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ELWISS 
Niederrhein 
GmbH 
Steuerberatungsgesellschaft
Bewertung

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Nach einem Jahr bin ich zu meinem vorherigen Arbeitgeber zurückgegangen.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber hat mir damals mehr Gehalt geboten als mein bisheriger Arbeitgeber.

Der Arbeitgeber hat viel fachliches Potenzial.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Meine persönliche Meinung:

Permanent abwertendes Verhalten von Vorgesetzten, wenig Ermutigung zu Übernahme neuer fachlicher Aufgaben oder eigeninitiativer Fortbildung, zu viel Festhalten an bestimmten Arbeitsformen, stark verlärmter Arbeitsplatz.

Beweisbare Tatsachen:

Drei leicht verspätete Gehaltszahlungen.

Verbesserungsvorschläge

Meine persönliche Meinung:

Arbeitsweisen aus einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft passen nicht immer in ein mittelgroßes Steuerberatungsunternehmen hinein.

Es sollte auch ein wenig Selbstbewußtsein bei den eigenen Arbeitnehmern zulassen werden statt diese regelmäßig abzuwerten.

Gehälter sollten immer pünklich bezahlt werden, um etwas Wertschätzung für die geleistete Arbeit zu zeigen.

Arbeitsatmosphäre

Meine persönliche Meinung:

Abwertende und kontrollierende Vorgesetzte.

Kommunikation

Meine persönliche Meinung:

Es gab zu meiner Zeit Informationen zu den Baufortschritten innerhalb der Kanzlei.

Kollegenzusammenhalt

Meine persönliche Meinung:

Ich habe mich eher ausgeschlossen gefühlt.

Work-Life-Balance

Meine persönliche Meinung:

Leider war der ein wenig peripher gelegene Arbeitsort nicht problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, was bei mir fast arbeitstäglich zu erheblichem Stress führte.

Vorgesetztenverhalten

Meine persönliche Meinung:

Permanent abwertendes Verhalten durch Vorgesetzte.

Als ich bei "Elwiss" anfing, verfügte ich über eine abgeschlossene Berufausbildung als Steuerfachangestellter, 3 Jahre Berufserfahrung bei einer mittelgroßen Steuerberaterkanzlei und zwei wirtschaftswissenschaftliche Hochschulabschlüsse, die von meinen Vorgesetzten anscheinend als wertlos eingestuft worden sind.

Nach knapp einem Jahr Beschäftigung kündigte ich, um zu verbesserten Bedingungen zu meinem vorhergegangenen Arbeitgeber zurückkehren zu können.

Da ich mich in den nachfolgenden Jahren zunächst zum Steuerfachwirt und anschließend zum selbständigen Steuerberater weiterentwickeln konnte, kann ich die eher zurückhaltenden Einschätzungen meiner heutigen Berufskollegen über mich erst recht nicht teilen.

Interessante Aufgaben

Meine persönliche Meinung:

Potenzial war vorhanden, aber es fand meiner Meinung nach zu viel Beschäftigung mit der exakten Einhaltung von Formen, Zeiterfassung, Führung von Listen und anderer Eigenverwaltung statt.

Gleichberechtigung

Meine persönliche Meinung:

Habe keine Geschlechterdiskriminierung beobachtet.

Umgang mit älteren Kollegen

Meine persönliche Meinung:

Die Belegschaft war zu meiner Zeit mehrheitlich in den Vierzigern.

Arbeitsbedingungen

Meine persönliche Meinung:

Starker Baulärm im Haus ohne absehbares Ende. Nach Umzug im Haus auch noch Beschallung durch typischen Lärm der Rezeption.

Ich durfte jedoch ein Einzelbüro nutzen und es gab regelmäßig Kuchen oder Süßigkeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meine persönliche Meinung:

Branchenüblich.

Gehalt/Sozialleistungen

Meine persönliche Meinung:

Die Gehaltshöhe war branchenüblich.

Beweisbare Tatsachen:

Drei Gehälter wurden leicht verspätetet gezahlt.

Image

Meine persönliche Meinung:

Das Image des Arbeitgebers? Das kann ich nicht beurteilen.

Karriere/Weiterbildung

Meine persönliche Meinung:

Vorgesetzte hatten wenig Interesse daran, dass ich mich fachlich weiterentwickle oder allzu selbstbewußt werde.

Jedoch wurde zum Lesen von diversen Fachzeitschriften angehalten.

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