9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Team!
- Familiäre Atmosphäre
- Guter Umgang mit Mitarbeitern
- Viele Zusatzleitungen
- Flexible Arbeitszeit
Einige Kollegen nehmen Elternzeit oder arbeiten in Teilzeit, Gleitzeitig kann abgefeiert oder ausbezahlt werde, es wird offen mit dem Thema Überlastung umgegangen und darauf geachtet
Es wird offen Kommuniziert, aber ein bisschen Potential seh ich hier noch :D
Es gibt viel zu tun und damit viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und sich einzubringen
Viel Möglichkeiten selbständig zu arbeiten. Neue Projekte und Ideen sind gern gesehen und werden größtenteils unterstützt. Starke internationale Zusammenarbeit.
Geringe interne Kommunikation.
Gemeinsam mit Israel mehr Workshops angehen, um die Verbindungen zu stärken und auch mal die "kleinen" Dienstwege nutzen zu können.
Mehr die Gleichberechtigung im Unternehmen beachten.
Die Atmosphäre ist sowohl innerhalb der Abteilungen, als auch zwischen den Abteilungen gut. Ausbaufähig wäre noch eine Engere Zusammenarbeit mit dem Shareholder in Israel.
Durch den Namenswechsel von der TELEFUNKEN RACOMS zur Elbit Systems Deutschland wurde das Image grundlegend geändert. Das Image ist durch den alten Markennamen noch immer im Aufbau und wird besser. Leider ist der Name in Deutschland noch sehr unbekannt.
Eigentlich ist die Work-Life-Balance super. Es werden in den Büroräumen Joga angeboten und andere Sportangebote gibt es auch. Leider gibt es auf der anderen Seite auch viele Überstunden, die aber alle anerkannt werden und zu einem späteren Zeitpunkt (frei wählbar) genommen werden können.
Weiterbildung wird sehr unterstützt. Wer lernen möchte und offen ist für Neues ist hier genau richtig! Allerdings muss man selber aktiv werden um etwas zu bekommen.
Innerbetrieblich gibt es leider keinerlei Aus-/Weiterbildungen.
Die interne Kommunikation muss ausgebaut werden.
Es wird nach Tarif gezahlt (wobei es hier Verhandlungssache ist, wo man eingruppiert wird). Zudem gibt es eine sehr gute Altersvorsorge.
Den Abzug gibt es, da ich der Meinung bin, das Frauen schlechter bezahlt werden als Männer.
Die Geschäftsführung achtet sehr darauf soziale Projekte zu unterstützen und ist hier auch offen für Neues. Auch bei Gesundheitlichen Problemen kommt das Unternehmen sehr entgegen.
Der Kollegenzusammenhalt wird ganz groß geschrieben. Es werden jährlich Teambuilding-Events durchzuführen, leider zuletzt wegen Corona ausgefallen.
Sowohl jung, als auch alt werden hier sehr wertgeschätzt. Es gibt Kolleg/innen, die über 40 Jahre in dem Unternehmen arbeiten!
Zu meinem Vorgesetzten habe ich ein super Verhältnis. Man darf Vorschläge einbringen, die auch wirklich durchdacht werden. Es wird versucht auf die Expertise der einzelnen Personen zu achten.
Ein sehr altes Gebäude, wofür aber Ersatz gesucht wird. Die Arbeitsmittel werden versucht zu modernisieren aber hier ist noch sehr viel Nachholbedarf. Es gibt keine kleinen Kaffeeecken oder Kreativecken, in denen mal etwas mit Kolleg/innen besprechen kann.
Da ich selbst in der Abteilung arbeite, weiß ich das diese deutlich ausbaufähiger wäre. Hier fehlt es noch an Kapazitäten und den richtigen Prozessen.
Es gibt keine einzige Frau in einer Führungsposition in Deutschland. Das Thema Gleichberechtigung ist hier nur teilweise in den Kinderschuhen angekommen, was aber auch ein Stück weit der Branche geschuldet ist.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben im Gebiet Kommunikation und Marketing. Durch die Zusammenarbeit mit Israel immer wieder eine Herausforderung, die zwar sehr anspruchsvoll ist aber genau das macht das ganze interessant.
Viel Freiheiten, gegenüber Veränderungen/Neuerungen aufgeschlossen, es gibt Sportangebote
Digitale Prozesse
Lockeres und angenehmes arbeiten
Sehr flexible Arbeitszeiten, es gibt keine Kernarbeitszeiten, Urlaub wird immer genehmigt, es kann auch kurzfristig frei genommen werden
Hinsichtlich Trainings/Weiterbildungen ist man sehr aufgeschlossen und fördert diese auch
Jeder hilft gerne weiter
Es wird viel für die Mitarbeiter getan (Weihnachtsgeschenke, Events für die Mitarbeiter)
Die offene und freundliche Kommunikation untereinander und vor allem auf einer gemeinsamen Ebene ist ein großer Pluspunkt.
Ehrliche Kommunikation und direkte Konfrontation mit Problemen sind Alltag.
Vorgesetzte verhalten sich gegenüber den Mitarbeitern vorbildlich und beziehen diese in Entscheidungsprozesse mit ein.
Der Informationsaustausch erfolgt, könnte jedoch teilweise optimiert werden.
Die Aufgaben sind an Vielfältigkeit und Abwechslungsreichtum praktisch nicht zu überbieten. Wenn man entsprechendes Interesse mitbringt, kann man Einblicke in viele Bereiche und Themen erhalten.
ich kann es nicht oft genug sagen: Kommunikation, Arbeitsmaterial (vor allem IT), Teamgeist
offene Kommunikation, sich Neuem nicht verschliessen, grundlegendes Misstrauen ablegen
es gibt ein plus/minus Stundenkonto und Zeitausgleich bzw. Urlaub auch kurzfristig kein Problem. allerdings: Es wird doch eher die Anwesenheit, als die Leistung gemessen.
Im Großen und Ganzen aber doch eher starr und unflexibel
Auch hier, es liegt an einem selbst, ob man Kontakte knüpft. Wenn das klappt, geht es sehr gut voran. Man darf aber nicht erwarten, dass jemand auf einen zugeht.
Durschnittsalter relativ hoch
also hier sind wir weit von 2020 entfernt.
kein WLAN in der Firma (obwohl jeder mit einem Laptop ausgestatt ist), kein Homeoffice (durch Corona gezwungernermaßen etwas "besser", trotzdem nicht gerne gesehen), Administration hauptsächlich auf Papier gebaut, keine Möglichkeit moderner Kommunikation (Chat, Videotelefonie, etc.), Softwareausstattung nicht zeitgemäß.
Internetanbindung (ist jetzt nicht unmittelbar relevant, da Internetnutzung beschränkt ist), aber im Falle von Remote Zugang (via VPN) wird die geringe Bandbreite zum Bottleneck. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert oder es werden unzählige Gründe genannt, warum etwas nicht geht - konstruktiv ist etwas anderes.
Top-down ist es OK.
Zwischen den Kollegen: kaum bis keine Kommunikation. Vieles, wenn nicht sogar alles per Mail bzw Papier!! und auch da kann es schon mal passieren, dass entweder gar nicht geantwortet wird, oder die Antwort mal eben 3 Wochen später kommt.
Es liegt sehr viel an einem selbst, Dinge in die Hand zu nehmen. Man kann dadurch einiges verbessern - Firmenkultur ist es allerdings eher nicht.