Mit Vorsicht zu genießen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Übernahme von Führungsverantwortung und Arbeitszeitmodelle.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bewertung der Punkte spricht, denke ich, für sich.
Verbesserungsvorschläge
Folgende Punkte müssen dringend verbessert werden: Kommuniktation, Offenheit, ein tatsächlich gelebtes Miteinander, betriebliches Vorschlagswesen
Arbeitsatmosphäre
Entscheidungsspielraum & -freiheit werden propagiert, aber nicht gelebt.
Kommunikation
Mitarbeiterzufriedenheit & proaktive Kritik werden hier kleingeschrieben.
Kollegenzusammenhalt
Ein kollegialer Zusammenhalt wird nicht gewünscht.
Work-Life-Balance
Monatelanger Einsatz und Überstunden sind natürlich gern gesehen, werden jedoch nicht kommentiert oder honoriert.
Vorgesetztenverhalten
Seitens einiger „Führungskräfte“ wird man trotz persönlichem & direktem Lob hinterrücks diffamiert. Offenheit ist ein No-Go, langfristige Probleme werden ignoriert.
Interessante Aufgaben
Der einzige positive Bewertungspunkt: breites Aufgabenspektrum und zügige Übergabe von (Führungs-)Verantwortung
Umgang mit älteren Kollegen
Hierzu ein überaus passendes Zitat aus einer anderen Bewertung:
„... nach 25-30 Jahren Betriebszugehörigkeiten werden Mitarbeiter ohne Respekt und Anstand vor die Tür gesetzt.“
Arbeitsbedingungen
Das 21. Jahrhundert ist angebrochen, jedoch nicht bei Eloma.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der wesentliche Blick liegt auf Gewinnmaximierung, woran im betriebswirtschaftlichen Sinn nichts verkehrt ist. Menschlich gesehen, entstehen jedoch zu viele Fragezeichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für ein Unternehmen im ländlichen Umfeld liegt das Gehalt leicht über dem Durchschnitt. Betrieblichen Sozialleistungen existieren nicht.
Image
Teils, teils: extern wird ein gepflegtes Markenimage aufgebaut, intern bröckelt die Fassade.
Karriere/Weiterbildung
Führungsverantwortung wird adhoc übergeben. Weiterbildungsmöglichkeiten werden diskutiert, jedoch nie umgesetzt.