123 Bewertungen von Mitarbeitern
123 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
123 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles ist gut.
Man fühlt sich super wohl
Bin Mega zufrieden mit dem Job. War lange nicht mehr so im Gleichgewicht.
Ab und an wünschte ich mir die Kommunikation wäre besser.
9von 10 punkten gebe ich :)
Man war einigermaßen bemüht sich zu bessern. Kurz. Hat offensichtlich nicht geklappt.
- Geschäftsführer haben bestimmte Verhältnisse mit eigenen Mitarbeitern
- Man zieht Mitarbeiter vor, unabhängig von Leistung und Position
- Man bekommt sein Arbeitszeugnis mit diversen Fehlern, macht man auf diese aufmerksam bekommt man keine Antwort mehr
- Unprofessionell in sehr vielen Bereichen
- Viel Altbacken aus der Vergangenheit
- Man arbeitet nach dem Motto ''Das haben wir schon immer so gemacht''
- Es wird eine Unterscheidung zwischen Auszubildenden getroffen: Diejenigen, die mit weniger wünschenswerten Aufgaben betraut werden, und jene, die sorgfältiger betreut werden ;) man könnte fast meinen auch da wird diskriminiert... ;)
Die Liste geht noch weiter, es ist aber mittlerweile einfach nur noch traurig.
Ich habe innerhalb von 8 Monaten über 30 neue Mitarbeiter eingestellt (nur Monteure gezählt), HR Arbeit die 3 Jahre zurückblieb aufgeholt, neue Tools innoviert, Mitarbeiter befähigt neues zu schaffen, diverse Siegel gesichert und Prozesse neu gestaltet. Zeitweise das komplette Marketing übernommen und dabei Reichweitentechnisch ein Plus von über 800% geschafft etc. pp. Die Liste ist 2 PDF-Seiten lang. Obwohl ich lediglich dualer Student war, hab ich als Recruiter, Employer Branding Manager, Mediengestalter und PR Manager alles gemacht und mich halbtot gearbeitet. Alles nur für massiven Zuwachs in allen Bereichen.
Alles für Lau. Pustekuchen. Nur um am Ende unfair behandelt zu werden.
Daher folgende Verbesserungsvorschläge:
- Geschäftsführung sollte nicht irrational handeln
- Dankbar sein
- Sich mit einzelnen Mitarbeitern wirklich auseinander setzen
- Mitarbeiter befähigen & fördern
- Probleme nicht outsourcen sondern anpacken
- Betriebsrat fair gestalten
- Fair und individuell bezahlen an den richtigen Stellen
- Keine Diskriminierung fördern
Im eigenen Büro, wenn keine Miesepeter anwesend sind, in Ordnung. Allerdings durch das gesamte Klima eher erdrückend.
Ich habe das Image positiv über Monate erfolgreich nach außen gepusht. Rückblickend bereut man zutiefst, solch minderwertige Inhalte gefördert zu haben.
Als Werkstudent mehr Überstunden gemacht als das Gesetz erlaubt. Es wird einem Druck gemacht bis man selber krank wird oder nah am Burnout ist.
Interessiert keinen.
Versprechungen sind leere Worte. Abmachungen werden nicht eingehalten. Ich habe mitbekommen das in einigen Abteilungen man keine Mitarbeiter fördern will, um diese bewusst ''klein'' zu halten.
Ich finde von 70-80 Mitarbeiter in der Zentrale ist lediglich ⅛ wirklich korrekt und aufrichtig zu einem. Die meisten Lästern über einen ab oder nehmen einen nicht ernst. Es bilden sich automatisch ''Peergroups'', und wenn man kein Teil davon sein will, weil man neutral ist, merkt man das auch. Es gibt aber auch ein paar Schatzis.
Ich hab schon mitbekommen wie ältere despektierlich behandelt werden, jüngere mindestens genauso wenn nicht sogar schlimmer.
Ich finde es fraglich. Am Ende hätte ich mir gewünscht das man als Vorgesetzte einen verteidigt und versucht zu verstehen statt mit angreift. Komplott aus Geschäftsführung und Vorgesetzten gegen die eigenen Mitarbeitern, die gerade revolutionäre Arbeit leisten. Wow.
Man macht das mindeste. Wenn man sich beschwert oder im geringsten auflehnt darf man sich über eine Freistellung freuen.
Wenn man über Monate den Job von eigentlich 3-4 Leuten macht...
''Diversity Beauftragter'' ist die eigene Geschäftsführung. Im Betriebsrat sitzen Leitende Angestellte, was laut Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) illegal ist. Ich finde da läuft so einiges falsch, auch bezüglich Diskriminierung. Eigentlich müsste eine Klage nach der anderen reinflattern. Die Gesetze lassen grüßen.
sehr schlecht.
siehe Rezessionen.
Mehr Work als Life Balance.
Quasi nichts vorhanden.
Als Ableser ist der Lohn , mehr oder weniger ein Witz.
Unter gleichgestellten Kollegen ist es gut.
Absolut nichts positives zu berichten.
Arrogant bis ins Mark.
schlecht bis gar nicht.
immer wieder dieselben Aufträge.
Gehalt kam immerhin pünktlich.
Den gesamten Rest. Gehalt, Vorgesetzte etc. Es wurden einem 1-2 mal die Woche Homeoffice versprochen im Bewerbungsgespräch und dann war einmal im Monat schon nicht gewünscht als man dort gearbeitet hat. :)
Sich fragen, wieso manche Abteilungen so eine hohe Fluktuation haben und mal die Ursache bekämpfen. :)
Grottig. Je nachdem, wer der oder DIE Vorgesetzte ist, ist die Atmosphäre katastrophal. Als Vorgesetzte sollte man nicht über seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor anderen reden, meiner Meinung nach. Aber sieht wohl nicht jeder so.
Keine Gleitzeit.
War nicht gewünscht, da sonst die Vorgesetzte vom Thron hätte gestürzt werden können.
Tja, kommt auf die Kollegen an. Manche sind super nett, andere eine Vollkatastrophe.
Unter aller ... Keine Absprache, keine Hilfe bei Problemen. Stattdessen wird nur "mimimi" gesagt und Probleme werden nicht ernst genommen.
Wenn das Klima halt dermaßen schlecht ist, macht Arbeit einfach keinen Spaß.
Nicht vorhanden. Statt dass Probleme direkt angesprochen werden, wird zur Geschäftsführung gelaufen und Abmahnungen werden verteilt. Mit Kommunikation hätte man manche Probleme vielleicht lösen können, aber Abmahnungen ohne vorher zu ermahnen bzw. das Gespräch zu suchen und offen zu kommunizieren, sorgen für Frust.
Gehalt quasi kaum vorhanden. Im Innendienst ist man überall besser dran als bei der Eltel. Monteure verdienen nicht schlecht.
- entspannte Leute
- interessante Arbeit
- faires Gehalt
Die pünktliche Gehaltszahlung
Der schlechte Umgang mit den Mitarbeitern, nicht alle aber manche vorgesetzt Bauleiter sind menschlicher Müll
Einige denken sie wären die Star Monteure vor dem Herren
Arbeit von Montag bis Donnerstag ist ganz ok
Nur das nötigste danach wird gespart
Grüpchenbildungen
Manche Bauleiter tragen ihre Nase höher als sie fachlich nachweisen können
Allgemeiner Kundenkontakt von messi bis nobel alles dabei
Alles wird intern hinterm Rücken getratscht aber Betroffene Monteure werden nicht angesprochen.
Stagniert keine Verhandlungen möglich egal wie hoch der Einsatz für die Firma
Verbesserungen?
Braucht es nicht.....
Traumhob, zu Traumkonditionen.....
Meine Disponenten
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So verdient kununu Geld.