Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
toxisce Führungskräfte
Geprägt durch paranoide Kontrollfreaks.
Was für‘n Image? Die Firma sowie das Gefchäftsfeld kennt praktisch niemand.
Praktisch nicht vorhanden.
Nicht vorhanden.
In einer Fünfundzwanzigmannklitsche mit sechs hochbezahlten Leitern keine Aufstiegschance.
Weiterbildung über ein Onlineportal möglich.
War mal ausgezeichnet.
Unterirdisch.
Das neue Management keine Ahnung was die eigentlichen Aufgaben der Mitarbeiter sind und muß sich deshalb minutiös alles protokollieren lassen was die Mitarbeiter so tun.
Nur von unten nach oben.
Über Gehalt redet ja niemand.
Zwei Obstschalen die Woche und Sodexo-Restaurantgutscheine von denen der Arbeitgeber ca. 40,-€ pro Monat übernimmt, oder Jobticket.
Es gibt keine gemischten Teams. Nur männliche oder nur weibliche.
Kommt drauf an für wen.
Geschäftsleitung austauschen
So lange niemand von der Geschäftsführung in der Nähe ist, tolle Atmosphäre.
Leider haben sich die Bosse den guten Ruf bei ihrem Klientel etwas kaputtgemacht. So geht man nicht mit Kunden um.
Gehalt ist durchschnittlich.
Tolle Kollegen, tolles Team!
Rüder, oft unpassender Umgangston.
Kommunikation ist nicht zu beanstanden, könnte manchmal etwas schneller sein, besonders zur Führungsebene.
Etwas langweilig, aber OK.
Vertrauensarbeitszeit, persönliche Urlaubsplanung wird weitestgehend umgesetzt, Rücksicht auf Familie und vor allem Kinderbetreuung wird genommen, Gleitzeitregelung wäre schön
Möglichkeiten in einem kleinen Unternehmen begrenzt, Neubesetzung von Leitungspositionen erfolgt aus den eigenen Reihen
Gehalt im durchschnittlichen Niveau eines kleinen Mittelständlers. Seit über 20 Jahren Immer pünktlich auf dem Konto.
Langjährig zusammenarbeitendes Team. Offener und ehrlicher Austausch. Neue Mitstreiter sind willkommen und werden unterstützt.
großzügige Bürofläche für jeden, Computertechnik ok, Büromöbel in die Jahre gekommen, aber gut erhalten, höhenverstellbare Schreibtische könnten zum Wohlbefinden beitragen
Regelmäßiger offener Austausch über alle Ebenen hat sich verbessert, aber noch Potential nach oben.
m/w/d gleiche Möglichkeiten und Chancen
Arbeitsaufgaben werden gerecht verteilt, besondere Fähigkeiten gefördert, Aufgaben können nach eigenem Ermessen umgesetzt werden, Ergebnis zählt.
Gutes Miteinander. Die Möglichkeit Homeoffice zu machen sollte (nach) Corona weiterhin gegeben sein. Man kann Dinge sagen, wie sie sind.
Vertrauensarbeitszeit!
Umstellung zu einem papierlosen Büro. CRM-System. Stechuhr.
Angenehmes Arbeitsklima und nette Kollegen.
Homeoffice gab es vor Corona nur für ausgewählte Mitarbeiter. Dieses hat sich Coronabedingt geändert und ist momentan sehr gut.
Die Gleitzeit mit Kernarbeitszeit soll ermöglichen, dass private Erledigungen in die Morgen- oder Nachmittagsstunden gelegt werden können. Einige, wenige Mitarbeiter sollten das allerdings genauer nehmen.
An Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein muss gearbeitet werden. Die Umstellung zu einem papierlosen Büro muss erfolgen und das Bestellverhalten überdacht werden.
Abteilungsunterschiedlich.
Eingespieltes Team.
Es wird kein Unterschied gemacht.
Kollegiales Verhalten. Lob und Kritik werden direkt ausgesprochen.
Schöne, helle Büroräume. Sehr gute technische Ausstattung. Gute Verkehrsanbindung. Frisches Obst, Kaffee und Wasser werden zur Verfügung gestellt. Sommerfeste und Weihnachtsfeiern werden regelmäßig gemacht.
Kurze Wege und Kultur der offenen Türen. Regelmäßige Teammeetings sind von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Der Informationsfluss könnte schneller und genauer sein.
Die Gehaltszahlungen erfolgen immer pünktlich!
Restaurantschecks und zusätzliche Kind-Kranktage können in Anspruch genommen werden.
Gehälter sind Verhandlungssache. Der Abschluss/Bildungsgrad eines Mitarbeiters sollte allerdings nicht entscheidend für das Gehalt sein sondern die erbrachten Leistungen und der Arbeitseinsatz.
Es gibt keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern! Allerdings wird manchmal ein Unterschied zwischen dem Bildungsgrad und dem Arbeitseinsatz gemacht.
Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben gibt es immer.
Guter Umgang miteinander. FKs z.B. auch auf dem Flur ansprechbar, offene Kommunikation
????
Bessere Regelung der Homeoffice-Möglichkeit für die Mitarbeiter (Work-Life-Balence),
Bessere Möglichkeiten zum papierlosen Büro
Die Arbeitsatmosphäre kann ich nur als gut bezeichnen. Ich bin jetzt seit 2018 im Unternehmen und habe anderswo schon schlechtere Arbeitsbedingungen und Umgang miteinander vorgefunden. Wenn man das Gespräch mit den Vorgesetzten sucht, gibt es immer die Möglichkeit konstruktive Kritik zu üben aber auch Lob auszusprechen und zu erhalten. Es ist wie überall: Probleme sofort ansprechen und versuchen sie aus dem Weg zu räumen ist immer besser als darauf zu hoffen, dass sie sich irgendwann eventuell von selbst lösen oder untergehen. Das geht garantiert schief. Meine Erfahrung und Einschätzung lautet: offen, ehrlich, konstruktiv, freundlich. Ergo: Arbeitsatmosphäre = sehr gut.
Wer nicht hinter seinem Arbeitsplatz steht sollte hier nicht arbeiten. Es gibt immer Licht und Schatten - in jeder Firma. Aber die schlechten Kritiken, die hier teilweise auf Kununu abgegeben werden, kann ich nicht nachvollziehen. Persönliche Fehden mit Kolleg(inn)en oder Vorgesetzen sollten nicht in einer Arbeitgeberbewertung breitgetreten werden. Man kann nicht alles über einen Kamm scheren.
Gleitende Arbeitszeit ist gegeben. Man sollte sich natürlich mit den Kolleg(inn)en dazu absprechen. Homeoffice wird, selbst jetzt in der Coronazeit, nur zähneknirschend genehmigt obwohl die technischen Möglichkeiten dazu bei allen Mitarbeitern gegeben sind. Bei 8 Stunden täglicher Arbeitszeit ist daher inkl. An- und Abfahrt ins Büro, nicht wirklich mehr viel vom Tag übrig um noch privat viel zu unternehmen.
Es gibt auch Mitarbeiter, die auf der Karriereleiter nach oben klettern. Aber wir sind eine kleine Firma und da hat die Leiter keine endlosen Stufen.
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Da Gehälter je bekanntlich Verhandlungssache sind ist jeder seines Glückes eigener Schmied. Wer das Thema Gehaltserhöhung nicht anspricht braucht sich auch nicht zu wundern, wenn nichts diesbezüglich passiert. Aber das ist ja wohl überall gleich, zumindest wenn es keine gewerkschaftlichen Tarifverträge gibt. Und bei den Einstellungsgesprächen ist natürlich auch das Gehalt Thema. Wer hier nicht nach seinen Vorstellungen versucht zu verhandeln - tja.... Aber ich denke, dass leistungsgerechte Gehälter gezahlt werden.
Mehr Nachhaltigkeit könnte gegeben sein. Elektronsiche Ablagesysteme gibt es zwar teilweise aber parallel auch noch das gute alte Papier. Hier könnte man über eine komplette digitale, papierlose Ablagestruktur nachdenken. Dafür müssten wohl allerdings neue Datenbanken her.
Das Verhältnis unter den Kolleg(inn)en ist freundlich, respektvoll und aufgeschlossen. Man trifft sich auch mal auf dem Fur oder in den Kaffeeküchen zum Smalltalk. Auch abteilungsübergreifend arbeitet man gut zusammen. Die Mitarbeiterzusammensetzung reicht vom Werksstudenten über alle Altersstufen hinweg bis hin zum Rentner, der noch nebenbei seine Rente aufbessert und immer mal wieder einspringt.
Sicherlich gibt es, wie überall, auch mal den einen oder anderen Kollegen mit dem man persönlich nicht so klar kommt aber dennoch geht man, meiner Erfahrung nach, freundlich miteinander um. Es ist halt so: Wie man in den Wald hinein ruft, schallt es einem wieder entgegen.
Auch nicht mehr ganz so junge Semester haben die Chancen auf Einstellung. Ich bin auch keine 30 Jahre mehr und habe hier einen Arbeitsplatz gefunden, den ich bis zur Rente beibehalten möchte. Im Umgang der jüngeren Kolleg(inn)en untereinander ist kein Unterschied zum Umgang mit der nicht mehr so jungen Generation bemerkbar. Auch hier herrscht Kollegialiät, Freundlichkeit und Respekt vor.
Ich habe keinerlei negative Erfahrungen gemacht. Lob wird ausgesprochen, Kritik wird konstruktiv geübt. Kurze Kommunikationswege durch die Offene-Tür-Kultur.
Helle, freundliche Büroräume mit der technischen Ausstattung, die dem Aufgabenbereich gerecht wird, sind in der City (Mitte) von Berlin gegeben. Die Anbindung aus allen Richtungen mit den öffentlichen Verkehrsmittel ist sehr gut. Die U-Bahn-Station ist fast direkt vor der Tür.
Große freundlich eingerichtete Teeküchen mit Tischen und Stühlen stehen für eine kurze Verschnaufpause zur Verfügung. Kaffee, Wasser und frisches Obst werden ebenfalls kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Regelmäßige Teammeetings mit allen Mitarbeitern sind vor der Corona-Pandemie regelmäßig durchgeführt worden. Corona-bedingt gibt es wichtige Informationen jetzt in Form von Mails durch die Geschäftsleitung. Ansonsten besteht auch die Kultur der offenen Türen. Jederzeit ist die Möglichkeit gegeben, Vorgesetzte oder Kolleg(inn)en anzusprechen und Fragen zu stellen.
Leider ist die Frauenquote im Unternehmen nicht so hoch. Aber dennoch gehe ich davon aus, dass Frauen mit der gleichen Qualifikation wie die Herren der Schöpfung auch die gleichen Chancen eingeräumt werden - egal ob bei der Einstellung oder dem Aufstieg. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass auch nach längerer Berufspause auch Wiedereinsteiger Chancen erhalten.
Es gibt zwar klare Strukturen aber innerhalb dieser sind die Aufgabengebiete vielseitig und abwechslungsreich. Eine interessante Branche mit einem interessanten und wichtigen Produkt bringt auch interessante Aufgaben mit sich.
Es herrscht ein angenehmer, respektvoller Umgang, sowohl bei den Kollegen untereinander als auch zwischen den Mitarbeitern und Führungskräften.
Das Unternehmen wirkt leider nach außen etwas altbacken, was mit den angebotenen Dienstleistungen zu tun haben mag. Die Produkte und Dienstleistungen sind allerdings nach wie vor aktuell und gefragt.
Es gibt eine Kernarbeitszeit mit Gleitzeit, so dass man sich private Besorgungen gut in die Morgen- oder Nachmittagszeiten legen kann. Überstunden fallen selten an und falls ja, können diese abgebummelt werden.
Hier könnte mehr in die Mitarbeiter investiert werden.
Das Unternehmen zahlt als Berliner Mittelständler ein angemessenes Gehalt.
Es könnte mehr zum Thema Nachhaltigkeit getan werden.
Viele Kollegen sind seit einigen Jahren dabei und haben ein freundschaftliches Verhältnis zueinander.
Ältere Kollegen werden genauso wie alle anderen wertgeschätzt.
Die Vorgesetzten pflegen zu ihren Mitarbeitern größtenteils ein kollegiales Verhältnis, positives Feedback aber auch Kritik werden schnell und unkompliziert gegeben.
Es gibt helle, modern eingerichtete Büroräume in bester Berliner Innenstadtlage.
Die interne Kommunikation erfolgt auf Grund kurzer Wege und flacher Hierarchien meist offen und direkt.
In einigen Bereichen (z. B. Technik) ist der Männeranteil strukturell bedingt höher, dafür sind in anderen wiederum mehr Frauen beschäftigt.
In einem kleineren Unternehmen wie diesem hat kein Mitarbeiter starre, immer gleich bleibende Aufgaben, wodurch immer wieder neue und interessante Tätigkeiten auf einen zu kommen.
Führungsebene austauschen
Unfassbar schlechte Bezahlung, darunter leidet die Motivation und Arbeitsatmosphäre.
Es gibt keine Aufstiegschancen.
Es mangelt an Gleichberechtigung.
Weiterbildungen und Fortbildungen werden nicht übernommen.
Positives Feedback gibt es so gut wie nie.
Stimmung insgesamt sehr unzufrieden und genervt an allen Stellen.
Die Mitarbeiter, die noch dort arbeiten, warten auf die Rente oder sind zu bequem sich neu zu orientieren.
Flexible Arbeitszeiten werden gewehrt, ansonsten gibt es keine Work-Life-Balance, außer für die Führungsebene.
hier gibt es weder Aufstiegschancen noch Weiterbildungen und das egal in welchem Bereich
gut unter den meisten Kollegen
da hier fast ausschließlich ältere Personen inzwischen arbeiten, die sich sehr lange untereinander kennen, ist dies ein netter Platz um auf die Rente zu warten und seine Zeit abzusitzen, dies tun dort auch die meisten Mitarbeiter ausschließlich.
Zum Teil unterirdisch.
Man setzt auf hier durchweg auf Männer, die kurz vor der Rente stehen.
Keinerlei Führungsqualitäten vorhanden.
die meisten Mitarbeiter arbeiten dort recht lange und haben alle fast durchweg nie eine Gehaltserhöhung gesehen, außer natürlich die Führungsebene.
Das Einstiegsgehalt bleibt bis zum Ende bestehen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht. Einzig Sodexo Gutscheine werden anteilig bezahlt.
Existiert hier nicht.
Frauen werden schlechter bezahlt, Behinderte Menschen werden nicht eingestellt, Führungskräfte bekommen ein exorbitant hohes Gehalt während die Mitarbeiter keinerlei Gehaltsverhandlungschancen bekommen.
Den Zusammenhalt zwischen den Kollegen.
Das Verhalten der Firmenleitung, wenn jemand Kritik anbringt.
Vielleicht mal Kollegen die Chance zum Aufstieg innerhalb der Firma geben.
Das Produkt ist gut
Der Umgang mit den Mitarbeitern... naja...
Vielleicht mal die Führungsebene austauschen...
Karrierechancen nahezu gleich Null
Nur weil man einen Doktortitel hat, sollte man sich im Umgangston doch beherrschen können.
So verdient kununu Geld.