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Toxisches Arbeitsumfeld an der Element-i Gemeinschaftsschule in Stuttgart.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Das pädagogische Konzept
- Die Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich habe eine Weiterbildung zu Thema "Lerncoaching" gemacht, die ganz hervorragend war.
- Die Arbeit mit den Schülern
- Ich hatte ein Abschlussgespräch mit einem Personaler. Er war sehr nett und einfühlsam.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Die Arbeitsbedingungen/ Workload
-Das toxische Arbeitsumfeld, dass von meiner Vorgesetzten erzeugt wurde (Meine Erfahrung bezieht sich speziell auf die Gemeinschaftsschule. Die Grundschule hatte eine andere Vorgesetzte)

Verbesserungsvorschläge

-Ein Betriebsrat würde dem Unternehmen auf jeden Fall gut tun.
-Geeignete Kontrollstandards die ein professionelles Verhalten von Vorgesetzten sicher stellen.

Arbeitsatmosphäre

Teilweise gut. Obwohl es ein nettes Team war gab es einige Spannungen. Das Problem war die Führungskraft, die die Leute gegeneinander ausgespielt hat.

Kommunikation

Die Führungskraft hat immer wieder schlecht über Leute in deren Abwesenheit gesprochen.

Kollegenzusammenhalt

War meist ganz gut, hat aber unter der Vorgesetzten gelitten.

Work-Life-Balance

Ich hatte nach ca. 3 Monaten über 100 Überstunden. 29 Stunden am Kind und dann noch alle möglichen Sachen die nebenbei erledigt werden sollten. So etwas wie ein Sekretariat gab es nicht. Die Aufgaben verteilten sich auf die Lehrer und die Vorgesetzte.

Vorgesetztenverhalten

Am Anfang bekam ich viel Wertschätzung und habe mich immer gewundert, wenn Kollegen sich über die Vorgesetzte beklagten. Ich war ein bisschen naiv. Habe mich geehrt gefühlt, wenn meine Vorgesetzte mich, wie ich es damals verstand, ins Vertrauen zog und über ihre Probleme mit anderen Mitarbeitern sprach.
Im Nachhinein habe ich mich schön blöd gefühlt, dass damals nicht bereits meine Alarmglocken angegangen sind.
Als ich eine größere Klasse bekam, die nicht so leicht zu händeln war, fiel es mir schwer, im Unterricht für eine gute Lernatmosphäre zu sorgen. Als Quereinsteiger war dies für mich eine große Herausforderung.
Meine Vorgesetzte bemühte sich anfangs, mir zu helfen. Irgendwann war es, als wäre ein Schalter umgelegt worden. Von dem Zeitpunkt an wurde nur noch alles schlecht gemacht. Ich bekam unfaire und herabwürdigende Kritik und sogar Abmahnungen, die jeglicher Grundlage entbehrten. Zum Glück habe ich bald einen neuen Job als Lehrer an einer anderen Schule gefunden, in welchem ich sehr glücklich bin.

Gleichberechtigung

Da gibt es nichts zu beanstanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwer zu sagen. Es gab keine.


Interessante Aufgaben

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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