Man kann glück oder Pech haben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Was ich am Arbeitgeber positiv finde, sind das vergleichsweise gute Azubigehalt und die angebotenen Schulungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsklima
Verbesserungsvorschläge
Die Azubis sollten die Möglichkeit erhalten, abwechslungsreichere Tätigkeiten auszuführen und in verschiedenen Bereichen Erfahrungen zu sammeln, wie zum Beispiel in der Schwachstromtechnik, beim Zeichnen von Plänen oder bei der Erstellung von Revisionsplänen."
Die Ausbilder
Die Ausbilder bemühen sich zwar, aber es hängt stark davon ab, welchem Obermonteur man zugeteilt wird. Man hat entweder Glück oder Pech, und letztlich liegt es an ihnen, ob man etwas lernt oder nicht. Leider wird der Ausbildungsrahmenplan hier nicht immer konsequent eingehalten.
Spaßfaktor
Der Spaß an der Arbeit war meistens gering, abgesehen von einigen Schulungen, die mir gefallen haben
Aufgaben/Tätigkeiten
Zu meinen Aufgaben gehörten das Ziehen von Kabeln, das Montieren von Kabelsammelhaltern, das Schlitzen sowie das Eingipsen von Dosen
Respekt
Respekt unter den Mitarbeitern ist selten, oft herrscht ein Klima des Verpetzens
Karrierechancen
Selbst wenn man den Meister macht, ist es ungewiss, ob man tatsächlich eine Meisterstelle erhält.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich als eher unangenehm
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war im Vergleich zu den anderen Azubis in der Berufsschule höher.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten waren in Ordnung, allerdings wurden weder die Fahrtzeiten zur Baustelle und zurück noch das Ein- und Ausladen des Materials vergütet. Außerdem war es nicht erlaubt, sich auf dem Weg zur Baustelle einen Kaffee zu holen, obwohl diese Zeit nicht zur Arbeitszeit zählte