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Elkamet 
Kunststofftechnik 
GmbH
Bewertung

Abteilung 3D Druck

1,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die aktuelle Führungsebene trifft keine Entscheidungen, schiebt Verantwortung ab und behindert eine produktive Zusammenarbeit. Fehler werden auf andere Abteilungen oder die Geschäftsleitung geschoben, während eigene Versäumnisse ignoriert werden. Respektlose Kommunikation, insbesondere das Abwerten anderer Abteilungen als „Beamten“, schafft Spannungen. Zudem fehlen klare Strukturen, und Mitarbeiter werden durch private Gespräche von der Arbeit abgehalten. Ein Austausch der Führung ist notwendig, um Verantwortung, Professionalität und eine konstruktive Arbeitskultur sicherzustellen.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima leidet unter der schlechten Führung. Viele Kollegen sind unzufrieden, was sich auf die Motivation und Zusammenarbeit auswirkt. Statt eines unterstützenden Teams herrscht eher eine angespannte Stimmung.

Kommunikation

Transparenz ist ein großes Problem. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder erst sehr spät kommuniziert, wodurch es immer wieder zu Missverständnissen und unnötigem Stress kommt. Rückfragen werden oft als störend empfunden, und Kritik wird nicht ernst genommen.

Kollegenzusammenhalt

Das Team hat grundsätzlich Potenzial, jedoch fehlt es an echter Zusammenarbeit und Zusammenhalt. Statt eines unterstützenden Miteinanders dominieren oft Grüppchenbildungen und ein starkes Konkurrenzdenken. Eine offenere Kommunikation und mehr Teamgeist könnten die Arbeitsatmosphäre erheblich verbessern. Neue Kollegen sollten besser integriert werden, damit sie sich schneller einfinden und effektiv mitarbeiten können. Wenn der Fokus stärker auf gemeinsamer Problemlösung statt auf Schuldzuweisungen liegt, könnte das Team seine Stärken besser nutzen und produktiver zusammenarbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte zeigt wenig Führungsqualitäten. Entscheidungen werden konsequent vermieden oder auf andere abgewälzt, sodass keinerlei Verantwortung übernommen wird. Dies führt zu Unsicherheit und Verzögerungen bei Projekten, da niemand wirklich weiß, wer wofür zuständig ist. Anstatt aktiv nach neuen Projekten oder Verbesserungen für das Unternehmen zu suchen, wird sich lieber mit politischen Diskussionen und weltweiten Ereignissen beschäftigt – während arbeitsrelevante Themen in den Hintergrund rücken.
Zusätzlich werden Mitarbeiter regelmäßig mit privaten Gesprächen von der Arbeit abgehalten. Statt produktiv zu arbeiten, müssen sich viele Kollegen mit persönlichen Anekdoten oder belanglosen Gesprächen auseinandersetzen, was wertvolle Zeit kostet und die Effizienz weiter senkt.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit in der Abteilung 3D-Druck bietet spannende Aufgaben und innovative Projekte, allerdings wird das Potenzial durch das Führungsverhalten erheblich gebremst. Es werden keine Aufträge angenommen sodass die Mitarbeiter sich die Beine in den Bauch stehen müssen und sich die Arbeit suchen. Die Vorgesetzten dort haben möchten für keine Aufgaben die Verantwortung übernehmen. Dennoch kann es bei einer richtigen Führung gut laufen. Sieht man dann wen einer der Führungspersonen nicht anwesend ist!

Image

Das Image der Abteilung innerhalb des Unternehmens ist leider sehr negativ. Unsere Führungskräfte beschimpfen oft andere Abteilungen als „Beamtenabteilungen“, wenn diese nicht unterstützen oder Fehler machen. Diese Haltung sorgt für Spannungen und Misstrauen zwischen den Abteilungen. Zudem wird bei Problemen oder Fehlern häufig die Verantwortung auf die Abteilungsleiter oder die Geschäftsleitung (GL) geschoben, anstatt sich selbst oder innerhalb der eigenen Abteilung mit den Ursachen auseinanderzusetzen. Diese ständige Abwälzung der Schuld führt zu einem schlechten Ruf der Abteilung und erschwert die Zusammenarbeit. Das Vertrauen in die Abteilung und ihre Führung wird weiter untergraben, was das gesamte Arbeitsklima belastet und das Image des Unternehmens negativ beeinflusst.

Karriere/Weiterbildung

Karriereperspektiven sind kaum vorhanden. Beförderungen oder Weiterbildungen sind die Ausnahme, und wer Ambitionen hat, wird meist ausgebremst. Leistung wird nicht anerkannt, und Aufstiegsmöglichkeiten hängen eher von persönlichen Beziehungen als von tatsächlicher Qualifikation ab. Besonders frustrierend ist, dass Mitarbeitern immer wieder Versprechungen gemacht werden – sei es in Bezug auf neue Aufgabenbereiche oder Entwicklungsmöglichkeiten. Diese Zusagen werden dann entweder ständig verändert oder gar nicht eingehalten.

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