15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht schlecht - Heulen auf hohem Niveau!
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ela-soft GmbH in Berlin gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei ela-soft GmbH in Offenbach am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nix Mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile alles
Verbesserungsvorschläge
Komplette Führung austauschen und Leute hinsetzten die wissen was sie machen.
Arbeitsatmosphäre
Hier gönnt einem niemand etwas. Man lacht dir ins Gesicht und hintergeht dich dann.
Image
Das ist Mittlerweile kaputt.
Work-Life-Balance
Was ist das ?
Karriere/Weiterbildung
Schulungen werden nicht Groß geschrieben. Man muss es so hinbekommen
Kollegenzusammenhalt
Bis auf eine kleine Gruppe gibt es so was nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt nicht mehr viele.
Vorgesetztenverhalten
Herablassend , unsachlich, und vieles mehr.
Arbeitsbedingungen
Manche gelten zu Hause schon als Fremde und haben keinerlei Zeit für Frau, Kinder und geschweige denn Hobbies. Dies könnte man verhindern, indem man gerechte Löhne zahlt, die sich an der aktuellen Teuerungsrate und dem gestiegenen Lebenshaltungskosten orientieren.
Kommunikation
Vorgesetzte antworten nicht auf emails lassen sich am Telefon verleugnen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ela-soft GmbH in Berlin gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
1. Zielführende Mitarbeitergespräche führen, deren Kernthema nicht der letzte Urlaub ist. 2. Abschaffung des Kasernenhof-Jargons. 3. Ggf. Rückzug aus dem Markt für Sicherheitstechnik und Gebäudemanagementsysteme.
Arbeitsatmosphäre
Es besteht hoher Arbeitsdruck durch akuten Personalmangel, da viele kompetente Mitarbeiter weggegangen sind und keine neuen Fachkräfte gewonnen werden können. Selbst beauftragte Projekte können deshalb nur mit großer Mühe umgesetzt oder abgeschlossen werden, auch teilweise mangels Erfahrung und Talent des noch bestehenden Teams.
Besonders die Systemtechniker sind zu bedauern, diese werden kreuz und quer durch die Republik gejagt, um 'Brände zu löschen'.
Image
Trotz der fast 30-jährigen Marktpräsenz ist das Unternehmen aus eigener Kraft nicht lebensfähig und wird von dem Mutterkonzern gestützt, da es mitunter zu klein ist für die marktüblichen Großprojekte und woraus eine Abhängigkeit von Subunternehmen und Errichterfirmen resultiert. Die Führung hoffen stets auf 'neue Leute', die den Erfolg mitbringen.
Work-Life-Balance
>= 45 Std./Woche sind Standard, da großer Personalmangel vorherrscht.
Karriere/Weiterbildung
Nichts bekannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist O.K.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden, es geht nur um Profit.
Kollegenzusammenhalt
Ja, aber nur innerhalb der einzelnen Abteilungen, diese mauern sich ein. Ein hohes Maß an Antagonismus herrscht zw. den Abteilungen und den einzelnen Niederlassungen. Neue Kollegen sehen viele kritische Augen.
Umgang mit älteren Kollegen
Einige nette Kollegen sind im Team. Keine Altersdiskriminierung - sicherlich aufgrund des hohen Durchschnittsalters (50+) der Belegschaft.
Vorgesetztenverhalten
Talentlose Führung, einige ehem. BW-Leute, was sich in der Atmosphäre im Office wiederspiegelt.
Die Vorgesetzten sind ständig sehr nervös, denn es geht nur um Umsatz - je nach AE werden überstürtzte Entscheidungen getroffen.
Man sitzt auf einem Schleudersitz - kommt einer, der 'besser passt', dann bist Du weg, so erging es bereits einigen Kollegen. Die Kündigung erfolgt in der Regel ohne Gespräch oder Ankündigung.
Kurzer Prozess: Ein Kollege wurde mitten aus einer Schulung geholt, Kündigungschreiben übergeben, Transponder abgenommen, Sachen packen und raus, dass hat max. 12 Minuten gedauert.
Arbeitsbedingungen
Nullachtfünfzehn-Büro im Industriegebiet Wittenau. Hat man das Pech, ein Büroplatz an der stark frequentierten Staßenseite zu besetzen, erlebt man den Schwerlastverkehr und die damit verbundene Lärm- und Luftbelastung, insbesondere wenn man die Fenster zum Lüften öffnet.
Kommunikation
Vereinbarungen, die nicht gehalten werden, z.B. Einarbeitung, Trainingsplan, Austausch von veralteten und eingeschränkt funktionsfähigen Arbeitsgeräten. Administrator? Wurde gekündigt, bis dato kein Nachfolger.
Ein Kollege hat nach mehreren Monaten im Unternehmen noch immer keine Office-Lizenz, hilfsweise müssen teils sensible Dokumente mit Gdocs bearbeitet werden.
Gleichberechtigung
Nein. Die jahrzehntelangen Beschäftigten verhalten sich wie Platzhirsche.
Das Unternehmen ist fest im Griff einiger weniger Personen, die z. B. die Software entwickelt haben und nun kontrollieren; sind die morgen nicht mehr da, was dann? Daraus resultiert auch das hohes Maß an Antagonie zwischen den einzelnen Abteilungen.
Interessante Aufgaben
Die Produkte sind ohne Mehrwert, bieten keine interessanten Innovationen, die Ergebnisse von Messen sind ernüchternd, die Konkurrenz kann es besser. Vielleicht bei den PMs, da hin und wieder neue Produkte eingeführt werden.
Ansonsten Monotonie - immer wiederkehrende, gleichgeschaltete Prozesse, man verstaubt innerlich.
Sehr innovatives Unternehmen mit Verbesserungspotenzial
3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ela-soft GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nette Kollegen, interessantes Arbeitsumfeld, immer neue Herausforderungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation der Abteilungen; Während der Arbeitszeit sollten persönliche Befindlichkeiten in den Hintergrund gestellt werden
Verbesserungsvorschläge
Ernstnehmen von Sorgen der Mitarbeiter und regelmäßige Mitarbeitergespräche.
Work-Life-Balance
Viele Mehrstunden in den Projekten, die in jeweiliger Absprache mit dem Vorgesetzten besprochen wird. Urlaub meist unkompliziert. Arbeitszeiten nicht direkt geregelt
Karriere/Weiterbildung
Nun regelmäßig Schulungen für die Mitarbeiter im Support, Englischkurse für alle Mitarbeiter und regelmäßige Meetings für neue Produkte
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt etwas unterdurchschnittlich für die entsprechende Verantwortung in dieser Branche
Kollegenzusammenhalt
Großes Lob an alle Kollegen, Zusammenhalt sehr stark, auch wenn hier viel hinter dem Rücken geredet wird, anstatt Probleme direkt zu besprechen
Arbeitsbedingungen
Klimaanlage im Sommer wäre nicht schlecht, Rechnerhardware nicht einheitlich (aber gut), teilweise nach persönlichen Empfindlichkeiten zugeordnet
Kommunikation
Verbesserungswürdig, Betriebsergebnisse und Entwicklungen bleiben geheim und dringen dann sehr langsam nach unten durch
Gleichberechtigung
Ungleiche Behandlung/ Privilegien zwischen den Abteilungen
Interessante Aufgaben
Immer abwechslungsreich und vielfältig, deutschlandweit unterwegs und kein Tag gleicht dem anderen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ela-soft GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexiblen Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das schlechte Unternehmensklima. Die mangelnde Kollegialität der Kollegen. Das schlechte Kommunikationsverhalten. Das fehlende Miteinander, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Bremsung durch zu große Abhängigkeit von der Muttergesellschaft.
Verbesserungsvorschläge
"Der Fisch stinkt meist vom Kopf"
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist in höchstem Maße verbesserungswürdig. Man kann sich nie sicher sein, ob man nicht morgen schon vor der Tür steht.
Image
Wer hinter die Kulissen schaut ist enttäuscht.
Work-Life-Balance
Manche Mitarbeiter können kommen und gehen wie sie wollen, andere machen unendlich Überstunden.
Karriere/Weiterbildung
Mit Karriere ist es schwierig in einem so kleinen Unternehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist eher unterdurchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beim Sozialbewusstsein hat das Unternehmen noch Nachholbedarf
Kollegenzusammenhalt
Es gibt kein Miteinander. Jeder sieht nur sich selbst und versucht sich besser als der andere darzustellen.
Umgang mit älteren Kollegen
Egal wie lange man im Unternehmen ist, wenn die Nase nicht mehr passt, dann muss man gehen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten üben gerne ihre Macht aus.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist bunt gewürfelt. Wer besser mit dem Vorgesetzten kann, bekommt auch eine bessere Ausstattung.
Kommunikation
Das Kommunikationsverhalten ist sehr schlecht. Es lebe der "Flur-Tratsch". Hier wird gelästert was das Zeug hält. Von den Vorgesetzten erfährt man so gut wie gar nichts.
Gleichberechtigung
Von manchen Kollegen werden Frauen nur belächelt.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet ist sehr umfangreich und interessant. Leider sind Zuständigkeiten nicht genau definiert.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ela-soft durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte).
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ela-soft als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.