6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Das pädagogische Konzept
- Die Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich habe eine Weiterbildung zu Thema "Lerncoaching" gemacht, die ganz hervorragend war.
- Die Arbeit mit den Schülern
- Ich hatte ein Abschlussgespräch mit einem Personaler. Er war sehr nett und einfühlsam.
-Die Arbeitsbedingungen/ Workload
-Das toxische Arbeitsumfeld, dass von meiner Vorgesetzten erzeugt wurde (Meine Erfahrung bezieht sich speziell auf die Gemeinschaftsschule. Die Grundschule hatte eine andere Vorgesetzte)
-Ein Betriebsrat würde dem Unternehmen auf jeden Fall gut tun.
-Geeignete Kontrollstandards die ein professionelles Verhalten von Vorgesetzten sicher stellen.
Teilweise gut. Obwohl es ein nettes Team war gab es einige Spannungen. Das Problem war die Führungskraft, die die Leute gegeneinander ausgespielt hat.
Ich hatte nach ca. 3 Monaten über 100 Überstunden. 29 Stunden am Kind und dann noch alle möglichen Sachen die nebenbei erledigt werden sollten. So etwas wie ein Sekretariat gab es nicht. Die Aufgaben verteilten sich auf die Lehrer und die Vorgesetzte.
War meist ganz gut, hat aber unter der Vorgesetzten gelitten.
Schwer zu sagen. Es gab keine.
Am Anfang bekam ich viel Wertschätzung und habe mich immer gewundert, wenn Kollegen sich über die Vorgesetzte beklagten. Ich war ein bisschen naiv. Habe mich geehrt gefühlt, wenn meine Vorgesetzte mich, wie ich es damals verstand, ins Vertrauen zog und über ihre Probleme mit anderen Mitarbeitern sprach.
Im Nachhinein habe ich mich schön blöd gefühlt, dass damals nicht bereits meine Alarmglocken angegangen sind.
Als ich eine größere Klasse bekam, die nicht so leicht zu händeln war, fiel es mir schwer, im Unterricht für eine gute Lernatmosphäre zu sorgen. Als Quereinsteiger war dies für mich eine große Herausforderung.
Meine Vorgesetzte bemühte sich anfangs, mir zu helfen. Irgendwann war es, als wäre ein Schalter umgelegt worden. Von dem Zeitpunkt an wurde nur noch alles schlecht gemacht. Ich bekam unfaire und herabwürdigende Kritik und sogar Abmahnungen, die jeglicher Grundlage entbehrten. Zum Glück habe ich bald einen neuen Job als Lehrer an einer anderen Schule gefunden, in welchem ich sehr glücklich bin.
Die Führungskraft hat immer wieder schlecht über Leute in deren Abwesenheit gesprochen.
Da gibt es nichts zu beanstanden.
Das viele verschiedene Menschen aufeinander zutreffen
Alle sehr lieb miteinander,sehr entspanntes arbeiten
Abwechslungsreicher Dienstplan
Kann man dran arbeiten
Nichts.
Komplettes Team austauschen und Leute mit einer wertschätzenden Haltung einstellen. Regelmäßige Befragung, wie es den Mitarbeitern geht usw.
Die Möglichkeit zu essen und zu trinken???
Kleinere Gruppen um Lärmpegel zu reduzieren.
Absolut unterirdisch
Viel zu laut, da keine gute Trennung in Kleingruppen angeboten wurde.
Habe niemanden kennengelernt
Trotz mehr Arbeit in der Corona-Zeit haben Azubis keinen Bonus bekommen - Fachkräfte die nur 1/3 der Zeit da waren jedoch schon.
Keine Kommunikation, Lästereien und Vorwürfe. Es wird nicht auf einen zugegangen und Fehler sind Tabu, diese werden direkt im ganzen Team angesprochen und sich darüber lustig gemacht - nach dem Motto du bist zu nichts fähig.
Man wird wie ein Mensch 2. Klasse behandelt, der ja keine Bedürfnisse zu haben hat: Kaffee trinken?? Nein danke, man braucht eine Pause? Nein, erst wenn die ganzen Fachkräfte dran waren und einverstanden sind. Frühstücken durfte ich dort auch nicht - das habe ich gefälligst in meiner eh viel zu kurzen Pause oder vor Dienstbeginn zu tun - Was sind das für Zustände?
Man wurde regelmäßig für Dinge ermahnt, die die Fachkräfte tagtäglich mehrmals tun,aber als Azubi bist du ja nichts wert und hast nichts zu sagen.
Als Azubi wird man mies behandelt, der Frust wird an einem ausgelassen und man bekommt regelmäßig pampige Antworten unf Vorwürfe. Es herrscht keine wertschätzende Atmosphäre.