5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Damen in der Lohnbuchhaltung im Haus Stollberg sind der Inbegriff von Inkompetenz. Wie kann es sein, dass ein ehemaliger Arbeitnehmer monatelang seinem Geld hinterherlaufen muss und ständig mit lächerlichen Ausreden vertröstet wird?
Und: wenn man sich die Ärzte und Schwestern mal anschaut und beim Arbeiten erlebt, wundert man sich nicht über das mittelprächtige Image des Erzgebirgsklinikums.
Unterirdisch. Grüppchenbildung, wenn man sich auf dieses Niveau nicht einlassen will, steht man natürlich allein da und bekommt das auch zu spüren. Fragen werden - wenn überhaupt - genervt und kurz beantwortet. Sorgen und Probleme können nicht angesprochen werden, da diese garantiert ungewollt weitergetragen werden und nach kurzer Zeit die ganze Station davon weiß.
Am ersten Tag freundlich, dann wird man stehengelassen
An sich interessante Aufgaben. Das bringt nur nichts, wenn man als Azubi nur rumsteht. Auch auf Nachfrage darf man nicht mal zuschauen, wird dann aber angeschissen, weil man ja nichts machen würde ;)
Kaum Respekt, keinerlei Wertschätzung seitens KollegInnen
- zentral gelegenen
- viel zu Lernen
- Parkplatzsituation!!
- schlechter Umgang der KH-Leitung mit den Ängsten und Anliegen der Stationen (auf Personalprobleme wird halbherzig reagiert)
- fehlende und viel zu langsame Modernisierung im IT/Softwarebereich (digitale Patientenakte)
- auf den Pflegenotstand wirklich
eingehen (mehr Werbung, Anreize, vorübergehende Leiharbeiter,...)
- mit den Dauerkrankmachern mal unter 4 Augen reden
- Abschaffen von unnötigen Stellen
War mal sehr viel besser. Naja ...
Schichtdienst halt. Da gibt es sowas nicht.
Es kann immer mehr sein, aber es passt für die Region.
Ohne den Zusammenhalt wäre ich schon viel eher gegangen.
Hauptsache die Zahlen stimmen. Krankenkassen und Gesundheitswesen an sich sind das Grundproblem.
Ständig kranke JUNGE Kollegen, weil man am Wochenende mal wieder zu tief uns Glas geschaut hat oder einfach keine Lust zum Arbeiten hat.
Man kann etwas mitteilen, aber es interessiert ehrlich niemanden.
Patientennähe, Freundlichkeit am Empfang, kostenlose Parkplätze für AN
Viele Quereinsteiger-/ kaum geschultes Personal, oft kurze Wechsel zwischen gegensätzlichen Schichten (Spät- Früh oder Nacht- Früh Wechsel), keine Aufstiegsmöglichkeiten
Mehr Weiterbildung bereitstellen, Tarifverträge für ALLE Mitarbeiter, geordnetere/ konstante Dienstpläne bis einen Monat vorher, klare Kommunikation schaffen, Modernisierungen, Entschädigungen bei Einspringen
AG informiert schlecht, auf Miteinander wird wenig geachtet, in der Pflege nur bei „jungen“, neuen Personal guter Umgang untereinander
Probleme vorallem Mitarbeiter-/ Arbeitsumfeld- oder anderweitig werden ignoriert und totgeschwiegen.
Meist per Mail, nur ausgewählte / wenige Mitarbeiter haben einen Mailzugang.
Viel Mund zu Mund Propaganda.
Alle Führungskräfte sollten sich neu bewerben und dann sollte man nochmals schauen, ob diese wirklich für den Job geeignet sind.
Man bekommt nur eine Weiterbildung „wenn man dran ist“
Intransparenz, kein Vertrauen, vetternwirtschaft(!!!)
Kommunikation im Team gut. Kommunikation mit der Führungsebene intransparent