40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gibt auch gute Bereichsleitungen und Kollegen sind immer für einander da und unterstützen.
Absolut keine flachen Hierarchien. Hat kein Mitspracherecht. Wird gemobbt von Bereichsleitung
Bereichsleitung austauschen bevor sie den Clearingbereich gegen die Wand fährt.
Bereichsleitung behandelt Mitarbeiter schlecht
Wird ständig unter Druck gesetzt Dienste zu übernehmen
Verdient nicht mehr im clearingbereich obwohl man viel viel mehr leistet
Kollegen baden alles alleine aus
Gebäude erinnern an Gefängniszellen
Kommunikation der Bereichsleitung ist unterirdisch.
Das Konzept Der existentiellen Pädagogik
Das Konzept wird nicht umgesetzt.
Immer wird Druck gemacht
Viel gemeckert, aber nur hintenrum. Bei Bereichsleitung traut man sich nicht. Da wird geschleimt.
Überstunden sind selbstverständlich
Kriterien für beruflichen Aufstieg nicht bekannt. Keine Zeit für Weiterbildung. Immer nur arbeiten.
Fair und gut
Schlimm. Viel Essen wird weggeschmissen. Strom und Heizen volle Möhre und dabei mmer Fenster und Türen offen.
Viel Gerede keine Offenheit
Nichts schlechtes drüber gehört. Es gibt viele, die wohl schon lange dort arbeiten
Streng. Immer von oben herab
Keine moderne Ausstattung. Alles alt und funktioniert nicht gut.
Keine Transparens. Infos gehen unter und werden nicht mit allen geteilt.
Kann ich nicht sagen. Keiner versteht, warum einer aufsteigt und einer nicht.
Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen.
Das Führungsverhalten, Ausnutzung von Machtpositionen, extreme Hierarchien.
Das Verhalten der Bereichsleitung besser überwachen und reglementieren.
Das Team ist toll gewesen. Die Leitungen sind leider auf unterstem Niveau.
Niemand traute sich der Leitung zu sagen, wie unzufrieden alle waren, da absolut kein Vertrauen da war. Es wurde viel untereinander gesprochen.
Ständig wurde man in den Dienst delegiert. Selten mehr als 1-2 Tage die Woche frei trotz 24 Stunden Diensten.
Für den Sozialenbereich ist das Gehalt gut gewesen.
Viel Plastik und ungesundes, schlechtes Essen.
Die Kollegen auf den Gruppen waren alle samt toll! Sehr entspanntes und schönes Zusammenarbeiten.
Die Bereichsleitung des Clearingbereichs ist leider absolut fehl an ihrer Stelle. Unmoralisches Verhalten und keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter. Es wurde im gesamten Bereich ein unwohles Gefühl bei den Mitarbeitern erzeugt und es herrschte große Unzufriedenheit aufgrund des schlechten Führungsverhaltens.
Sehr veraltete Ausstattung.
Es wurde viel hinter dem Rücken der Mitarbeiter gelästert. Man hat sich oft unwohl gefühlt.
Sehr herausfordernde, aber dennoch interessante Arbeit mit den Kindern.
- Arbeiten nach einer Pädagogik
-Viele Angebote der Kinder- und Jugendhilfe.
-Möglichkeit auch mal in der Woche frei zu bekommen
-Altersvorsorge
-Die Farm in Lübars
Insgesamt kann ich nur sagen: Auch, wenn ich eher schlechte Erfahrungen mit dem Arbeitgeber gemacht habe, kann man aber auch vieles nicht über einen Kamm scheren. Je nach Wohngruppe und Teams sind die Arbeitsbedingungen so unterschiedlich. Auch gibt es Zeiten in denen es besser und schlechter läuft. Zudem nimmt jeder Erlebnisse unterschiedlich auf.
Ich persönlich würde zwar nicht nochmal bei dem Träger anfangen wollen, aber ich denke in einem anderen Bereich hätte ich ganz anders darüber geurteilt. Am besten selber anschauen, sich eine eigene Meinung bilden und dann entscheiden:)
-7 Tage Woche
- Dienstplangestaltung
-Einzahlen in die Erzieherkasse
- Teilweise Nicht Einhaltung des Tarifvertrags
-Bessere Arbeitsbedingungen für Mitarbeitende (ermöglichen einer Work-Life-Balance, Abschaffen der Erzieher Kasse, welche aus privaten Geldern bezahlt wird, von der 7-Tage-Woche auf eine mindestens 6-Tage Woche, damit man bei Krankheit nicht so doll ins Minus geht)
-Beteiligung der Mitarbeitenden (Ich bin überzeugt davon, dass viele zufriedener wären, wenn sie das Gefühl hätten, sie könnten die Arbeit mitgestalten und deren Meinung auch Gewicht hat. Vorschlag: Bereichsrunden, wo oberste Leitung dran teilnimmt und sich Themen anhört.)
Ich persönlich fand die Arbeitsatmosphäre sehr unangenehm. Insbesondere die Teamsitzungen mit der Bereichsleitung waren herausfordernd, da emotionaler Druck ausgeübt wurde.
Gab viele Mitarbeitende die zufrieden waren, aber auch viele die unzufrieden waren.
Was Urlaub betrifft, wurde schon viel Wert darauf gelegt, dass man innerhalb von Urlaub nicht gestört wird. Auch wurde versucht das Wunschfrei im Dienstplan zu berücksichtigen und es war auch mal möglich mehrere Tage am Stück frei bekommen. Allerdings hat sich der Dienstplan sehr häufig geändert, Termine welche vergessen wurden, kamen spontan dazu, sodass man beim frei auf einmal doch arbeiten musste etc.
In der Schichtarbeit muss man damit rechnen, dass man auch mal spontan einspringen muss, wenn ein Kollege/Kollegin krank geworden ist. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass es komplett auf dem Rücken von dem Mitarbeitenden ausgetragen wurde. An Tagen wo du Dienst hattest wurde man abbestellt, da auf einmal auffiel, dass zu viele Mitarbeiter da sind und an Tagen wo man frei hatte wurdemanherbestellt. Dies hat bei mir zumindest dazu geführt, dass man ständig das Gefühl hatte, nicht mehr planen zu können. Freizeitlich hatte ich wenig geplant, da ständig das Gefühl aufkam einspringen zu müssen. Laut Tarifvertrag sollte es auch für das spontan übernehmen von Schichten eine Pauschale geben. Diese wurde nicht ausgezahlt.
Gibt Fortbildungsmöglichkeiten.
An sich ganz in Ordnung.
Innerhalb vom Kleinteam auf jeden Fall.
Schwierig. Einerseits kann man total gut mit den Vorgesetzten reden. Zumindest, wenn es um so allgemeine pädagogische Dinge geht. Ich hatte allerdings nicht das Gefühl, dass pädagogische Meinungen vom Team miteinbezogen wurden.
Die Wohngruppen sind schön eingerichtet.
Hat in einigen Teilen sehr gut geklappt, in anderen Teilen dann aber auch wieder sehr wenig.
In seinem Dienst kann man den Tag ganz individuell gestalten. Mit den Kinder hat man die Möglichkeit tolle Projekte durchzuführen.
Wertschätzender Umgang!
Wieder vermehrt darauf achten, welche neuen Kollegen reingeholt werden.
Sehr angenehm. Moderne Gebäude in der Schule, warmes herzliches Klima.
Viel investierte Arbeit zahlt sich aus
Es ist in der existenziellen Pädagogik verwurzelt, dass es den Erziehenden gut gehen soll, daher gab es immer einen Weg, für alles
Es wird sehr darauf geachtet, dass sich intern aber auch externe weitergebildet wird!
Vergleichsweise mit die beste Bezahlung.
Definitiv vorhanden, Verbesserung in der Hausküche wünschenswert.
Aussprachen sind möglich, Supervision wirkt unterstützend, Kollegen sind angenehm und freundlich!
Wertschätzung immer gegeben.
Immer auf Augenhöhe, flache Hierarchien
Den (Erzieher)Umständen entsprechend sehr gut.
Kommunikation ist herzlich und wertschätzend, gerne mehr Punkte :)
Es war nie ein Unterschied spürbar
Erzieher haben grundsätzlich interessante Aufgaben, bei diesen wird gut unterstützt und begleitet.
Immer eine nette Atmosphäre in der man gern arbeitet
Potential wird gesehen und gefördert
Guter Zusammenhalt und
Unterstützung
Unsere Kitas sind ein schöner Ort zur Entwicklung. Für jung und alt
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt
Faire Bezahlung nach AVR
Gehalt, Werte
Herachie, wenig entwicklungsraum
Vernünftige Bereichsleitungen einstellen.
Spende der Überstunden abschaffen.
Mehr auf Auszubildenden anwerbung arbeiten
Von Bereich abhängig
War mal besser
Manche leben ihre Machtposition, reden viel sagen wenig
Viel veraltet, wenig Beschaffungsspielraum
Viel via Mail, Kontakt zur Zentrale von außenbereichen schwierig
Regional im oberen Durchsicht
Gehalt
Alles zu veraltet und zu krasse Hierarchie
Gute Fort / Weiterbildung
Man wird nicht gehört
Die Überstunden sind unbezahlt und werden dem Arbeitgeber geschenkt
Es wird alles nur in der obersten Etage entschieden, die ma haben nichts zu sagen
Viele Mitarbeiter mit Leib und Seele da für die Kinder.
Hierarchie und keine Kommunikation auf Augenhöhe. Geschäftsleitung interessiert sich nicht für Gefühle, Ängste oder Bedürfnisse.
Geschäftsleitung sollte Mitarbeiter schätzen, auch wenn diese es nicht für nötig hält.
Unter den Mitarbeitern sehr gut aber manche Leitungsebenen sind nicht sonderlich empathisch.
Geht dem Bach runter, wenn die Geschäftsführung engstirnig bleibt.
Abschalten geht bei Personalmangel fast gar nicht.
Es gibt Weihnachtsgeld. Überstunden werden nicht ausgezahlt. EZVK Angebot.
Zusammenhalt war herzlich und Top
Keine Wertschätzung und Mitarbeiter haltendes Verhalten von der Geschäftsleitung. Gefühle werden ignoriert.
Dienstfahrzeuge werden nicht repariert. Entweder man sagt Termine ab oder fährt aus nächsten Liebe mit privat PKW.
Als Aussenstelle viel über E-Mail, was zu viel Raum für Interpretation lässt.
gar nichts!
Wohngruppenausbau im Osten der Stadt! :)
Obwohl es ein recht großer Träger ist, findet das Arbeiten auf Augenhöhe und fast im familiären Setting statt.
Arbeit im Schichtdienst und mit (kleinen) Kindern fordert bei aktuellem Personalmangel schon sehr viel. Es wurde aber immer versucht, Möglichkeiten zu finden, wenn "work" doch zu viel eingenommen hat.
Potenzial wird erkannt und gefördert!
Kommt natürlich auf die einzelnen Gruppen an, ich hatte aber nur richtig gute Erfahrungen!
Da müssen sich manch jüngere Kolleg:innen mal an die Nase fassen und ihren Umgang reflektieren
Sehr sehr gut und auf Augenhöhe! Ich hatte immer das Gefühl, gesehen und gehört zu werden!
Sehr gut, sowohl zwischen Kolleg:innen, Vorgesetzt:innen als auch der Geschäftsführung. Eigene Sichtweisen können stehts eingebracht werden und finden einen Rahmen.
Ziemlich gut für den sozialen Bereich + 13. Gehalt
Die Arbeit in Wohngruppen kann kaum uninteressant werden! Dazu sehr viel Entwicklungsraum und Aufstiegschancen!
So verdient kununu Geld.