29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Umgang miteinander ist super. Jeder wird respektiert und gewertschätzt. Kritik ist stets konstuktiv.
Klarere Anweisungen und mehr Struktur.
Sehr gutes Arbeitsklima
Auf Termine, Veranstaltungen und co. wird geachtet. Das Privatleben wird respektiert und bei der Urlaubsplanung wird auch immer ein guter Kompromiss gefunden, wenn es Überlappungen gibt.
Man hilft sich, wo man kann.
Alles in Ordnung. Manchmal könnten die Anweisungen etwas konkreter sein. Es kommt mir manchmal etwas zu "lasch und locker" vor.
Man wird mit allem ausgestattet, was man benötigt. Ohne Wenn und Aber.
Da hautpsächlich remote gearbeitet wird, sind manche Wege etwas länger als nötig. Generell aber eine sehr gute Kommunikation.
Für die Branche in Ordnung.
Alle Menschen werden gleich behandelt. Diversität hat hohe Priorität.
Der Job bietet viel Abwechslung. Der normale Alltag mit wiederkehrenden Aufgaben überwiegt aber.
Die Atmoshäre ist durchweg angenehm und wertschätzend. Durch die Möglichkeit des Homeoffice ist zwar die Work-Life-Balance ausgesprochen flexibel und positiv, jedoch arbeitet man weniger abteilungsübergreifend zusammen.
"Tue Gutes und sprich darüber." sagt man und EL_PATO könnte viel attraktiver nach außen wirken, wenn wir darüber (noch mehr) sprechen würden, was wir alles Gutes tun!
Wer viel gibt, kann auch hohen Einsatz erwarten. Nicht zuletzt wird z.B. Workation angeboten, um noch mehr und flexibler die Arbeitszeit gestalten zu können. Das schafft wirklich eine Balance und man ist bestrebt, sie auch effizient zu nutzen! Es ist toll, so viele Möglichkeiten zu haben und dabei das Vertrauen zu haben.
Weiterbildungen werden gefördert, man muss aber auch selbst aktiv werden.
Ich bin äußerst zufrieden mit der Wertschätzung und dem entgegengebrachten Vertrauen. Natürlich muss man sich aber auch ein Standing erarbeiten und entsprechend Einsatz und Engagement zeigen.
Selten habe ich solch eine transparente Offenlegung und wirklich gelebte Feedbackkultur erleben können wie es bei EL_PATO üblich ist. Regelmäßig werden Gespräche zur Weiterentwicklung geführt und man hat immer die Möglichkeit, gemeinsam und miteinander zu wachsen.
Mein Aufgabenbereich ist nie langweilig! Es macht täglich Spaß, sich auszutauschen und am Ball zu bleiben. Nutze selbst die Chance und erlebe EL_PATO!
Ich habe noch nie für ein Unternehmen gearbeitet das seine Mitarbeiter und deren Wohlbefinden so absolut in den Vordergrund stellt. Das Klima ist freundlich, aufgeschlossen, gerecht und vor allem Zukunftsorientiert. Hier steht Qualität vor Quantität, ein Grundgedanke der auch in stressigen Zeiten nicht einfach über Board geworfen wird. Langfristige Ziele werden nicht für kurzfristige Ergebnisse geopfert und es wird mit der Idee von Gemeinsamkeit und dem Ziel der Wahrhaftigkeit gearbeitet. Eine Führungsetage die Weltoffen ist und sich jeden Tag aufs neue über alles Informiert und gern mit gutem Beispiel vorangeht- Ich kann in jedem Punkt mit gutem Gewissen 5 Sterne geben und verabschiede mich mit einem weinenden Auge von dieser wirklich außergewöhnlichen Firma.
Oft durch Angst getrieben.
Das möchte man nicht kommentieren.
Wie in einem Großkonzern
Das gesamte Kolleg:innen-Team und dass Arbeitnehmer:innen der GF wirklich am Herzen liegen.
Mehr Kommunikation
Kleines aber gutes Team.
Dank Homeoffice und einem super Corona Management fühle ich mich sehr wohl und gut aufgehoben.
Karrierechancen und Entwicklungsmöglichkeiten sind reichlich vorhanden. Nach Weiterbildungen muss nur gefragt werden.
Gutes Gehalt und regelmäßig Sozialleistungen.
Top!
Das Alter spielt im Unternehmen keine Rolle!
Die Mitarbeiter werden hier geschätzt und gefördert.
Homeoffice, die beste Hardware
Die Kommunikation könnte an manchen Stellen besser sein, aber das Thema ist bekannt und wird bereits verbessert.
Gleichberechtigung hat bei EL PATO Priorität!
Es stehen immer wieder spannende Aufgaben auf dem Plan, die gemeinsam umgesetzt werden.
Umgang mit der Pandemie
Planlosigkeit, mangelnde Strategie, mangelnde Weiterentwicklungsmöglichkeiten, unnütze Roadblocks
Hier kann ich mich den Vorredner:innen anschließen: Externe Beratung ist dringend vonnöten, um eine langfristige Strategie auszuarbeiten.
Ein grundsätzliches Problem ist, dass es keine Unternehmensstrategie gibt. Außer dem Ziel, weiter zu wachsen, gibt es eigentlich keine klaren Maßstäbe. Das wirkt sich natürlich oft auf die Arbeitsatmosphäre aus, da man eigentlich nicht weiß, warum man gerade dieses oder jenes tun soll. Raum für eigene Ideen muss man sich schaffen. Im Endeffekt entscheidet allerdings die Geschäftsführung und das scheinbar nach Lust und Laune.
Positiv zu bewerten ist Umgang mit der Pandemie, so wurde sehr früh auf Homeoffice umgeschaltet und Mitarbeiter wurden mit den anfangs knappen Masken versorgt. Außerdem gab es hin und wieder kleine Aufmerksamkeiten (Obst, Schokolade etc.), die uns nach Hause geliefert wurden. Equipment fürs Homeoffice wurde ebenfalls zur Verfügung gestellt. Hin und wieder gab es Lieferdienst-Gutscheine.
Wo es keine Strategie gibt, gibt es auch kein klares Image.
War in meinem Fall sehr positiv, wozu die Pandemie-Situation maßgeblich beigetragen hat. Ich konnte sehr frei über meine Zeiten verfügen, habe von Kollegen aber auch anderes gehört.
Weiterbildungen wurden nicht angeboten. Überhaupt gab es alles in Bezug auf Karriere nur auf Nachfrage, wenn überhaupt. So gibt es auch keine Feedbackgespräche oder Gehaltsrunden. Man muss den Vorgesetzten regelrecht hinterherlaufen, um überhaupt einen entsprechenden Termin zu bekommen. Sollte es doch einmal zu einem Gehaltsgespräch kommen, wird man vertröstet.
Das Gehalt war in meinem Fall branchenüblig und kam immer pünktlich.
Man muss schon aufpassen, wem man was sagt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es leider Personen gibt, die der Geschäftsleitung besonders nahe stehen und sofort "petzen", wenn man sich in irgendeiner Form negativ äußert.
Warum hier einige Personen Schlüsselpositionen innehaben, für die sie in keinster Weise qualifiziert sind, kann ich nicht sagen. Hier scheint einzige die persönliche Nähe zur Geschäftsführung entscheidend zu sein.
Personen, die für den ihnen zugewiesenen Bereich komplett inkompetent sind, sind meines Erachtens geschäftsschädigend. So kam es auch, dass man Dinge 10 mal erklären musste, und es trotzdem nicht verstanden wurde oder einem schlicht und einfach nicht geglaubt wurde. So gab es diesen Personen unterstellte Angestellte, die gewissermaßen Narrenfreiheit hatten, da die Vorgesetzten ihre Fähigkeiten oder Leistungen nicht einschätzen konnten (trotz wiederholte Hinweise diesbezüglich von anderen Kolleg:innen).
Wie bereits gesagt, wurde für das Homeoffice alles zur Verfügung gestellt (Laptop, ggf. Diensthandy, Bildschirm, Tastatur, Maus und Bürostühl). Die Laptops waren aber zum Teil schon sehr veraltet, sodass das Arbeiten damit teilweise hinderlich war.
Wie bereits in anderen Bewertungen hier ausgedrückt wurde, läuft diese sehr einseitig und monologartig ab. Über konkrete Ziele auf Basis von Zahlen bzw. KPIs wurde nie gesprochen (letztere wurden oft gar nicht gemessen oder reportet!). So war auch oft nicht klar, wer eigentlich wofür zuständig ist, sodass wichtige Bereiche oft vergessen oder erst am Ende des Prozesses involviert wurden. So stand das Marketing oft am Ende da und sollte dann mal noch eben "Marketing" für ein Produkt betreiben, was irgendwie über die Nacht auf die Beine gestellt wurde, ohne dass es jemals ein Strategiemeeting dazu gegeben hätte.
Zwar wird viel kompetentes Personal eingestellt, aber die Expert:innen werden entweder nicht gehört oder schlichtweg ignoriert. Selbst wenn man einmal den Eindruck hat, dass man zu jemandem durchgedrungen ist, mach die Geschäftsleitung am Ende doch wieder, wonach ihr gerade die Nase steht, auch wenn alle Expert:innen etwas anderes raten.
Manche Projekte waren quasi ein Geheimnis, sodass man nicht darüber sprechen durfte und jegliche Kommunikation darüber komplett intransparent blieb. Deswegen war es auch unmöglich, vernünftig und gewissenhaft an diesen Projekten zu arbeiten.
Da ich viel Gestaltungsspielraum hatte, konnte bzw. musste ich mir diese Aufgaben selber suchen.
Das Mindset generell und den Mut, Dinge auszuprobieren (oder sein zu lassen). Hier gibt es kein „Das haben wir immer schon so gemacht“. Den Umgang mit Menschen und die Offenheit untereinander, den Spaß im Team. Die Vielfalt der Tätigkeiten, die Dynamik des Unternehmens, die Bereitschaft, Dinge neu zu denken.
Manchmal entstehen durch unklare Zuständigkeiten oder Prozesse zu viele Schleifen. Das hält auf und macht die Arbeit dann ineffizient.
Weiter an der Kommunikation arbeiten, interne Prozesse und Strukturen schärfen und Führungskräfte ausbilden. Da ist in den letzten Jahren schon sehr viel Gutes passiert.
Entspannt und freundschaftlich, jeder darf sein wie er ist.
In der Branche gelten wir immer schon als das „enfant terrible“, die jungen Wilden, Unangepassten. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, weiß ich nicht. Ich mag‘s.
Sehr flexibel, für persönliche Bedürfnisse ist eigentlich immer Platz.
Wer will, kann hier alles werden. Man hat wie gesagt sehr viele Möglichkeiten, sich zu entwickeln und auch innerhalb des Unternehmens zu verändern. Das Management ist da auch sehr offen und unterstützt in der Regel gerne, wenn Potenzial da ist. Man muss halt wollen und das auch zeigen, dann geht praktisch jede Tür auf. Das betrifft sowohl die Karrierechancen als auch Themen wie Weiterbildung.
Über dem Durchschnitt.
Tolles Team, sehr kollegialer Umgang, offener und konstruktiver Austausch. Viele kleine und größere Gesten untereinander, die die Zusammenarbeit schöner machen.
Siehe Kommunikation; die Entwicklung der Führungsarbeit ist auch ein Thema, dem sich das Management mit großem Ernst widmet. Den Umgang erlebe ich als fair und nachvollziehbar, in der Regel sind alle Seiten um Konsens und/oder Kompromisse bemüht. Schwierigkeiten gibt es überall mal, aber das offene Gespräch ist möglich und gewünscht und bringt einen dann auch in der Regel weiter.
Die technische Ausstattung ist sehr gut und topmodern. Ob man sich in den zumeist Großraumbüros wohlfühlt und/oder konzentrieren kann, ist natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich - für mich total okay.
Könnte manchmal schneller und/oder klarer sein. Wird aber immer besser, man merkt, dass daran ernsthaft und intensiv gearbeitet wird.
Überhaupt kein Thema, weil komplett selbstverständlich.
Man hat unendlich viele Möglichkeiten, sich einzubringen und auch zu innerhalb des Unternehmens zu verändern und zu entwickeln. Ständig entstehen neue Ideen, manche werden vertieft, da kann man sich echt austoben. Durch die vielen unterschiedlichen Projekte und Produkte ist auch ein Themenwechsel möglich, ohne gleich komplett den Job wechseln zu müssen.
Ziemlich stressig. Regelmäßige Schreiausbrüche der oberen Führungsebene.
Ich finde es sehr schwierig, in den inneren Kreis aufgenommen zu werden. Alle wirken auf mich etwas fake, und es scheint, dass ich niemandem trauen kann. Die Leute stehen nicht zu ihren Fehlern und werden dich gerne vor den Bus werfen, wenn sie dadurch gerettet werden können.
Siehe oben.
Das Managementteam widerspricht sich selbst regelmäßig.
Meine Empfehlung ist, alles immer schriftlich festzumachen, was sie freigeben, um unangenehme Diskussionen vermeiden, in dem sie vermuten sie hätten sowas nie freigegeben oder waren gar nicht beim Gespräch dabei.
Working from Home
Kultur.
Bessere Kommunikation.
Die Situation wurde vorausschauend und in meinen Augen vorbildlich gelöst. Die technischen Voraussetzungen fürs Arbeiten im Homeoffice sind sehr gut. Auch die Kommunikation während der dauerhaften räumlichen Trennung klappt. Es wird immer geprüft, ob Verbesserungen möglich sind.
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