43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man stößt immer auf ein offenes Ohr wenn es Probleme zu lösen gibt
Wenn man Unterstützung braucht, bekommt man diese auch
Man kann jederzeit Kollegen oder Vorgesetzte kontaktieren sollten mal Probleme entstehen
Es gibt noch nicht mal Getränke für Mitarbeiter. Nur Tee
Ganz wenig.
Projektleiter sind überfordert, haben keinen Durchblick. Für Urlaubsvertretung muss man ständig hinterher telefonieren. Mehr Arbeit als Personal.
Mal mit der Zeit gehen. Besser Arbeitskleidung anschaffen, Mitspracherecht bei den Firmenwagen. Mehr budget für Drucker, Ferngläser etc. Drohnen mit einbinden, dadurch wird sehr viel Arbeit stark erleichtert.
Mehr benefits bieten, vor allem Firmenfitness.
Gibt leider nur wenige Kollegen, die genug Berufserfahrung mitbringen um zu wissen was sie da tun.
Auf Montage bekommt man nur schlechtes aus dem Büro zu hören.
Hängt von den Baufirmen ab.
Keine Aufstiegschancen. Nur notwendige Lehrgänge. Würde mir mehr Möglichkeiten wünschen. ZB Drohnenlehrgang
Guter Einstiegslohn, praktisch keine Aufstiegschancen. Mehr Geld gibt es nicht. Jobrad und Privatnutzung vom Firmenwagen sind die einzigen benefits.
Mit manchen klappt's, mit den meisten nicht.
Alles wird immer nur schon geredet.
Teils ungeeignete Fahrzeuge, billigste Technik mit Lizenzfreier software, die nicht für gewerbliche Nutzung zugelassen ist. Kein Mitspracherecht was die Ausstattung angeht. Wenn mal Drucker oder ähnliches benötigt wird, gibt es kaum Budget dafür.
Zeitgemäße mittel wie Drohnen werden gar nicht bedacht.
Oftmals nur mündliche Kommunikation, Verlust von wichtigen Informationen vorprogrammiert.
Sicher kann man das so sehen.
Die EKS ist absolut fair, korrekt und zahlt gut wie pünktlich! Das gibt Sicherheit.
Das die EKS letztlich so erfolgreich wurde, dass ich im Vertrieb überflüssig wurde. :-) ...schlechter Scherz, sorry.
Nein, ich würde mir wünschen, dass die Firma jetzt erst richtig anfängt durchzustarten. Ich kenne keine Firma in Leipzig, die sich in den letzten 10 Jahren so durchgesetzt hat, wie die EKS. Ganz großer Job!
Es war mir eine Ehre für die Firma zu arbeiten.
Einfach mal mehr mit der Zeit gehen, technisch aufrüsten und vielleicht auch die KI soweit wie möglich mit ins Geschäft einbeziehen.
Absolut in Ordnung! Es macht einfach Spaß mit den Kolleginnen und Kollegen gemeinsam zu "schimpfen", nach Lösungen zu suchen, um sich am Ende im Team zu freuen, wenn die "Kuh vom Eis ist". :-)
Jede Firma hat "Freunde" und "Feinde". Aber wäre das Image schlecht, hätte die EKS sicher nicht so einen verdienten Erfolg.
...man/frau sollte einfach darüber sprechen, dann sind auch 30 Stunden anstelle von 40 möglich. Aber letztlich geben die Aufgaben den Takt vor.
Es wird niemanden etwas geschenkt. Wer jedoch möchte, kann weiterkommen und erhält die Fortbildungen, die aus betriebswirtschaftlicher Sicht Sinn ergeben, so wie selbstverständlich alle notwendigen Fort- und Weiterbildungen. Aber "just for fun" einen Spanisch-Kurs für den nächsten Urlaub auf Mallorca gibt es auch hier nicht.
Da gibt es nichts zu beanstanden. Das Gehalt ist mehr als fair und immer pünktlich auf dem Konto. So wie es sich gehört.
Die EKS ist umwelt- und sozialbewusst, sonst könnte sie sich in der Branche nicht behaupten. Aber leider hat z.B. die Erfahrung mit hybriden Fahrzeugen dazu geführt, dass sie feststellen musste, dass nicht alles, was gut gemeint ist, auch gut ist.
Wie fast überall: Mit dem oder der Einen kann man/frau besser, mit anderen weniger, dennoch in Summe sehr gut.
Wer sich im Büro verirrt, dem wird in aller Ruhe erklärt, wie er seinen Arbeitsplatz oder sein Auto wiederfindet. Im Ernst: Ohne Ältere Kollegen und Kolleginnen, wäre es richtig schwer.
Ebenfalls wie in den meisten Firmen: Es gibt gute und schlechte Tage. Aber im Großen und Ganzen wissen alle jederzeit woran sie sind und wo bzw. wie sie im Unternehmen stehen.
Gerade im Sommer wären höhenverstellbare Schreibtische oder eine Klimaanlage nicht verkehrt. Aber von September bis zum Juli....alles im grünen Bereich
...überhaupt kein Problem, wenn frau/man einfach mit den richtigen Leuten darüber spricht, was sie oder ihn belastet.
fünf Sterne, möchte ich nicht weiter kommentieren
Kein Tag ist wie der andere, weder im Außen- noch im Innendienst, daher ist jeder Tag eine Art Abenteuer.
Pünktlich Lohn
Persönliches Benehmen unterirdisch
Keine selber verfassten Bewertungen hier zu posten. Ist nicht glaubhaft.
Gibt es fast nicht
Nur das dringlichste
Ist ok, viel Luft nach oben
Was ist das. Es gibt nur wenig Intern Mitarbeiter die zuhören
Außerhalb gut
Die werden natürlich gebraucht, kaum Bewerber
Geht gar nicht
Alles was man braucht dauert
Gleiche Aufgaben, unterschiedlicher Lohn
Ist ganz ok, eben Arbeit
Solange man den Kopf unten hält war es ok. Durch veraltete Strukturen Intern würde einem das Berufsleben nicht gerade einfach gemacht.
Gab es nicht.
Nur im Sinne des Unternehmens und mit Bindung
Auf Grund der Kommunikation nicht sehr ausgeprägt.
Laut, Beschimpfungen, Bloßstellung, und Kollegen wurden untereinander ausgespielt.
Firmenwagen zu Privatnutzung.
Gab es nur bedingt. Was am Morgen gesagt wurde war am Abend vergessen. Ausgeprägt Kommunikation zu den Mitarbeitern war nicht gewünscht.
Alle waren gleich!
Viele Zusatzleistungen
Zuviel Bürokratie
Projektkultur auf Augenhöhe
Relativ freie Zeiteinteilung, soweit möglich
Einer unterstützt den anderen
Immer ein offenes Ohr
Auf sehr gutem Niveau
Komplexe Projekte in Bauherrenfunktion
offenes und ehrliches Verhältnis zwischen Kollegen und Vorgesetzten, Probleme werden angesprochgen
die Firma genießt bei den Auftraggebern ein sehr hohes Ansehen
notwendige Schulungen werden immer auf dem aktuellen Stand gehalten
durch die deutschlandweite Baustellentätigkeit nur bedingt möglich, durch jährliche Veranstaltungen lernt man sich aber immer besser kennen
die Erfahrung der älteren Kollegen wird sehr gern angenommen und in die Arbeitsprozesse integriert
für Probleme wird immer nach einer Lösung gesucht
baustellentypisch, die Gegebenheiten lassen sich nicht immer beeinflussen, aber es wird das Beste draus gemacht
immer ein direkter Draht zum Projektleiter und durch die flache Hierarchie bekommt man bei Notwendigkeit auch einen Termin beim Geschäftsführer
übertariflich
sehr vielseitige Projekte in der Energie- und Versorgungsbranche
Man fühlt sich hier wohl, wahrgenommen und fair behandelt. Gute Leistungen werden auch durch die Geschäftsführung gelobt und nicht übersehen. Die Ausstattung mit einem Firmenwagen zur privaten nutzen sowie allen nötigen Arbeitsmitteln ist selbstverständlich. Private kosten bei den Dienstreisen entstehen somit erst gar nicht oder werden direkt erstattet bzw. mit einer Verpflegungspauschale ausgeglichen.
Den Rückstand in der Digitalisierung hat man erkannt und arbeitet daran, die übrigen "negativen" Aspekte sind persönliche Geschmackssacke. Wie die Work-Life-Balance bei Reisetätigkeit.
Die EKS noch Aufholbedarf in den Themen der Digitalisierung und Vernetzung (z.B. MS Teams), was aktuell in Angriff genommen wird.
Es herrscht ein offenes Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzen, welches sich auch während regelmäßiger Mitarbeiter-Events so wiederspiegelt.
Durch den überwiegenden Einsatz in den Projekten der Kunden, ist man jedoch weniger mit eigenen Kollegen und eher mit den Mitarbeitern der Firmen in Projekten in Kontakt.
Die EKS wird durch ihre Kunden als kompetenter Partner wahrgenommen und man arbeitet Hand-in-Hand.
Der Einsatz auf Projekten und Baustellen im gesamtes Bundesgebiet zieht eine überwiegende Reisetätigkeit mit sich. Dabei wird jedoch auf private Angelegenheiten oder Freizeitausgleiche sowie eine angenehme Unterkunft wert gelegt. Es werden von Beginn an 31 Tage Urlaub im Jahr geboten, die mit längerer betriebszughörigkeit weiter steigen.
Weiterbildung werden je nach Erforderlichkeit angeboten. Dabei wird gerade auf arbeitsschutzfachliche Kenntnisse (z.B. Sicherkeits- und Gesundheitsschutzkoordination) wert gelegt. Die gesetzlich notwendigen Schulungen werden dabei zum Teil übertroffen, z.B. mit der SCC-Schulung.
Das Gehalt wird fair und übertariflich verhandelt sowie pünktlich überwiesen. Zudem gibt es Sonderzahlungen, Urlaubs-, Weihnachtsgeld sowie vermögenswirksame Leistungen und natürlich die Beteiligung an der betrieblichen Altersvorsorge.
Die EKS ist bei der Mehrzahl der Projekte am Ausbau des Energiesektors mit Erneuerbaren beteiligt. Natürlich sind überregionale Projekte dabei nur mit dem PKW zu erreichen, wobei dabei bereits Hybrid-Fahrzeuge angeschafft wurden.
Die Kollegen sind in unterschiedlichen Themenfeldern und Regionen tätig, weshalb nicht immer jeder jeden kennt und sich zur Seite stehen kann. Die fachlich und örtlich nahen Kollegen unterstützen sich jedoch fortlaufend bei Problemen und Fragestellungen. Dabei lernen unsere jungen Kollegen von den erfahrenen Mitarbeitern, wie auch anders herum.
Auch ältere Kollegen werden eingestellt, gleichrangig in den Projekten eingesetzt und werden gerne als erfahrene Mentoren um Rat gebeten.
Auch hier ist ein regelmäßiger Austausch, aufgrund der überregionalen Tätigkeit, nicht immer umsetzbar. Durch die flache Hirarchie ist man jedoch schnell beim Projektmanager und danach bereits beim Geschäftsführer und darf hier immer ein offenes Feedback erwarten.
Die Ausstattung im Leipziger Büro ist modern und hier bietet sich genügend Raum zu Arbeiten. Die Ausstattung auf den Baustellen ist je nach Arbeitsumgebung (Freileitung, Schaltanlagen, Raffinerie etc.) sehr unterschiedlich und richtig sich meist nach der Dauer des Projektes. I.d.R. gibt es hier Bau-Container mit einer entsprechenden Ausstattung.
Durch den Einsatz an verschiedenen Arbeitsorten kann ein persönlicher Austausch nur bedingt statt finden. Dies wird jedoch während der regelmäßigen Erfahrungsaustausche wieder ausgeglichen.
Beim Einsatz auf den Baustellen sind Frauen überlicherweise weniger oft gesehen, haben aber die gleichen Chancen wie ihre männlichen Berufskollegen. Unsere Mitarbeiterinnen in der Verwaltung, im Recruiting oder der Personalbetreuung sind ebenso unverzichtbar für die erfolgreiche Projektabwicklung und werden auch entsprechend angesehen.
Auch Kollegen, die sich nach einem Austritt doch wieder für die EKS entscheiden, werden offen empfangen.
Der Einsatz auf Großbaustellen und im Ausbau des Energiesektors bringt täglich neue Herausforderungen mit sich, denn der Baufortschritt ändert sich täglich bis zum Abschluss eines Projektes. Weiter hat jeder die Möglichkeit sich in seinem Interessengebiet weiterzubilden und neue Themenbereiche kennenzulernen.
Ist Montage und daher ist man in der Woche unterwegs. Dafür kann man sich die Arbeitszeiten recht frei einteilen.
Die meisten Kollegen kennt man kaum. Aber auf den Baustellen ist es ein gutes miteinander.
Wenn man nachfragt, bekommt man auch Informationen.
So verdient kununu Geld.