Toller Arbeitgeber mit vielfältigen Möglichkeiten, manchmal jedoch veraltet
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird um die Ecke gedacht, Mitarbeiter*innen werden auch auf Positionen eingesetzt, die auf den ersten Blick vielleicht nicht zum bisherigen Werdegang passen und in diesem Bereich gefördert. Bevor eine Führungskraft extern eingestellt wird, versucht das Management immer auch jemanden aus den eigenen Reihen zu befördern, das kenne ich aus vielen bisherigen Hotels anders. Es wird auch auf die Möglichkeiten der Weiterbildung eingegangen. Familie und Arbeit werden hier durch eine angeschlossene und sehr liebevolle Kita vereinbar. Sollte es in der Hotellerie nicht mehr passen, werden auch Möglichkeiten gesucht Mitarbeiter*innen innerhalb der Block Gruppe weiterzuentwickeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manche langjährige Mitarbeiter*innen dürfen sich sehr viel erlauben, ohne dass es Konsequenzen dafür gibt. Selbstverständlich ist es toll eine so hohe Mitarbeiterzugehörigkeit zu haben, jedoch bringt es wenig, wenn dadurch der Nachwuchs übergangen wird. Das obere Management der Block Gruppe könnte sich manchmal etwas zurücknehmen und mehr auf die Mitarbeiter*innnen des Hotels und das tagesaktuelle Arbeitsaufkommen eingehen.
Verbesserungsvorschläge
Die Block Gruppe und das Grand Elysée machen bereits viel richtig. Jedoch muss etwas mehr mit der Zeit gegangen werden. Uniformen werden bereits angegangen, jedoch müssen auch flexible Arbeitsmodelle, Homeoffice oder den Hund mit ins Büro zu bringen, möglich sein, um langfristig mit anderen Hotels und Branchen mithalten zu können. Da das Hotel ein Privathotel ist und dadurch keiner Kette angehört, welche mit entsprechenden Rabatten in anderen Hotels aufwartet, sollte es bessere Konditionen für Mitarbeiter*innen innerhalb der Block Gruppe geben.