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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die besten Leute sind gegangen
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Endlich mal verstehen, das man nicht den ganz großen Aufträgen, die man dann so wie so nicht stemmen kann hinterher hecheln, sondern auf die Aufträge der Region setzen. So wie ´s früher gemacht wurde und gutes Geld einbrachte...
Arbeitsatmosphäre
Solange eine gewisse Person nicht da ist, ist alles bestens. Die Niederlassungsleiter bemühen sich, eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen, um das wenige gute Personal, das noch da ist, zu halten. Doch alle ihre Bemühungen sind vergebens, wenn eine bestimmte Person erscheint... Ansonsten gibt es eine sehr flache Hierarchie. Eine bestimmte Person entscheidet alles, die Niederlassungsleiter praktisch nichts, was nicht von dieser genehmigt wird. Kritik ist unerwünscht und zwecklos. Sie wird ohnehin nicht beachtet! Geht der Schuss nach hinten los, sind immer die anderen schuld. Oder sie haben keine Ahnung. Möglicher Weise ist auch der Auftraggeber völlig inkompetent... Wollen sich andere Firmen auf Kosten der ELO Consult profilieren. Selber hat man, obwohl man wichtige Details vergessen oder man völlig veraltete Pläne verwendet hat, alles richtig gemacht! Es ist auch schwer, gutes Personal zu finden! Doch statt die guten Leute zu halten, lässt man sie zur Konkurrenz gehen. Eingestellt werden dann Ausländer, die nicht mal der deutschen Sprache mächtig sind und so gar nicht richtig verstehen, was in den Meetings besprochen wird. Noch dazu, wenn hier bayrische Mundart gesprochen wird!
Image
Im freien Fall. Die Kunden wissen inzwischen um die Probleme der Firma. Wichtige Aufgaben bleiben unbearbeitet oder werden an externe Firmen weitergeleitet. Doch die Zusammenarbeit mit denen ist oft problematisch. Wichtige Kundenmails werden nicht beachtet und führen inzwischen zu häufigen Kündigungen der Ingenieursverträge.
Work-Life-Balance
Homeoffice ist kein Problem. Überstunden können abgebummelt werden.
Karriere/Weiterbildung
Man hat keine Aufstiegschancen. Je nach dem, wie man eingestellt wird, bleibt man auf dieser Stufe...
Gehalt/Sozialleistungen
Je nach dem, wie man sich verkauft hat, bleibt man ewig unten oder kann mit der Zeit etwas mehr verdienen. Aber andere Firmen zahlen eindeutig besser...
Kollegenzusammenhalt
Die wenigen, die vom alten Stamm noch da sind, halten zusammen. Doch der Exodus ist im vollen Gange, was inzwischen auch die Kunden merken.
Vorgesetztenverhalten
Kann man hier 0 Sterne vergeben? Nein? Schade!! Die Niederlassungsleiter sind bemüht, die guten Leute zu halten. Doch was nützt es, wenn das, was sie aufbauen, von einer gewissen Person niedergerissen und zertrampelt wird? Nach außen ist diese Person freundlich, nach hinten wird über ehemalige Mitarbeiter offen gelästert und gehetzt. "Das ist ein echter ...", "Der Kollege ... war rel. klein und wollte mit dem Auto seine Komplexe kompensieren!" usw.
Arbeitsbedingungen
Die IT ist gut, doch die betreuende Firma ein Witz. Nicht, oder nur schwer erreichbar und z.T. völlig ahnungslos. Cloudbasierende Anwendungen funktionieren oft nicht und es dauert Tage, bis das behoben wird.
Kommunikation
Es werden Fehler am laufenden Band gemacht. Wichtige Mails der Niederlassungsleiter und Kunden bleiben unbeantwortet, wichtige Informationen werden nicht weitergegeben. Man weis nie, ob die Mails überhaupt gelesen wurden und stellt dann beim nächsten Treffen fest, das genau das nicht passiert ist...
Interessante Aufgaben
Doch, die gibt es.