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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Firmenhistorie, Branche und abwechslungsreiche Aufgaben.
Zu viel Dienst nach Vorschrift und wenig über den Tellerrand schauen. Wertschätzung kommt bei motivierten, fähigen Mitarbeitern selten an.
Förderung eigener Mitarbeiter.
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Werden nicht angenommen bzw. Umgesetzt
Mittelmäßig
Wenn ums was wichtiges geht, sehr langatmig...
Wenige Kontakt untereinander
Wird nicht angeboten, muss aktiv eingefordert werden. Wird leider selten budgetiert.
Die vielen kleinen Verbesserungen die das Ganze positiver gestalten
Gehaltsmässig verbesserungswürdig
Gehalt durch Einkausfgutscheine verbessern
Lästergesellschaft
Nicht sehr viel Möglichkeiten
gibt es nicht
Es gibt fast keine - warum wohl?
Darüber möchte ich kein Wort verlieren
Es wird wertgeschätzt, dass man einen guten Job macht.
Flache Hierachien.
Die Präsenz der Vorgesetzten / Geschäftsführer könnte höher sein.
Mehr Einbindung der Mitarbeiter bei Entscheidungen.
Nette Kollegen und Hilfsbereitschaft definitiv vorhanden.
Vorgesetzte informieren regelmäßig und geben feedback.
Querulaten mit chronischer Unzufriedenheit gibt es leider immer und überall.
Sehr viele langjährige Mitarbeiter - spricht für sich!
Homeoffice und Gleitzeit sind gegeben! Urlaub kann jederzeit genommen werden. Absprache mit den Kollegen ist selbstverändlich.
Bekomme für meine Arbeitsleistung die entsprechende Wertschätzung und das angemessene Gehalt. Zuschuss VWL und betriebliche Altersvorsorge gibt es auch. TOP!!
Es wird auf alle darauf geachtet.
Generell sehr gut.
Bei Problemen immer ein offenes Ohr, Unterstützung und stets bemüht diese zu lösen.
Helle Räume, gutes IT-Equipment, Klimaanlage, Belüftungsgerät etc.
Es wird regelmäßig informiert bzw. finden auch Meetings statt.
Wenn eine Leitungsfunktion frei ist, hat jeder geeignete Mitarbeiter die Chance auf Beförderung. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle.
Definitiv!
enormer Druck und ständige Kritik
die Mitarbeiter beschweren sich untereinander über die schlechte Atmosphäre und das Management im Unternehmen
Home-Office möglich
keine
nur Kritik
nur Kritik und Druck
modernes Büro? nur in der Anzeige.
keine
Totales organisatorisches Chaos im Unternehmen und Chaos im CRM-System.
Ständige Kündigungsangst und unpräzise Aufgabenstellungen
Keine Möglichkeiten zur arbeitgebergestützten Weiterbildung
Entlassungen kurz vor Renteneintritt sind keine Seltenheit
Wird zwar groß geschrieben.. leider nur auf dem Papier
Deutliche Diskrepanz zwischen Maisach und BGL
Gleitzeitmöglichkeit
Keine Worte...man kann es nicht beschreiben. Tagtäglich Angst zu haben, etwas zu sagen, das negativ von den Vorgesetzten bewertet wird.
Die Unternehmenskultur muss geändert werden. Die Mitarbeiter müßen mit ins Unternehmen einbezogen werden und auch belohnt werden.
Mobbing ist angesagt, vertraue niemanden, besonders nicht in der höheren Etage
Kein Kommentar
Die Kollegen unter sich haben einen guten Plan.
Könnte besser sein. Die Vorschläge werden nicht angenommen.
Papier Verschwendung
Im allgemeinen ist das Klima zwischen den Kollegen in Ordnung, das ein oder andere schwarze Schaf ist immer dabei.
Man will fördern, das Management macht es aber nicht
Was das Management betrifft, gehört hier kein einziger Stern.
In Ordnung
Ja, Ergebnisse und Erfolge werden in regelmäßigen Meetings preis gegeben, nur ist man nicht sicher ob das alles stimmt. Denn man bekommt vielleicht alle 3 Jahre eine Gehaltserhöhung.
Die weiblichen Vorgesetzten werden von den männlichem Vorgesetzten finanziell differenziert.
Was den Vertrieb betrifft, jeder hatte seine Aufgaben und Gebiete. Die Mitarbeiter waren sehr zu frieden. Bis die Aufgaben der Vorgesetzten auch nach an die Mitarbeiter verteilt wurden.
Übernahme von Führungsverantwortung und Arbeitszeitmodelle.
Die Bewertung der Punkte spricht, denke ich, für sich.
Folgende Punkte müssen dringend verbessert werden: Kommuniktation, Offenheit, ein tatsächlich gelebtes Miteinander, betriebliches Vorschlagswesen
Entscheidungsspielraum & -freiheit werden propagiert, aber nicht gelebt.
Teils, teils: extern wird ein gepflegtes Markenimage aufgebaut, intern bröckelt die Fassade.
Monatelanger Einsatz und Überstunden sind natürlich gern gesehen, werden jedoch nicht kommentiert oder honoriert.
Der wesentliche Blick liegt auf Gewinnmaximierung, woran im betriebswirtschaftlichen Sinn nichts verkehrt ist. Menschlich gesehen, entstehen jedoch zu viele Fragezeichen.
Führungsverantwortung wird adhoc übergeben. Weiterbildungsmöglichkeiten werden diskutiert, jedoch nie umgesetzt.
Ein kollegialer Zusammenhalt wird nicht gewünscht.
Hierzu ein überaus passendes Zitat aus einer anderen Bewertung:
„... nach 25-30 Jahren Betriebszugehörigkeiten werden Mitarbeiter ohne Respekt und Anstand vor die Tür gesetzt.“
Seitens einiger „Führungskräfte“ wird man trotz persönlichem & direktem Lob hinterrücks diffamiert. Offenheit ist ein No-Go, langfristige Probleme werden ignoriert.
Das 21. Jahrhundert ist angebrochen, jedoch nicht bei Eloma.
Mitarbeiterzufriedenheit & proaktive Kritik werden hier kleingeschrieben.
Für ein Unternehmen im ländlichen Umfeld liegt das Gehalt leicht über dem Durchschnitt. Betrieblichen Sozialleistungen existieren nicht.
Der einzige positive Bewertungspunkt: breites Aufgabenspektrum und zügige Übergabe von (Führungs-)Verantwortung
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