13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen wurde gezielt und sehenden Auges zu Grunde gerichtet.
Der Drops ist gelutscht, der Käse gegessen.
Statt miteinander wurde nur gegeneinander gearbeitet. Jeder ist sich selbst der nächste.
Hier wurde kein Wert darauf gelegt. Nach dem Motto: ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Ist abhängig von Position. Ersatzpersonal ist nicht voranden. Frei nach dem Motto: wer viel kann - muss viel machen. Leider hat man hier immer zum Wohle des Unternehmens gehandelt, was einem nun mit der Betriebsschließung gedankt wird.
Es wurden zwar Angebote gemacht, bei Interesse wurde man aber ständig vertröstet. Wenn man etwas machen wollte hat man dieses dann auf privaten Weg organisiert und finanziert.
Tariflohn für den schnöden Arbeiter, üppige Zuschläge für die "Freunde" der Führungsebene.
Umweltbewusstsein war/ist hier fehl am Platz. Es war/ist einfach jeden egal was so in die Umwelt geleitet wurde.
Hier geht es eigendlich nur darum andere schlecht zu reden und sich selbst als unverzichtbar darzustellen.
Positiv: die älteren wurden ja auch gebraucht, da jüngeres, qualifiziertes Personal nicht aufzutreiben war.
Unfähig und nicht qualifiziert.
Es regnet durchs Dach, veraltete Anlagen.
Ständig ist irgendetwas defekt.
Oel tropft an jeder Ecke.
Sehr gefährliche, dem Arbeitsschutz nicht entsprechende Anlagen. Schutzeinrichtungen wurden manipuliert und das ganze wurde auch noch tolleriert, bzw. vom Vorgesetzten sogar angeordnet. Unfassbar!
Schlecht bis garnicht vorhanden. Wenn, dann nur hinter geschlossenen Türen.
Positiv: hier wurden keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht.
Täglich grüßt das Murmeltier. Immer wieder das Gleiche.
Die Unternehmenskommunikation sollte verbessert werden.
Das Arbeiten mit den Kollegen in der Abteilung sowie zwischen den Abteilungen ist sehr gut.
Ich denke das Image nach außen könnte besser sein, was aber nicht den Tatsachen entspricht. Wenn sich die interne Kommunikation verbessern würde, würden sich die guten Aspekte der Firma viel besser nach außen tragen.
Denn es ist immer einfach über etwas zu schimpfen, als auch mal über die positiven Seiten zu sprechen.
Der AG ist sehr familienfreundlich. Es gibt gute Arbeitszeiten und der Tarifliche Urlaub von 30 Tagen ist sehr gut planbar.
Es gibt immer die Möglichkeit Weiterbildungen in Anspruch zu nehmen.
Es ist ein sehr familiärer Zusammenhalt zwischen den Kollegen.
Die Unternehmenskommunikation könnte verbessert werden. Manche Informationen werden sehr spät oder gar nicht mitgeteilt.
Das Unternehmen hat eine 38h/Woche, zahlt nach Tarif, es gibt 30 Tage Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, außerdem gibt es eine Betriebliche Altersversorgung. Also sehr gute Bedingungen.
An der der Eingruppierung könnte an mancher Stelle nochmal nachgeregelt werden.
Es kommen immer wieder zu den alltäglichen Arbeiten neue Ausgaben hinzu, kleinere Projekte stehen immer an.
Firma hat schlechten Ruf in Sonneberg und bei vielen Kunden, da Rechnungen meist nicht zum Zahlungsziel beglichen werden
Mobbing ist Alltag
Veraltete Produktionsanlagen; Es wird am falschen Ende gespart!
Lästern ist Alltag
Positiv, dass die Gehälter NOCH pünktlich kommen
Es gibt wirklich sehr nette und hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen, diese arbeiten aber leider nur, auf Arbeiter- oder Sachbearbeiterposten.
Man merkt einfach, dass nichts voran geht. Im Gegenteil, jeden Monat neue Hiobsbotschaften. Viele Mitarbeiter sorgen sich um ihre Jobs und ob sie ihre Familien noch ernähren können. Hier stimmt einfach gar nichts mehr.
Oft wird ohne Sinn und Verstand gehandelt, man hangelt sich von Monat zu Monat und langfristig gedacht wird nicht. Führungskräfte sollten in der Lage sein ein Team zu motivieren und mit gutem Beispiel voran zu gehen, sind hier aber meist selbst nur am jammern und wirken überfordert.
Da fast monatlich mit Insolvenz oder Schließung gedroht wird - und das seit Jahren - kann man sich den Druck vorstellen, den ein jeder ausgesetzt ist. Keine gute Voraussetzung für Motivation.
Im Landkreis Sonneberg ist wohl bekannt, dass das Werk kurz vor Schließung steht.
Wenn man gerade mal nicht in Kurzarbeit ist, wird erwartet, dass man Samstags erscheint, man solle ja schließlich für die Firma da sein. Dass man Familie und Privatleben hat, zählt hier nicht. Überstunden werden immer vorausgesetzt.
Es gibt keinen individuellen Schulungsplan, so wie man das von anderen Unternehmen kennt. Keine Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung. Eine Weiterbildung bekamen zwar schon Kollegen, aber das ist äußerst selten.
Man lockt mit meist leeren Versprechen ins Unternehmen und dann wird bei jeder Gehaltsrunde darauf hingewiesen, dass es dem Unternehmen ja nicht so gut geht. Mitarbeiter werden gebeten, auf tarifliche Prämien zu verzichten, so dass man den Betrieb nicht schließen muss. Diese sollen nachgezahlt werden, angenommen, es läuft zum Jahresende hin besser, was es dann natürlich nicht tut.
Immerhin der Lohn/ das Gehalt kommen noch pünktlich.
Es wird ja nicht mal drauf geachtet überhaupt Müll zu trennen, was ein leichtes sein sollte.
Na ja, bei manchen wirklich gut und es gibt auch sehr nette Kollegen, aber viele, vor allem auf Managementebene sind nur sich selbst die nächsten. Man redet in diesem Betrieb mehr übereinander als miteinander.
Mir kommt es eher so vor, als ist man froh, wenn man die meisten endlich in den Ruhestand schicken kann. Das Verhalten ist oft undankbar.
Auf Managementebene gibt die typischen Ja-sager, die nach oben hin alles erzählen, was man hören will. Nach unten hin erzählt man dem Rest der Besatzung, dass das Werk eh in zwei Monaten dicht ist. Führungsqualitäten sind das nicht. Die gesetzten Ziele sind unrealistisch und wirken aus der Luft gegriffen. Es gibt keine klaren nachvollziehbaren Entscheidungen. Eher jeden Monat auf’s Neue ein absolutes Durcheinander. Mitarbeiter werden selten mit einbezogen. Andere Meinungen gelten irgendwie nicht wirklich. Wer nicht mitspielt, der wird negiert, gemobbt und ist auf der Abschussliste. Man findet mit dem HR schon Mittel und Wege Mitarbeiter loszuwerden.
Das Werk wurde in 1958 gebaut und genau so sieht es innen und außen auch aus. Der Maschinenpark ist größtenteils veraltet. Es fehlt an finanziellen Mitteln alles in Schuss zu halten. Die Toiletten kann man teilweise nicht betreten. Belüftung in Büros kommt nicht von Klimaanlage, eher von undichten Fenstern.
Unmöglich. Meetings passieren auf Zuruf, kaum Möglichkeit zur Vorbereitung. Keine klaren Ziele, keine Nachverfolgung von Aufgaben. Vieles was an einem Tag gesagt wird ist am nächsten Tag schon wieder ganz anders.
Hier sollte bewertet werden ob Frauen die gleichen Aufstiegschancen haben, als Arbeitskräfte geschätzt werden und ob WiedereinsteierInnen benachteiligt werden. Meine Erfahrung zu den drei Themen: nein, nein und ja.
Wohl eher herausfordernd bzw. unlösbar. Gute Vorschläge werden oft ignoriert.
Die Nähe und das Team, in dem ich arbeite
Oft wird ohne viel Plan einfach gehandelt
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