11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Finde ich nichts. Verlieren Sie keine Zeit und machen einen Bogen um dieses Unternehmen
Sehr gute zwischen Mitarbeiter jedoch nicht zwischen Management und Mitarbeiter. Top-Down Management.
Das Image degradiert sich ständig
Unbezahlte Überstunden 40+
Gleich Null
Schlechte Bezahlung
Nicht Vorhanden
Gut aufgrund Management-Druck
Know-How von langjährigen Mitarbeiter wird nicht geschätzt.
Inkompetent und Branchenfremd
Keine Forschung.
Keine Investition.
Keine offene Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Management.
Gehälter und besonders Urlaubstage sind auf aktuellem Niveau.
Das Unternehmen ist geprägt von Konflikten zwischen Management und einem kleinem Teil der Mitarbeiter. Eine gute Kommunikation wäre wichtig, es tun sich aber beide Seiten schwer damit....
ESG gehört zur Mutares AG, somit liegt der Fokus nicht auf Wohlfühloase! Dennoch sind die Arbeitsbedingungen nicht schlecht, es gibt sehr viele Freiheiten und Flexibilität.
Internationale Firma mit anspruchsvollen Standorten
Internationalität
Alles anderen
Die Empfehlung hier wäre die konsequenten Optimierung von Prozessen, die Digitalisierung des Unternehmen, die Transparenzschaffung und die Substitution, mit weltoffenen und kompetenten Mitarbeitern, von 80% der Belegschaft am Standort Wiesbaum zu vollziehen. Restrukturieren funktioniert hier nicht, nach den Abbruchsarbeiten muss man neubauen.
Teamwork ist ein Fremdwort. Der Standort ist von der Eifler Dorfmentalität geprägt, sozialen Kompetenzen und Menschenkenntnisse sind nicht vorhanden.
Leidet zunehmend auf allen Ebenen letztendlich auch beim Kunden.
Zuviele Stunden für zu wenig Geld und keine Anerkennung der Leistung
Keine Möglichkeiten in beiden Bereichen. Es ist aus mancher Sicht ausreichend, dass der eine oder anderen Mitarbeiter eine Messe besuchen darf, da sollte er/sie sich witergebildet und gewürdigt genug fühlen.
Alles was nicht mit der vorherrschende Meinung im zersplitterten Team einverstanden ist und dem Wohlgefallen des Betriebsrates nicht findet, wird als Feind eingestuft.
Die Management- und die nötigen Führungskompetenzen sind nicht vorhanden. Moderne Führungsinstrumenten sind unbekannt. Entscheidungslosigkeit und Sperrung gegenüber Optimierungen sind an der Tagesordnung.
Alles ist dörflich eingerichtet: infrastrukturell, prozessual, technisch und inhaltlich weit weg von allem. Intern ist einfach alles eine Katastrophe. Innovation und Digitalisierung haben hier immer noch nichts zu suchen, es wird gearbeitet wie vir 50 Jahren.
Informationen werden zurückgehalten und als politische Ware gehandelt. Wenn sie genutzt werden, dann nur um Problemen für die anderen "Kollegen" zu verursachen.
Billig, billig und nochmal billiger muss der Einkauf sein. Das ist auch der Tatsache geschuldet, dass sehr wenige Mitarbeiter Ingenieure sind, natürlich mit allen daraus resultierenden Folgen.
Die interessanten Inhalte werden von der soziale, die zum Teil fachliche Inkompetenz, die Sturheit und Wille zur Behinderung der Arbeit anderer zu nichte gemacht.
aktuell sehe ich hier leider nichts!
Schlechte Arbeitsbedingungen lassen einen nur dazu raten, einen großen Bogen um das Unternehmen zu machen!
GL muss dringend was tun!
Die BASICS wieder in den Griff bekommen, bevor man global player werden will!
Das Betriebsklima ist geprägt von Unsicherheit aufgrund der Fehlentscheidungen durch GL. Gleichbehandlung der Mitarbeiter ein Fremdwort! Null Menschenkenntnisse!
Der Ruf des Unternehmens leidet in den letzten Jahren extrem. Zunehmend auch bei der Kundschaft!
40h+ und viel zu viel Arbeit wird auf zu wenige Leute verteilt. Neueinstellungen über Zweigstelle bekommen unattraktive Verträge mit entsprechend wenig Urlaub und 24/7 Arbeitsmoral.
Am Standort ist der Frust die Basis für den Zusammenhalt. Muttergesellschaft versucht über Arbeitsverträge durch Zweigstelle den BR zu umgehen und einen Keil zwischen die Kollegen zu treiben!
Ältere Kollegen mit Erfahrung werden nicht gehört. Firmenmotto: junge und billige Ingenieure müssen es sein!
Welche Vorgesetzten? Keine Kompetenz und keine Konkrete Richtung / Entscheidungen seitens der Führungsebene. Fehler werden beim MA gesucht, dabei stinkt der Fisch immer zuerst am Kopf!
Man muss sich zu 95% selber um alles kümmern!
Sinnlose Meetings und Versammlungen mit unrealistischen Zahlen und Wünschen. Fehlentscheidungen seitens der GL werden auf Personal abgewälzt!
Über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne wird man meist nicht wirklich informiert!
Kann mit der gängigen Industrie nicht mithalten.
Interessantes Aufgabengebiet aber ungerechte Aufgabenverteilung. Keine Möglichkeit der Gestaltung des eigenen Aufgabengebiets. Arbeitsbelastung stetig steigend und man bekommt zusätzlich noch Steine in den Weg gelegt.
Nichts
keine Führung, kein Teamwork, kein Wille sich weiterzuentwickeln, keine Einarbeitung neuer Kollegen,
Keine Vorschläge. Das ist ein hoffnungsloser Fall an dem sogar Mediatoren verzweifelt sind!
null Teamwork
total zerstrittenes Kollegium
was ist das?
So verdient kununu Geld.