20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt
Perspektive
Entwicklung eine Vision und Strategie im Aperam Kontext. Mutig sein. Nicht nur bis zu eigenen Nase denken. Den übrig geblieben Leuten vielleicht auch mal zuhören.
Viele Leute haben seit dem Verkauf gekündigt, mittlerweile 3. CEO in 2 Jahren
Maximal 1 Tag Homeoffice möglich. Einige sind deswegen gegangen oder haben die Stunden reduziert.
Keine weiter Entwicklungsmöglichkeiten oder Karriere. Das erfordert Führungspersönlichkeiten. Davon gibt es keine.
Top Kollegen.
Keine Führungspersönlichkeiten vorhanden
1 Tag Home Office
Die Sachen von Aperam werden von den Führungskräften schlecht oder kaum weiter kommuniziert. Vieles störst auf Missverständnis. Keine Vision oder Strategie für ELG
Keine Investments in Prozess Optimierung und Co. Keine interessante Aufgaben für mich
Die Atmosphäre ist im Großen und Ganzen gut allerdings wird leider seit einiger Zeit nicht mehr viel für die Atmosphäre und den Zusammenhalt unter Kollegen getan.
Hier wird bereits von normalen Angestellten oftmals hohes Engagement auch nach Feierabend erwartet. Berufliche Nachrichten außerhalb der Arbeitszeit sind hier eher normal und nichts außergewöhnliches. Durch großzügige Gleitzeitregelung kann man zumindest etwas flexibler sein.
Die meisten Vorgesetzten sind sehr kompetent und fair. Es gibt allerdings auch einige wenige die für ihren Lieblingsmitarbeiter alles machen würden aber für den Rest der Abteilung eher weniger. Diese Art von vorgesetzten sind zum Glück die Ausnahme.
Hier kann man sich noch deutlich verbessern. Viele Informationen werden regelmäßig gestreut aber es gibt auch viele Entscheidungen die nicht immer klar und offen an alle die es wissen sollten kommuniziert werden.
Vertrauen und das man wirklich seine Ruhe hat( falls man seine Arbeit auch macht).
Das man nur auf der Frühschicht was zu essen bekommt
Mittag essen auf der Spätschicht
Super Leute und man hat wirklich seine Ruhe
Grösste teil ist zu frieden
Kurz fragen, wird sofort genehmigt
Man wird gefördert
Schnelle Aufstiegschancen
Sind gerade auf einem guten weg
Wie eine kleine familie
Beste Leute nur am lachen mit den alten
Strik gerade aus
Alles da was man für die Arbeit braucht
Man kriegt schnell Hilfe
Ob schwarz weiß gelb grün alle sind gleich
Ist gerecht auf geteilt
Business Modell
Umgang mit MitarbeiterX, fängt schon beim C- Level an und ziehst sich nach ganz unten durch
Klare Kommunikation
Wertschätzung
Mehr FTEs wenn notwendig
Auf work-life Balance achten, auf Überstunden achten
Im Urlaub wirklich Urlaub machen lassen, keine unnötige (klein Kram, unabgespochene) Anrufe
Sehr angespannt. Keine Wertschätzung
Niemanden interessiert. Kein Bestreben den Stress / Arbeit gerecht zu verteilen, zB durch mehr FTEs
Keine Förderung
Keine Führung. Nur prügeln
Bekomme seit 1 jahr keinen neuen Rechner.
Unklare Ziele, Vision
Sozial Eingestellt, Nachsichtig, Kantine, Die Kollegen, Betriebsrat
Kommunikation, Gehalt, Management, Vorgesetzte, Wertschätzung,
Bessere Kommunikation mit den Kollegen, bessere Wertschätzung, besseres Gehalt, besseres Management.
Die Atmosphäre ist nicht sehr gut, geprägt von Druck und Umsetzungen auf wenige Leute mit Erfahrung.
Mehr Schein als Sein.
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Gehalt für engagierte Kollegen eher schlecht. Generell ist dort Wertschätzung auf den unteren Plätzen.
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Die Kollegen sind nicht schlecht, sie sind experten auf ihrem Gebiet. An sich eine Truppe mit der man gut arbeiten kann, da aber keiner mehr Lust hat dort zu arbeiten, ist das Gefühl des Zusammenhaltes nicht mehr erkennbar.
Wertschätzung im Unternehmen eher Mangelware, aber der Umgang mit älteren Kollegen, empfinde ich als normal.
Die Vorgesetzten versuchen vieles umzusetzen, leider weit entfernt von den Prozessen und der Arbeit der Kollegen. Eine Bewertung gleicht dem Unterschied von Theorie und Praxis, es passt nicht !
In der Regel sind die Vorsetzten keine schlechten, doch durch angeordnete Ziele und Projekte sehr eingebunden. Sie haben keinen richtigen Draht zur Belegschaft.
Was zählt ist das umsetzten um jeden Preis.
Bagger ist ständig defekt. Mit kaputten Geräten zu arbeiten, macht keinen Spaß. Und dann soll man Leistung bringen :).
Die Kommunikation ist sehr schlecht, der Betriebsrat hat viel dagegen gemacht, aber intern ist die Kommunikation nicht besser geworden. Eines solchen Arbeitgebers nicht würdig.
Finde das auf diesem Gebiet, viel gemacht wird.
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Der Umgang von Meister P....k mit dem Mitarbeiter!!!
Sehr schlecht
Die gucken nach dem Mitarbeiter und kümmern sich.
es fällt mir schwer
die aktuelle Entwicklung. Man versucht krampfhaft dagegen zu steuern, erreicht aber oft nur das Gegenteil und sucht die Schuld oft in äußeren Umständen (Verkauf, etc.)
Sucht den direkten Kontakt zu euren Mitarbeitern und stoppt den Ausbau des top-down Prinzips
insbesondere in der Verwaltung von Frust und Resignation geprägt, Fluktuation steigt stetig
fällt stetig
Andere Firmen versuchen Mitarbeiter mit großzügigen Regelungen zu halten, ELG Haniel versucht alles bis ins kleinste Detail zu regeln und vergrault so zusätzlich langjährige und einst motivierte Mitarbeiter.
Förderung + Weiterbildung = 0, was man einigen älteren Kollegen leider auch anmerkt, weil sie Ihr Handwerkszeug nicht beherrschen
Gehalt scheint im Mittelmaß zu liegen, Gehaltsstrukturen bzw. Entwicklung aber nicht vorhanden oder nicht bekannt.
Mehr Schein als Sein. Ein Recyclingunternehmen (Schrottplatz) dessen Fuhrpark seines Gleichen sucht. Da reißen auch die Hybridfahrzeuge nichts raus.
Es war ein mal... Viele neue Kollegen die nicht lange brauchen um das Chaos zu durchschauen.
Alter scheint keine Rolle zu spielen
Andere Firmen bauen Hierarchien und Titel ab, ELG Haniel fängt mit dem Aufbau an. Head of's und Manager werden mit teils Fantasievollen Bezeichnungen zumeist von extern besetzt.
Corona machte es möglich, von jetzt auf gleich ins Homeoffice. Es mangelt sowohl an Arbeitsplätzen in den lieblosen veralteten Büros, als auch an klaren Regelungen für das Homeoffice (Ausstattung, etc.)
findet inzwischen statt, es wird dabei aber sehr viel Wert auf Rangordnungen gelegt
Jeder ist gleich, aber immer mehr Kollegen sind gleicher.
Die gibt es immer wieder mal, oft schlägt der anfängliche Enthusiasmus aber auf Grund von Chaos schnell in Frust um.
"Schrottplatz".....:)
In der aktuellen Situation ist der Workload sehr hoch. Die Pandemie macht es nicht leichter.
Ein Grund warum ich zur ELG gewechselt habe.
Klasse Team mit sehr gutem Zusammenhalt. Ausnahmen gibt es natürlich immer ;)
Wer ist schon perfekt?
Man wird zeitnah über Änderungen/Ereignisse informiert. Gutes Intranet.
Symphatische Kollegen, Kantine. Das wars leider schon…
Siehe nachfolgend....Besonder Kommunikation ist dort eine absolute Baustelle
Puhh schwierig ....
Zumindest nicht toxisch, Kollegen sind alle freundlich
Furztrockene Aufgaben, die tlw aus Zeitmangel nicht delegiert oder eben schnell selbst erledigt werden (Sinn?) Eigentlich haben viele Kollegen garkeine Daseins Berechtigung und sitzen nur ihre Stunden ab. Hohe Fluktuation und Krankenstand.
Neue Kollegen werden von den Chefs nicht im Team vorgestellt sodass die Person tlw nach 2 Monaten noch immer unbekannt ist..
Nicht genügend Büros vor Ort, Ausstattung sehr altbacken und kalt. Keine schöne Atmossphäre.
Könnte man 0 Sterne vergeben, würde ich es tun. Schlimmste was ich je erlebt habe. Die eine Hand weiß nicht was die andere tut, so macht Arbeit wirklich keinen Spaß….
Katastrophe! Man wird in kein Thema oder Programm korrekt eingearbeiter sondern macht mal hier mal da etwas aber nichts davon ist zielführend. Keiner der Mitarbeiter arbeitet wirklich in den Firmenprogrammen.
So verdient kununu Geld.