33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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The working atmosphere is great, lots of benefits in the office (sweets, free coffee, large selection of different drinks, great Christmas parties and summer parties with great gifts).
Very positive and pleasant working atmosphere.
The working hours are very compatible with university, you are always flexible and can work less during exam periods.
It is often possible to be taken on after the student trainee position.
Office is super nice and modern! Very centrally located office.
Short communication channels, you get answers to questions quickly.
Above average pay as a working student
Büroausstattung, Team-Events, Kollegen und Projekte.
Kommunikation aus dem Management verbessern.
Change the corporate culture
Toxic company culture
That depends very much on the department. In my case the freedom promised during the recruitment process did not correspond to reality at all. However, I have heard from others that they were allowed to live out the promised freedoms. That's more a matter of luck
In general, emnify has not understood how to advertise only the benefits that are actually granted.
Unfortunately, emnify's attitude towards leadership and appreciation is very difficult. The attitude tends to be that you should be happy to work there and that it wouldn't be any better elsewhere. Employees are therefore expected to hold back on criticism and instead be satisfied with what they have.
Not desirable for the company, because then they have to pay more and hey - you are already there so why should they do that?
But if you shout loud enough, your chances of getting promoted are definitely there!
That depends very much on the department. In principle, however, you have a lot of lone fighters
My managers were really subterranean. I never had the feeling that they actually cared about me and my development. In principle, everyone here is closest to themselves and there are a lot of managers who exploit their position of power. In general, there are many people in positions of power who can simply sell themselves well. Perhaps the sales department at emnify would be more successful if all the managers would work there and sell the products with the same enthusiasm as they sell themselves and promote their qualities?
Transparent and open communication is a foreign word for emify
The salary is good. So if that's the most important aspect for you - go and sell your soul
In an international context, there is a lot of equality. Many different nationalities work at emnify, which is great. In that respect, there is definitely equality.
In terms of gender equality,they are unfortunately still stuck somewhere around 30 or 40 years ago.
Some of the management and the c-level unfortunately have a really limited view of the world in this regard. The company is therefore more likely to be recommended for men.
There are definitely interesting tasks. But here the principle applies: first come, first served.
So when you join and you are new, you get the tasks that the others don't want to do.
Fast nichts. Je nachdem in welchem Team (IT) man landet kann man entweder ziemlich viel lernen und/oder eine ruhige Kugel schieben. So oder so muss man sich endlose Diskussionen um die kleinsten und einfachsten Dinge antun.
Die Anzahl an Führungskräften die keine Ahnung von dem Produkt und ihrer eigentlichen Aufgabe haben und sich gefühlt nur selbst bereichern indem sie Möglichst viel Geld aus der Firma ziehen.
Mitarbeiter die auf extreme Art und Weise aus der Reihe tanzen (z. B. sich nicht am Sprint beteiligen [was machen sie dann?], endlos diskutieren, oder auch absurde Verhaltensweisen an den Tag legen) erfahren keine Konsequenzen und das gezeigte Verhalten wird hingenommen und oftmals noch heruntergespielt. Das kostet dem restlichen Team Nerven und der Firma Zeit und somit Geld. Aber auch hier wird wieder auf die Teamautonomität verwiesen und die Verantwortung abgewälzt.
Prioritäten ändern sich von heute auf morgen. Grund ist schlechte Kommunikation unter den Führungskräften/Verantwortlichen und keine Einigkeit unter den selbigen.
Scrum. Meiner Meinung nach komplett aus der Zeit gefallen und alles andere als "Agil". Wenn man es mit Modellen aus 1990 vergleicht ist es sicherlich "agil" oder besser, aber das sind wahrscheinlich die meisten Dingen die ich mit 1990 vergleiche. Die ganzen Meetings sind reine Zeitverschwendung. Sollte ich ein Problem mit meiner Arbeit oder Kollegen haben, kann ich als mündiger Mensch jederzeit zu meinem Vorgesetzten gehen und muss nicht die nächste Retro dafür abwarten. Das erzieht zu Unselbstständigkeit und Bequemlichkeit.
Das "Spotify" Modell bzw. Squads funktionieren nicht. In einem "Squad" hat jeder Mitarbeiter eine andere Führungskraft, was dazu führt das die eine Hü und die andere Hott sagt. Das führt zu unterschiedlichen Bewertungsmaßstäben und auch wieder zu endlosen Diskussionen.
Mikromanagement von gewissen Führungskräften die denken sie wissen alles besser als alle anderen. Es wird Stunden!!! um Nichtigkeiten diskutiert, ungefragt Input gegeben, usw. usf.
Die Konsequenz daraus ist das bei den allermeisten Leuten jegliche Selbstständigkeit verloren gegangen ist und man nur noch wartet bis man wieder "gemicromanaged" wird. Ein Teufelskreis.
P.S.: Die obligatorische Nachricht hierunter kann sich HR sparen. Das Feedback wurde schon mehrmals über verschiedene Wege gegeben. Der Wille zur Veränderung ist nicht vorhanden.
Weniger Führungskräfte anstellen, dafür mehr "reguläre" Arbeiter. Die meisten Führungskräfte sind absolut unterirdisch und denken ihr Job besteht darin in möglichst vielen Meetings zu sitzen und ausschließlich rumzulabern. Man kann tatsächlich auch arbeiten!
Die Führungskräfte die da sind kommen ihrer eigentlichen Aufgabe nicht nach. Reminder: Führen! Anstatt das mal auf den Tisch gehauen wird (= klare Ansage machen!), wird nur rumgelabert und ein Meeting nach dem anderen angesetzt um Lappalien auszudiskutieren. Das kostet der Firma Unsummen, ist aber bequem. Man betont immer wieder die "Teamautonomität". Gutes Argument um Verantwortung und Entscheidungen von sich weg zu schieben.
Weiter oben ist man sich noch weniger einig was die Prioritäten sind und jeder sagt etwas anderes. Lediglich die Gründer wissen wie man führt und haben eine Ahnung von dem was sie da tun.
Ansonsten siehe die Punkte unter "Schlecht am Arbeitgeber".
Unter den Kollegen meist gut, ansonsten grauenhaft. Warum erschließt sich einem wenn man hier den Rest liest.
In der weiten Welt kennt fast niemand emnify. Liegt wohl daran das es kein Produkt für den Endverbraucher ist.
In der Industrie ist emnify schon ein Name. Da kann man stolz drauf sein.
Intern wissen die Mitarbeiter um die Fehler der Firma und man nimmt da auch kein Blatt vor den Mund.
Solange mein keine Rufbereitschaft hat ist alles in Ordnung. Maximale Flexibilität in eigentlich allen Bereichen/Belangen. Hier machen auch manche Mitarbeiter gerne einfach was sie wollen.
Druck gibt es keinen, obwohl der definitiv an der einen oder anderen Stelle mal angebracht wäre.
Karriere kann man hier wohl vergessen. Die Ansprüche unterscheiden sich je nach Führungskraft sehr stark. Das relativ neue Kompetenzmodell dient nur dazu den Leuten noch einen Stein in den Weg zu legen und sie hinzuhalten. In der heutigen Zeit kann man sich einfach woanders als Senior bewerben und muss sich sowas nicht antun. Zudem unterscheiden sich die Ansprüche eines solchen Modells von Firma zu Firma. Die Lebenszeit und Nerven kann man sich sparen.
Gehalt ist immer Verhandlungssache, daher ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Wem es nicht passt, der sollte besser verhandeln oder sich was anderes suchen.
Ansonsten wird man als normaler Angestellter durchschnittlich bis gut bezahlt.
Gehalt kommt relativ pünktlich, allerdings war die Berechnung der Rufbereitschaft eine einzige Katastrophe und Frechheit.
Die obligatorischen Sozialleistungen sind vorhanden.
Nicht besser und nicht schlechter als jede andere Firma auch. Mülltrennung gibt es bei den wenigsten und keine Firma dieser Welt die wirklich Geld verdienen will schert sich auch nur ein kleines bisschen um die Umwelt.
Jobrad etc. braucht man meiner Meinung nach sowieso nicht. Wer das möchte soll sich selbst ein Fahrrad kaufen.
Untereinander ganz gut. Durch einige Querulanten die weder in ihre Schranken gewiesen, noch gefeuert werden, leidet der Teamzusammenhalt immer mehr.
Normal.
Wie schon unten erwähnt wollen Vorgesetzte in der Regel keine Verantwortung übernehmen und wälzen alles auf die Teams selbst ab; Stichwort "Teamautonomität".
Von vielen Vorgesetzten halten die meisten Mitarbeiter gar nichts. Ansonsten wird gut mit den Leuten umgegangen. Sprachliche Entgleisungen, Diskriminierungen etc. gibt es quasi nicht.
Das Büro in Würzburg ist top modern und lässt eigentlich keine Wünsche offen. Arbeitsausstattung ebenfalls. Technisch auf dem aktuellsten Stand der Dinge.
Es gibt halbwegs regelmäßig All-Hands Meetings, der Informationsgehalt variiert je nachdem wer präsentiert. Manche schaffen es sehr viel zu Reden und nichts zu sagen.
Ansonsten herrscht relativ große Transparenz, was auch nicht immer von Vorteil ist, da Leute sich in Dinge einmischen, die sie gar nichts angehen und ungefragt ihren Senf dazu geben.
Jede Führungskraft erzählt in der Regel etwas anderes, was einem zum jonglieren und nach einer Zeit zur inneren Resignation zwingt.
Ja, Frauen haben hier bestimmt die gleichen Chancen. Zumindest hab ich welche Aufsteigen sehen.
Interessante Arbeit gibt es nicht wirklich. Es wird im Sprint gearbeitet und das gemacht was rein kommt. Soweit so klassisch. Neue Ideen müssen bis ins kleinste Detail durchdiskutiert werden anstatt das man einfach mal macht. Das führt dazu das quasi nichts vorangeht, weil es sich in endlosen Diskussionen um nichts und wieder nichts verliert und einem irgendwann die Lust vergeht.
Langfristige Planung oder eine Vision gibt es nicht. Einmal durchplanen wie ein Setup aussehen soll wird nicht gemacht. Stattdessen wird einfach drauf los marschiert wie es die Führungskraft die am lautesten Schreit gern hätte. Folge dessen sind aufkommende Probleme, die man sich hätte von Anfang an sparen können. Die Lösung ist dann einfach dran zumzudocktern und es hinzubiegen bis es halbwegs passt.
Vom Tooling her ist alles top notch. Allerdings wird hier meiner Meinung nach schon zu viel eingesetzt, was dazu führt das man kein Experte mehr in dem jeweiligen Stück Software ist. Dies führt regelmäßig zu unvorhergesehenen Problemen, die man leicht verhindern könnte. In einem zwei Wochen Sprint wird man nun mal selten Experte einer neuen Software .... auch wenn manchen denken sie könnten das.
Tolles Produkte, Gute Aussicht, tolle Leute
Management und Hinterhaltige Verleumdung sind Tagesgeschäft
Management braucht Verbesserungen. Nur CEO, CTO verstehen das Geschäft, COO ist ein Problem
Dürfte alles von Remote machen, nur wenn es schlecht geht oder ein Schuldige gesucht wird, verstecken
Meistens gut, wenn du darfst
Dachte ich gut, aber schnell bist du untern durch!! Nicht gut
So lange alles gut geht, okay, sonst pass auf
War mein Traumjob, leider ist ein Traum geblieben.
IT equipment
Interesting tasks
Flexible working hours
Remote work
Leadership behaviour
Communication and transparency
Unclear decisions
Salary and pay structures
Missing Air conditioning, sense for sustainability, diversity, safety, people focus
Change or improve the leadership team that people feel valued and get offered a safe space. Hier leaders who make decisions based in objective requirements and who really care for their teams.
Follow defined processes and set clear promotion guidelines.
Set up salary structures that are fair to new and old employees.
Fairness and trust is missing in this company. No safe environment
The internal image doesn't seem so good as a lot of employees are unhappy with the communication, the Management Team, their decision-making and their lack of people focus.
Emnify offers flexibility and remote work which is nice. A minus is that you are obliged to take vacation during Christmas time and your yearly vacation balance will be reduced.
Overhours are not paid.
There is a budget for trainings, but noone knows how to request it and how much can be used. It is very unclear.
Also, they introduced career guidelines but if managers don't follow this process, it creates rather confusion.
When talking to new colleagues, you know that they pay them much more than people who are there for a longer time. For old employees, they don't even match market standards.
Not really a topic here.
Colleagues usually stick together even though Management is trying to create competition.
Not many old colleagues. And those who are there for a long time are underpaid compared to new hires.
Leadership doesn't involve employees in decisions. Very top down. They don't make data-driven decisions, it is more based in gut feeling and sympathy.
In conflicts, leaders don't protect employees and rather protect themselves first.
In general, the leadership behaviour worsened since 1.5 years.
Technical equipment is good. The office in berlin lost its atmosphere though due to a new office design. No air conditioning in berlin make summer days really difficult.
They try to improve communication but without success. All hands meetings often get postponed. Colleagues disappear and noone gets any information. There is no transparent communication.
Diversity is not a topic here. Few women or international people in Management positions and there seems to be no motivation to change that.
Tasks are interesting but there is a big imbalance in the workload of teams. Some teams are overstaffed and have nothing to do and others are overloaded.
They offer good stuff in the offices and do not save money on events and gifts.
They do not take feedback serious, this is sad. Changes are promised, but the leadership style from management area is very oldfashioned in some ways.
Take care for employees and listen to them, not only hire and fire.....
Is ok, many people stay at home, are never seen, some are often in the office, maybe they have a good atmosphere between each other, others maybe not?
Depends on yourself. There is a lot of work and projects what can be done, many people are completely into it and fully stuck. Others are able to ignore the pressure. Mental health has been an issue for long, but is not taking serious from HR.
They promis more than they offer. Also depends on the team and manager, if you get time to even educate yourself during work time.
Good salary for Berlin circumstances.
Depending on the teams, I think. Some spend a lot of time together, others just do their jobs. But also cross-over the teams there are good relationships.
Depends on the team. Some are really taking care. Others just get new hires to delegate more and more.
Me and others have no goals set, the leadership even avoids tu evaluate frequently or only comments on what I am doing bad, but feedback back is not accepted at all.
Office in Berlin is amazing, coffee and different drinks are offered. IT-Equipment is offered as well, just ask what you need.
Not good, many (especially leadership) should be trained in communication skills.
I think there is a good balance between age, nationalities, gender - but in between the levels of experience there is a huge improvement possible. New hires seem to have better offers that older employees.
Die gesamte Atmosphäre! Es macht Spaß hier zu arbeiten und die Kollegen sind super nett!
"schlecht" : keine freie Wahl der Arbeitsmaterialien (Apple gibt es nicht) / Nur weil es manche Sachen seit Jahren gibt, kann man sie trotzdem verbessern :)
Hier und Da etwas mehr Umweltfreundlicher sein / Weiterbildungsbudget /
Tolle und entspanne Arbeitsatmosphäre! Keine Misgunst unter den Kollegen und selbst kleinigkeiten werden regelmäßig gelobt. Man wird sehr schnell und sehr herzlich aufgenommen und hat mit Kollegen aus verschieden Teams Kontakt. Bisher die beste Atmosphäre in einem Berliner Start-Up!
Absolut gegeben! 30 Tage Urlaub im Jahr und flexibilität im Büro oder Remote zu arbeiten. Hier gibt es keinen festen start in den Arbeitstag, jeder plant seinen Start individuell.
Es könnte bessere Pläne für individuelle Förderung geben oder einheitliche Weiterbildungsbudgets für alle Level!
Gehalt ist bsolut in Ordnung und im Berliner Normbereich ! Es gibt die Möglichkeit der Altersversorgung durch Unterstützung der Firma.
Ausbaufähig! Es könnte weniger gedruckt werden und mehr auf die Mülltrennung achten.
Einfach Unglaublich! Kollegen sind Freunde, keine Misgunst, jeder unterstützt jeden wo er kann oder motiviert andere! Bin froh ein teil der EMnify Familie zu sein!
Direkte Vorgesetzte TOP. 5 Sterne mit Sternchen und Ausrufezeichen. Tolle Kommunikation, arbeiten miteinander anstatt allein und gegeneinander. Geschäftsführung freundlich, offen und immer erreichbar!
Helle Räumlichkeiten mit der besten Aussicht Berlins! Kaffe und Getränkeangebote, werden auf Anfrage auch gewechselt und Sortiment erweitert. Tolle Lage mit vielen Restaurants zum gemeinsamen Mittagessen!
Hier und da gibt es noch Verbesserungspotenzial, speziell Teamübergreifend. Kommunikation Top-Down ist immer freundlich, sachlich und informativ!
Teils, Teils. Möglichkeit sich selbst interessante Themen und Aufgaben zu suchen sind auf jeden Fall gegeben!
It is a good working culture to work for. I like the atmosphere as people work cross-functional, exchange their expertise and also share insights in the teams success which spreads positive vibes.
I never had 30 days of holidays so this amount is very much appreciated. :)
Beside that, I like that I can schedule and organize my time the way I want and the way I need it. When I have a private appointment, I dont need to justify it. So there is a lot of trust in this company when it comes to working time.
Payroll is always punctual and salary is good.
As stated earlier, I like that we dont only work with our own team but also cross-departmental. But even in my team, we all have a different focus but still work with each other on projects to combine our strengths.
We do have experienced managers from whom we can learn.
What I like is that me and my manager work together on my goals. So, I dont only get numbers I should reach but it also makes me reflect on what is realistic.
Moreover, I appreciate that my manager always includes the whole team when there are new situations.
I am happy with the equipment I have and I think the meeting rooms are very well equipped too!
As mentioned, people share their success stories - no matter from which team (sales who won a new customer, product updates, marketing leads etc). Also we have a monthly all hands meeting where the different teams give us insights into their achievements and numbers. What I also appreciate a lot is that the management sends us surprise packages (for the companys birthday, as a "corona thank you" or for christmas). This makes me feel very appreciated.
I think, people have the same chances regardless of age, sex, nationality etc. But I think EMnify could improve when it comes to diversity. But I also see improvement here as they just promoted a female colleague to be in a lead position.
Never had such an interesting task before. I have a mixed role so it never gets boring. A lot of projects to work on with different stakeholders
Nothing
Everything. Especially specific employees.
Not fixable with some of the current employees because they have been there so many years and they control everything. It starts at the front desk and goes up to upper management.
The culture was terrible especially with more seasoned employees. It was like you see in bad American movies.
It's fine I guess but the company is so unpleasant that work is a miserable experience.
See above. Terrible.
Despite what people say hear there's no communication. It's probably not true in all departments but it was the case in the area I worked. Especially the "friend circles" with the employees that have been at the company for several years.
A lot of alcohol is consumed.
So verdient kununu Geld.