, ist dann aber nicht zu erreichen, auch keine Mailbox. So sieht ernstgemeintes Problembewusstsein aus, Glückwunsch zu gar nix.
Jede*r versucht, nicht in die Schusslinie zu geraten, viele schleimen herum
Null ehrliche Kommunikation, Versprechen werden gemacht und schnell vergessen. Nach vorne lächeln aber dann kräftig nachtreten. Nach jahrelanger Mitarbeit hat der Bereichsleiter es nicht mal nötigt, sich zu verabschieden.
Wenig offene Kommunikation, Mobbing wird angedroht von Gruppenleitung
Mitarbeitende mit Schwerbehinderung sollten nicht hier arbeiten müssen. Systematische Erniedrigung durch Gruppenleiterin und Kollegin
Durch den schlechten Führungsstil wird alles verhindert
Sinnvolle Arbeit am Klienten
Viel Politik und Taktik, wenig Fokus
Jobrotation, 2 Tage mobiles Arbeiten, Jobticket, Kantine
Operative Hektik
Außen gut
Arbeitsbelastung steigt
Selektiv
Ergonomisch
Viel nach außen, wenig nach innen
- emphatisch
- das beste Team
Gar nichts
Digitalisierung weiter vorantreiben.
Auf ein gutes Betriebsklima wird geachtet, ob durch standortbezogene Veranstaltungen oder auch übergreifende Mitarbeitendenevents.
Das Image ist (zurecht) sehr gut!
Ich sag mal so: Wer nicht mit vollen Herzen dabei ist wird feststellen, dass man viel Zeit investiert. Wenn man seine Erfüllung findet, wirkt es nicht wie Arbeit.
Es gibt viele Fort- und Weiterbildungsangebote intern, sowie eine eigene Fachschule und gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Hier wird gut gemäß Tarif bezahlt. Im sozialen Sektor könnte es grundsätzlich besser sein, aber in Branchenvergleich kann sich das EJF durchaus sehen lassen.
Bei so vielen Teams und einem derart großem Kollegium ist der Zusammenhalt grundsätzlich gut, aber auch an einigen Stellen nicht so ausgeprägt.
Ältere Kolleg:innen werden geschätzt und auch, je nach Möglichkeit, ressourcenorientiert eingesetzt. Langjährige Arbeit wir anerkannt und dass Leistung im Alter abnimmt verstanden ohne zu diskriminieren.
Wo viele Vorgesetzte gibt, sind auch Ausnahmen dabei. Im Großen und Ganzen aber super!
Die Arbeitsbedingungen sind hinsichtlich der Einsatzorte und Ausstattung gut. Mit Blick auf die Digitalisierung wird momentan aufgeholt, es gibt allerdings noch viel zu tun.
Es herrscht ein wertschätzendes Miteinander.
Ein (guter) tariflicher Lohn trägt zu einer guten Gleichberechtigung bei.
Die Arbeitsfelder sind vielseitig, abwechslungsreich und spannend!
Wie überall ist unter den Kollegen ein hohes Lästerpotential vorhanden. Statt miteinander zu arbeiten, begibt man sich auf Fehlersuche, um selbst besser dazustehen. Neuen Mitarbeitern ist man skeptisch gegenüber und erwartet, dass es keine Neuerungen gibt, Nach dem Motto: ES WAR SCHON IMMER SO UND ES SOLL AUCH SO BLEIBEN!
Man ist gefühlt nur auf der Arbeit, trotz Teilzeitverträgen sind 7 Tage arbeiten normal. Der hohe Krankenstand zwingt einen zur Mehrarbeit.
Trau schau wem...aber im Notfall glaube ich schon, dass man der Mehrheit vertrauen kann
Wenn man vernüftig kommuniziert, wird alles Machbare möglich gemacht.
Oftmals wird aneinander vorbei geredet.
Hier würde ich mir mehr Herausforderungen wünschen.
Wenige Kommunikation zwischen Leitung und Mitarbeitern! Mitarbeiter werden zu wenig an den weiteren Abläufen im Verbund einbezogen!
Mehr auf die individuellen Bedürfnisse/Lebenssituationen der Mitarbeiter eingehen!
Im aktuellen Team tolle Atmosphäre, doch leider nicht im Verbund
Von der Fachleitung super, Bereichsleitung neu, daher noch keine Möglichkeit zu bewerten!
So verdient kununu Geld.