Mal ganz ehrlich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Arbeitsatmosphäre im Team
Angenehmes Arbeiten
Wenig Druck und Stress
Verbesserungsvorschläge
-Anreizschaffendes Vergütungsmodell
-Kernarbeitszeiten anpassen
-Breites Weiterbildungsangebot aufstellen
- Individuelle Mitarbeiterförderung
- Realistischeres Selbstbild
Arbeitsatmosphäre
Gute Arbeitsatmosphäre, jedoch auch vom Team abhängig.
Kommunikation
Interne Kommunikation läuft gut, dank flacher Hierarchieebenen.
Kollegenzusammenhalt
Nach außen wird gerne das Bild einer großen „Familie“ suggeriert. Intern sind es jedoch eher die kleinen Gruppen die zusammenhalten und auch privat befreundet sind.
Work-Life-Balance
Theoretisch auf einem gesunden Niveau, praktisch scheitert es jedoch an der Umsetzung. Beispielsweise gilt eine Gleitzeit, die durch Kernarbeitszeiten stark beschnitten wird. Hier kommt es dann auf den „Kollegenzusammenhalt“ an sich abzusprechen und zu einigen.
Familienfreundlichkeit endet dort wo Kindkrank zum Thema wird.
Vorgesetztenverhalten
Auf Teamebene meistens gutes, faires und kollegiales Klima. Auf höherer Ebene hat man eine Vision vor Augen und vergisst dabei die Mitarbeiter. Das war früher mal anders.
Interessante Aufgaben
Vertrieb und Support von Softwareprodukten. Wer Telefonakquise und Kundenkontakt per Remote liebt, wird hier sicher Spaß haben.
Gleichberechtigung
Offene Unternehmenskultur
Umgang mit älteren Kollegen
Niedriger Altersdurchschnitt
Arbeitsbedingungen
Gleitzeit limitiert durch Kernarbeitszeiten.
Oftmals eintönige Arbeiten.
Je mehr man arbeitet, desto mehr Arbeit erhält man.
Seit Corona aber Homeoffice möglich.
Kein anreizschaffendes Vergütungsmodell. Dadurch fehlt schnell die Motivation. Nebenbeschäftigung ist aber hier auch kein Problem.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter Branchendurchschnitt. Orientiert sich eher am Einzelhandel.
Überstunden werden vergütet aber der Tag hat auch nur 24 Stunden.
Image
Gutes Image solange man nicht hinter die Fassade schaut. Vieles ist mehr Schein als Sein. Im Grunde wird hier nichts hergestellt sondern lediglich weiterverkauft. Unten wird gute Arbeit geleistet. Oben entwickelt man eine Art Vision, die intern durch inhaltsleere und überhebliche Begriffe den Verdacht einer verzerrten Selbstwahrnehmung erzeugen.
Karriere/Weiterbildung
Wer hier arbeitet legt weniger auf seine Karriere Wert.
Weiterbildung ist intern nicht möglich. Lediglich Produkte des Portfolios kann man sich genauer anschauen.
Es fehlen Schulungen um sich breit und über den Tellerrand hinaus fortzubilden.
Dadurch bleiben Mitarbeiter immer auf gleichem Niveau. Die Motivation sinkt.