3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Anspruchsvolles Niveau:
Aufgrund meiner langjährigen Berufserfahrung kann ich sagen: Die Kanzlei meines Arbeitgebers leistet - neben der üblichen Steuerdeklaration - viel steuerliche Beratung, ist fachlich auf einem sehr hohen Niveau und verfolgt einen hohen Qualitätsanspruch. Arbeitsergebnisse werden kontrolliert und das ist gut so.
Gute Kolleginnen und Kollegen. Viele sind seit mehreren Jahren da.
Seriosität:
Das Gehalt kam in mehreren Jahren immer pünktlich, in der Regel schon 2-3 Tage vorher.
Reisekostenauslagen wurden mir immer innerhalb von 2-3 Tagen erstattet, manchmal sogar bar am selben Tag.
Als ich mich beim Resturlaub zu meinen Ungunsten um 1 Tag verrechnet hatte, hat man mich darauf hingewiesen und mir den zusätzlichen Urlaubstag gewährt.
Menschlichkeit:
In verschiedenen Situationen hat sich die Geschäftsführung mir gegenüber sehr menschlich gezeigt. 2 Beispiele:
a.) Als meine Lebensgefährtin nicht ganz gesund zu ihrer Arbeit in Mönchengladbach fuhr (anderes Unternehmen) und sie telefonisch länger nicht erreichbar war, hat man mir gestattet, meinen Arbeitsplatz zu verlassen, um die Situation zu klären (wurde zum Glück positiv geklärt).
b.) Die Teilnahme an der Beerdingung einer mir sehr nahestehenden alten Dame hat man mir ermöglicht, obwohl ich keinen Urlaub mehr hatte. Die Geschäftsführung wollte mir sogar einen Tag schenken. (Halben Tag war ich nicht im Büro, Fehlstunden habe ich nachgearbeitet.)
verschiedene Gemeinschafts-Events: Fachtagungen und Weihnachtsfeiern mit Team-Events; geselliges Zusammensein, gemeinsames Fußballbundesliga-Tippspiel u.v.m.
Die Kanzlei hat aktuell bei FOCUS Money ein mehrfaches Topberater-Siegel.
Wochenendarbeit ist nicht erforderlich, wurde von mir in seltenen Ausnahmesituationen freiwillig geleistet. Kernzeit bis 16 Uhr, freitags bis 13 Uhr ist sehr angenehm.
Die Urlaubsgewährung ist immer sehr unkompliziert.
Meine Fortbildung wird sehr gut gefördert.
Ich fühle mich unter den Kollegen sehr wohl.
sehr gut, ich bin selbst ein älterer Mitarbeiter.
Die Geschäftsführung war und ist immer bereit, unterschiedliche Auffassungen in einem angemessenen Gespräch mit mir zu klären.
Wünsche bei meiner Aufgabengestaltung wurden berücksichtigt.
sehr guter Arbeitsplatz, modernste Technik und Software
Der fachliche Austausch ist sehr gut.
Die Vergütung ist im berufsüblichen Rahmen.
besteht. Mir ist nichts Gegenteiliges bekannt.
anspruchsvolle Aufgaben, bei deren Bewältigung ich mich weiterentwickeln konnte und kann
Der Arbeitgeber hat mir damals mehr Gehalt geboten als mein bisheriger Arbeitgeber.
Der Arbeitgeber hat viel fachliches Potenzial.
Meine persönliche Meinung:
Permanent abwertendes Verhalten von Vorgesetzten, wenig Ermutigung zu Übernahme neuer fachlicher Aufgaben oder eigeninitiativer Fortbildung, zu viel Festhalten an bestimmten Arbeitsformen, stark verlärmter Arbeitsplatz.
Beweisbare Tatsachen:
Drei leicht verspätete Gehaltszahlungen.
Meine persönliche Meinung:
Arbeitsweisen aus einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft passen nicht immer in ein mittelgroßes Steuerberatungsunternehmen hinein.
Es sollte auch ein wenig Selbstbewußtsein bei den eigenen Arbeitnehmern zulassen werden statt diese regelmäßig abzuwerten.
Gehälter sollten immer pünklich bezahlt werden, um etwas Wertschätzung für die geleistete Arbeit zu zeigen.
Meine persönliche Meinung:
Abwertende und kontrollierende Vorgesetzte.
Meine persönliche Meinung:
Das Image des Arbeitgebers? Das kann ich nicht beurteilen.
Meine persönliche Meinung:
Leider war der ein wenig peripher gelegene Arbeitsort nicht problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, was bei mir fast arbeitstäglich zu erheblichem Stress führte.
Meine persönliche Meinung:
Vorgesetzte hatten wenig Interesse daran, dass ich mich fachlich weiterentwickle oder allzu selbstbewußt werde.
Jedoch wurde zum Lesen von diversen Fachzeitschriften angehalten.
Meine persönliche Meinung:
Die Gehaltshöhe war branchenüblich.
Beweisbare Tatsachen:
Drei Gehälter wurden leicht verspätetet gezahlt.
Meine persönliche Meinung:
Branchenüblich.
Meine persönliche Meinung:
Ich habe mich eher ausgeschlossen gefühlt.
Meine persönliche Meinung:
Die Belegschaft war zu meiner Zeit mehrheitlich in den Vierzigern.
Meine persönliche Meinung:
Permanent abwertendes Verhalten durch Vorgesetzte.
Als ich bei "Elwiss" anfing, verfügte ich über eine abgeschlossene Berufausbildung als Steuerfachangestellter, 3 Jahre Berufserfahrung bei einer mittelgroßen Steuerberaterkanzlei und zwei wirtschaftswissenschaftliche Hochschulabschlüsse, die von meinen Vorgesetzten anscheinend als wertlos eingestuft worden sind.
Nach knapp einem Jahr Beschäftigung kündigte ich, um zu verbesserten Bedingungen zu meinem vorhergegangenen Arbeitgeber zurückkehren zu können.
Da ich mich in den nachfolgenden Jahren zunächst zum Steuerfachwirt und anschließend zum selbständigen Steuerberater weiterentwickeln konnte, kann ich die eher zurückhaltenden Einschätzungen meiner heutigen Berufskollegen über mich erst recht nicht teilen.
Meine persönliche Meinung:
Starker Baulärm im Haus ohne absehbares Ende. Nach Umzug im Haus auch noch Beschallung durch typischen Lärm der Rezeption.
Ich durfte jedoch ein Einzelbüro nutzen und es gab regelmäßig Kuchen oder Süßigkeiten.
Meine persönliche Meinung:
Es gab zu meiner Zeit Informationen zu den Baufortschritten innerhalb der Kanzlei.
Meine persönliche Meinung:
Habe keine Geschlechterdiskriminierung beobachtet.
Meine persönliche Meinung:
Potenzial war vorhanden, aber es fand meiner Meinung nach zu viel Beschäftigung mit der exakten Einhaltung von Formen, Zeiterfassung, Führung von Listen und anderer Eigenverwaltung statt.