4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr interessantes und relevantes Thema (Mentale Gesundheit). Tolles Team mit respekt- und humorvollem Umgang miteinander. Interessante Aufgabengebiete. Hund darf mit ins Büro.
Respektvoll und offen mit viel Humor
Keine Überstunden, gute Arbeitsaufteilung im Team
Internationale und humorvolle Kollegen mit viel Fachwissen
Sehr viel Respekt, höflich, humorvoll und offen
Home Office als auch modernes Büro mit frischem Obst und Getränken. Hund darf mit :-)
Kurze Kommunikationswege / flache Hierarchien. Man kann jederzeit mit allen Kollegen und auch der Geschäftsführung Ideen austauschen.
Immer wieder neue und spannende Aufgabenverteilung - entsprechend der Kompetenzen im Team.
Flexibilität Homeoffice zu machen
Die Werte, für die sie stehen wollen, werden absolut nicht intern integriert. Es wird viel zu wenig um Mitarbeiter gekümmert und es besteht undzureichendes Know-How in der Führungsebene
Authentizität fehlt: Wenn man eine erfolgreiche Mental Health App an den Markt bringen möchte, sollte man klein anfangen und sich fragen, wie es mit der Mitarbeitergesundheit steht.
unter Druck, nicht auf Augenhöhe, besserwissendes Management, wenig Vertrauen
Erwartung erreichbar zu sein auch außerhalb der Arbeitszeit, regelmäßig Überstunden
Sozielbewusstsein nur extern. Innerhalb des Unternehmens bei den Mitarbeitenden wird das nicht groß geschrieben
Kaum Know-How wie man Mitarbeitende führt und fördert. Kein inhaltliches oder technisches Know-How der Vorgesetzten, die jedoch Entscheidungen trifft
hinterrücks, nicht offen und ehrlich, unauthentisch
Aufgaben waren relativ vielfältig, das es sich um ein sehr kleines Unternehmen und Team handelt
Hat nicht viel mit dem Arbeitgeber zu tun, aber ich habe Einblicke in die Branche bekommen können. Die Kollegen waren ziemlich nett - ganz anders als die Frau selbst.
Für Tools muss man selbst bezahlen, auch wenn man sie zum Arbeiten braucht. Man wird schnell ausgegrenzt, die Wünsche der Vorgesetzten entsprechen dem Gegenteil von dem, was ein Designer tun würde. Das wird dann aber gefälligst durchgesetzt. Man muss alles hinpfuschen, damit es den Wünschen entspricht. Man wurde sowohl am Wochenende, nach Arbeitszeit, an freien Tagen und Feiertagen kontaktiert und musste sofort zur Hilfe eilen. Überstunden haben nichts bedeutet und wurden weder anerkannt noch eingetragen. Bei der Mindestlohnerhöhung wurden meine Stunden reduziert und bei der 200€ Corona-Hilfe wurde versucht, sie einfach nicht auszuzahlen. Da musste ich erstmal hinterher rennen und betteln - und das in so schwierigen Zeiten. Ich habe erst viel zu spät gemerkt, dass ich ausgebeutet wurde.
Alles, was ich als negativ angemerkt hätte. Es ist zu viel, um es wieder aufzulisten.
Dass ich eine solche Bewertung bei einem "Mental Health for Businesses" Unternehmen schreiben muss, ist unglaublich schade. Alle Texte die ich schreiben musste haben das Gegenteil von dem ausgesagt, was ich dort erlebt habe.
Du musst immer arbeiten, an jedem Feiertag, an jedem Wochenende. Immer verfügbar sein und dann sofort aufspringen. Nur wenige der Überstunden werden eingetragen, die anderen bleiben schwarz.
Bei der Mindestlohnerhöhung wurden meine Stunden reduziert, damit ich schön weiter schwarze Überstunden machen darf. Das sagt schon alles.
Mindestlohn. Mir wurde die Corona-Hilfe fast nicht ausgezahlt - da musste ich erst eine Weile hinterherlaufen.
Dazu gibt es nicht viel zu sagen. Besonders im Vordergrund stand das nie.
Es gab eine ältere Mitarbeiterin, die aber sehr schnell auch wieder aufgehört hat. Aber wenn man ins Bild passt, wird man wohl auch gut behandelt.
Wenn die Vorgesetzte alles in Grün haben möchte, obwohl das gegen den Style Guide und alle Regeln des Designs spricht, wird alles gefälligst in Grün gemacht. Gleichmäßige Schriftgrößen oder Farben? Nö. Ein einheitliches Firmendesign? Nö. Irgendetwas handfestes, was nicht jedes Mal individuell gepfuscht wird? Nö.
Ich musste für sämtliche Tools selbst bezahlen, Firmengeräte gab es nicht.
Als die Kündigung raus war, wurde man ignoriert und nicht mehr angesprochen.
Flache Hierachien gibt es hier nicht. Man wird anders behandelt, wenn man nicht in Vollzeit arbeitet oder jünger ist.
Das Thema der Firma hat mich grundsätzlich interessiert. Meine Aufgaben waren okay, auch wenn ich dann schnell die "Frau für Alles" wurde. Ich habe auch die Aufgaben anderer Kollegen teilweise übernehmen müssen. Klar, die wurden ja auch besser bezahlt - da war ich mit dem Mindestlohn billiger.