Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei EMPORIUM Hamburg Münzhandelsges eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Die sehr pünktliche Gehaltszahlung, die Zuverlässigkeit und das offene Ohr für seine Mitarbeiter in den meisten Fällen.
Vorab: Ich kann nichts Schlechtes sagen, ohne dass mir mindestens drei gute Sachen einfallen, die das relativieren. Aber an manchen Stellen wird zu viel, an anderen zu wenig kontrolliert, was die Mitarbeiter anbelangt. Schade ist, dass man hier zwar die Fachrichtung Außenhandel wählen kann, die dazu notwendigen Inhalte jedoch nicht praktisch vermittelt werden können.
Mehr in seine Mitarbeiter vertrauen. Es ist so schade, wenn absolut talentierte Menschen so eng an der Leine geführt werden, dass sie die Motivation und das Selbstbewusstsein langsam verlieren... Und einige Kommunikationsprobleme zwischen den Abteilungen müssen beseitigt werden.
Je nach Vorliebe kann das abteilungsabhängig sein. In den Hauptbereichen der Ausbildung, also im Großhandel und im Einzelhandel, ist die Atmosphäre jedoch sehr angenehm und locker. Das ein oder andere derbere Späßchen ist auch drin - wirklich tolle Kollegen.
Kommt drauf an, was du unter Karriere verstehst -- innerhalb der Firma ist ein Aufstieg durchaus möglich und es gibt auch viele Mitarbeiter, die schon sehr lange hier arbeiten und entsprechend wertgeschätzt haben, aber den Status bekommt selbstverständlich nicht jeder.
8,5 h/Tag, freitags um 15 Uhr Feierabend - ist okay, mittlerweile wird Gleitzeit in anderen Unternehmen aber Standard. Daher ist dieser Punkt verbesserungswürdig.
Andere geben immer mehr...
Aber hier ist die Bezahlung in der Ausbildung bisher übertariflich gewesen. Ob dies nach den neuen Tarifen so bleibt, weiß ich nicht.
Es wird sich super um einen gekümmert und man bekommt die ganze Azubi-Experience auf dem Silbertablett. Bei Problemen findet die gesamte Belegschaft ein offenes Ohr. Es wird viel und auf Wunsch auch sehr umfassend erklärt. Hier hat man die Möglichkeit, fürs gesamte Leben zu lernen - man muss sich nur darauf einlassen.
Natürlich muss einen die Branche annähernd interessieren... und "stumpfe" Büroarbeit wie Ablage ist nun einmal Teil des Berufs. Aber man kann hier wirklich Spaß haben, wenn man mit dem Kollegium aufgetaut ist.
Als Azubi wirklich mehr als okay. Man darf relativ eigenständig arbeiten und auch wichtigere Aufgaben übernehmen. Das Schöne ist, dass man hier wirklich viele verschiedene Aufgabengebiete kennenlernt. Die allseits beliebte Telefonzentrale kann einem tatsächlich auch mal fehlen, wenn viel zu tun ist...
Kann man nicht dran meckern. Man darf in jede Abteilung mit Ausnahme der EDV reinschnuppern. Aber bei über 70 Mitarbeitern hat man zwangsläufig sehr viel Variation, wenn man fast mit allen einmal zusammenarbeitet!
Daran fehlt es bei einigen Kollegen manchmal; vor allem unter Stress. Manche Kollegen agieren hier auch frei nach dem Motto "Lehrjahre sind keine Herrenjahre..." Ich hatte aber mit niemandem wirkliche Probleme und es ließ sich alles letztendlich klären.