10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- unkollegiales Verhalten einer Person gegenüber wirklich jedem Mitarbeiter
- PD lässt sich negativ beeinflussen von einer Mitarbeiterin in „Sonderposition“, welche sämtliche Eindrücke und Stimmungen der Stationen und Mitarbeiter direkt an sie weitergibt um selbst besser dazustehen, Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt
- Gehaltanpassungen!
- Präsenz der Pflegedirektorin in ALLEN Häusern
- Ernst nehmen von Problemen
- Empathie und Wertschätzung von der pflegedirektorin dem Personal gegenüber
In bestimmten Bereichen ok
Unehrlich, hinterhältig
30 Tage Urlaub.
Der Umgangston. Es ist einfach nur verstörend zu sehen, dass erwachsene Leute Tag ein Tag aus damit beschäftigt sind anderen zu denunzieren. Und das nur weil sie es können und niemand etwas dagegen sagt.
Die Umgangsformen müssen dringend angepasst werden. Woanders ist das Gras zum Teil schon grüner. Der Arbeitgeber verliert mehr und mehr an Ansehen.
Unterirdisch. Die Kommunikation unter den Abteilungen ist weitestgehend respektlos. Arbeit wird nur hin und her geschoben. Verantwortung übernimmt meist keiner. Ganz besonders nicht auf Führungsebene. Man fühlt sich minderwertig, im Stich gelassen und fehl am Platz. Es grenzt schon an Mobbing. Man bekommt immer mehr das Gefühl, es ist gewollt sich etwas neues zu suchen. So kann man natürlich auch Stellen abbauen.
Die art und weise wie das Personal miteinander umgeht, spiegelt den Umgang mit unseren Klienten wieder. Alles ohne jeglichen Funken von Respekt
30 Tage Urlaub und 2 geschenkte Tage (Weihnachten und Silvester) ist ok. Aber heutzutage kein Alleinstellungsmerkmal auf dem man sich ausruhen sollte.
Angeboten wird nichts. Wege nach oben sind meist steinig. Zudem gibt es kaum Stellen, die es wert sind und diese bekommt man nur nach Renteneintritt des Vorgängers.
Der einzige Grund warum man noch auf Arbeit kommt. Wäre dieser Punkt nicht in der Bewertung, würde es ganz schlecht aussehen.
Unter aller Würde. Vom Introvertieren bis Cholerischen ist alles dabei. Hier wird sich gegenseitig nichts geschenkt. Leider dürfen unter diesem Konkurrenzkampf meist die kleinen Angestellten leiden. Da der Frust über die eigene Unfähigkeit und die der anderen meist ein Stockwerk tiefer abgelassen wird.
Zum Teil altbacken eingerichtet. Mobiliar ist günstig und taugt nicht viel. Es wird viel angefangen aber nie vollendet.
Es findet kaum Kommunikation statt. Wenn dann in einem Ton der an Respektlosigkeit grenzt. Ganz besonders die Kommunikation von oben nach unten ist an Missachtung kaum zu überbieten. Ganz besonders wird dies zwischen den Abteilungen deutlich.
Man rühmt sich mit überdurchschnittlicher Bezahlung in Anlehnung an den TVöD.
Man bekommt gutes Geld aber für schlechte Arbeitsbedingungen. Tatsache ist, dass das Krankenhaus nicht die tollsten Löhne zahlt. Da ginge noch so viel mehr. Gut ist, dass man weiß woran man ist und wie die Entwicklungsstufen sind. Schlecht daran ist jedoch, dass man kaum weiter kommt. Eine Gehaltserhöhung aufgrund von Mehrarbeit ist so gut wie ausgeschlossen.
Kaum vorhanden. Auch Abwechslung spielt kaum eine Rolle. Was nicht all zu schlimm ist. Nur die Art und Weise unter welchen Druck man diese zu erledigen hat, macht es schlecht.
Bessere Gehälter, angleichen des Haustarifvertrags an den TVöD.
Über 15 % Unterschied sind einfach zu viel.
Wertschätzung der Mitarbeiter
Loben statt ständig Kritisieren und denuzieren
Führungskräfte im richtigen Umgang mit Mitarbeitern schulen
Bei Problemen unterstützend handeln
Externe Weiterbildungen werden hinterfragt und oftmals nicht genehmigt. Keine Kostenerstattung, lediglich die Arbeitszeit.
oberste Leitung
ehrlich sein und als Landkreis Krankenhaus endlich auch was für die Patienten vom Landkreis was tun und nicht nur so weiter machen, weil Angst herrscht
wer arbeitet sollte von der Führung geachtet werden
bei der Chefetage fehlt die Ehrlichkeit, hier regiert nur die MACHT und nicht der Sachverstand
genau überlegen mit wem du sprichst, hier gelten alte Seilschaften seit vielen jahren
bei dem kopf muss der Fisch stinken
mitmachen, Kopf ausschalten und keine Fragen stellen, ansonsten bist du weg!
Ausreichend Maßnahmen für MA
Nichts
Den Heimvorteil und die Kollegen
Günstiges einkaufen in Materialwirtschaft und Apotheke
Mangelnde Wertschätzung der größten Berufsgruppe!
Angestellte hören, Wertschätzung für zusätzliche Dienste und Überstunden, Aufenthaltsraum, mehr Gehalt, bessere Öffentlichkeitsarbeit, wo nicht nur die Leistungsebene gerühmt wird, Weiterbildungsangebote
Kaum noch zu ertragen, man hat das Gefühl berechnend ans Limit geführt zu werden
Leider pfeifen es die Spatzen schon von den Dächern....
Dank freundschaftlicher Kollegenverhältnisse ist das 3-Schichtsystem irgendwie machbar
Weiterbildungen sind privat zu bezahlen und werden auch kaum bewilligt, einfach traurig, schließlich möchte man Qualität abliefern und nicht nur „satt und sauber“
Hauptsache die Zeitung schreibt, wieviel Geld wir bekommen! Viel viel weniger als wir verdienen
Wir trennen den Müll.... große Klasse! Aber jedes Bett wird nach dem auswischen mit einer extra frischen Plastikfolie von ca 3x3 m abgedeckt, die nach kurzem wieder in den müll fliegt, oft noch am selben Tag
Wenn es den nicht gäbe.... leider haben immer noch viel zu viele angst um ihren Job und lassen sich zu viel gefallen
Unter Kollegen....
Überheblich und arrogant. Zeigen immer schön deutlich wer mehr verdient und am längeren Hebel sitzt
Nicht mal ein Aufenthaltsraum fürs Personal - nichtmal ein sichtschutz, wenn ein Kollege Tränen vergießt aus welchen Gründen auch immer-nichts, schlimmer als die Affen im Zoo
Es wird nicht geredet zwischen den Berufsgruppen
Unter den netten Kollegen läuft es
Interessant ist es, weil wir sehr oft die Arbeit der Ärzte mit erledigen, weil die Patienten sonst total auf der Strecke bleiben würden und man das nicht mit ansehen kann!
Bessere Bedingungen schaffen
Bessere Vergütung
Freie Getränke, nicht nur im Sommer
Mittagessen für Arbeitnehmer zur Verfügung stellen
Keine Wasserflaschen sondern geteänkespender für Patienten
Gutes Arbeitsklima. Viele Möglichkeiten neues zu lernen
Es sollte mehr Geräte gekauft werden
Der Arbeitgeber versucht, wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Mitarbeiter können in der Apotheke und der Materialwirtschaft günstig einkaufen.
die geringe Wertschätzung
Das Unternehmen sollte die Arbeit der Mitarbeiter mehr wertschätzen. Die Rahmenarbeitsbedingungen sollten verbessert werden-z.B. mehr Parkplätze oder gute Abstellmöglichkeiten für Räder, bessere Gesundheitsvorsorge.
Es ist kein MITeinander, sondern ein Machtgerangel
Die Realität will nicht gesehen werden...
Durch viele Zusatzdienste und Anrufe am letzten Urlaubstag bleibt die eigene Gesundheit oft auf der Strecke. Auch das gesellschaftliche und familiäre Leben leidet...
Die Mitarbeiter würden sich gern weiterbilden - aber das geht oft nur auf eigene Kosten . Auch die Freistellung dafür ist sehr schwierig. Jährliche Pflichtweiterbildungen werden zu wenig angeboten, durch den niedrigen Personalstand kann man oft nicht teilnehmen bzw. müsste an den ohnehin wenigen freien Tagen extra dazu von zu Hause kommen.
Für die hohe Verantwortung definitiv zu wenig Gehalt!
Der Müll wird gertennt. Aber beim Einkauf zählt nur: billig muss es sein. Das dann durch sehr schnellen Verschleiss bzw. mangelnde Qualität mehr und öfter neu bestellt werden muss, sind für mich echte Milchmädchenrechnungen!
Wenn der nicht wäre, würde keine Station mehr arbeiten können
Erfahrung interessiert nicht
Die sind froh, wenn die Dienste besetzt sind - der Rest interessiert nicht. Nicht die Interessen des Mitarbeiters werden vertreten, sondern der Druck von OBEN nach unten weitergegeben. Warum der Krankenstand steigt, wird nicht hinterfragt.
Die Abstellräume sind zu klein, die Dienstzimmer ebenso, ungestörte Pausen gibt es nicht. Die Arbeit am PC ist belastend - langsame Programme, das Intranet ist unübersichtlich. Die Temperaturen im Sommer sind durch fehlende Isolierung hoch (30Grad und mehr), keine Versorgung mit Getränken. Und die Neonbeleuchtung ist auch nicht ideal.
Die Mitarbeiter werden nicht gehört
Dem Pflegepersonal wird kein Respekt entgegengebracht, man hat manchmal das Gefühl, für dumm gehalten zu werden. Egal ob von Ärzten oder Patienten oder Angehörigen.
Die eigentliche Arbeit steht hinten an - stattdessen hat man zusätzliche Verantwortung durch viele ausländische Ärzte, die ihrer Aufgabe nicht gerecht werden. Und viel zu lesen - Handlungsrichtlinien etc. Wozu hat man eine Ausbildung absolviert?
So verdient kununu Geld.