20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ab dem 1. Tag darf man selbstständig arbeiten und Verantwortung übernehmen. Man kann Kreativität in die Problemlösung einbringen.
Man könnte die vielen gemeinsamen Erfolge auch intern noch mehr in den Vordergrund rücken und gemeinsam feiern.
Locker und immer Zeit für ein entspnntes Gespräch mit Kollegen
Als Mitarbeiter von emproc gilt man als Experte und Spezialist.
Man kann über alles sprechen!
Geht kaum besser.
Ehrliches Lob für gute Arbeit
Höhenverstellbare Tische, Alle Büros mit Küchen und Terassen und Balkonen oder Außenbereich, Hell, Ruhig - gute Lage
Oft direkt im Büro, via Teams oder Telefon. Manchmal noch zu viel Mail und zu wenig direkt.
Europas coolste Projekte und nur selten sich wiederholende Aufgaben
div. Großprojekte von mehreren hundert Millionen Euro bis mehrere Milliarden Euro
engagierte und erfahrene Teams
selbständiges Arbeiten wird gefördert
Weiterbildungsangebot proaktiver gestalten
lockerer Umgangston, Fairness, gute Feedbackkultur
super bekannt in der Branche, Experten, Macher
Kernarbeitszeit ist da, Rücksicht auf private Belange, flexibel
wird aktiv gefördert, u.a. duales Studium, div. Weiterbildungsangebote
leistungsbezogenes tolles Gehaltspaket
super Teams mit starkem Zusammenhalt
hohe Wertschätzung, insbesondere der Erfahrung
jederzeit offene Türen, wertschätzender Umgang
überwiegend ist die Technik auf dem neuesten Stand
Wissensmanagement kann noch optimiert werden
ist einer von vielen gelebten Unternehmenswerten
vielschichtige Aufgaben in sehr unterschiedlichen Projekten, wie z.B. Flughäfen, Infrastruktur, Wohnungsbau, Sportzentren, Kaufhäuser, Tagungszentren, Museen, Hotels, Büros, Sondernutzungen
Kritik und Verbesserungsvorschläge sind immer Willkommen. Auch der Teamzusammenhalt ist gut und stark.
In der Branche ist immer viel zu tun, ein Ausgleich nicht immer möglich, deswegen könnte seitens der Fa. noch mehr dafür getan werden.
Die Arbeitsklima ist sehr gut. Das Büro ist ruhig und lichtdurchflutet, was eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre bietet.
emproc bietet jedem Mitarbeiter die Möglichkeit an Schulungen und Fortbildungen teilzunehmen.
Das Gehalt war überdurchschnittlich gut.
Die Kommunikation untereinander ist sehr höflich. Vom ersten Tag an fühlt man sich willkommen. Die Kollegen sind bemüht einen sofort zu integrieren, sodass man sich nicht wie "der Neue" fühlt.
Da nicht nach Alter, Ethnie, Geschlecht oder sonst irgendeinem Punkt unterschieden wird, ist der Umgang mit älteren Kollegen der gleiche wie mit allen anderen Kollegen auch.
Die Führungskraft ist sehr zuvorkommend. Die Zusammenarbeit geschieht auf Augenhöhe. Es wird zugehört und diskutiert, was die Zusammenarbeit sehr angenehm gestalten lässt.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Was ich persönlich als sehr angenehm empfunden habe, sind die höhenverstellbaren Schreibtische. Für lange Arbeiten am PC sind diese ein "must have".
die Kollegen
den Streß, Arbeitsaufgaben ohne aufzugucken, ich habe mich selten so benutzt gefühlt, für jede Stunde musste Buch geführt werden
Vertrauen in die Mitarbeiter, lt. Arbeitsvertrag durfte nichts ausgedruckt werden, weder privat noch geschäftlich
Gehalt
fehlende Empathie
Eine Personalabteilung, die professionell arbeitet
Kollegen sind international
Zuviel psychologischer Leistungsdruck. Macht keinen Spaß, so zu arbeiten. Es ist sogar vertraglich verboten, privat etwas auszudrucken (kein Vertrauen in Mitarbeiter). Wenn man 8 Stunden bei der Arbeit ist, muss man vielleicht mal etwas für sich ausdrucken oder kopieren können. Das sollte noch erlaubt sein. Internet ebenfalls verboten. Großteil der Mitarbeiter ist jung und lassen das mit sich machen.
Mehr in die Mitarbeiter vertrauen und ihnen den nötigen Freiraum zum Arbeiten geben. Es arbeiten nur junge Leute - alles wirkt studentisch (auch die Qualität der Arbeit). Bestandteil des Arbeitsvertrages ist ein „Stundenplan“, wonach grafisch abgebildet ist, wie viele Stunden man täglich bei einer 40 Stunden Woche zu leisten hat. Habe sowas noch nie erlebt.
Teilweise sehr seltsame und unkultivierte Arbeitsatmosphäre: Tage, an denen man 8 Stunden im Büro zusammen saß und nicht miteinander sprach und nur auf den Bildschirm fixiert war. Auch keine gemeinsamen Mittagspausen.
Nach außen hin viel Schein
Überstunden, viel Druck
Auf meinen Gehaltswunsch wurde auf die Art und Weise eingegangen, dass mir ein Entwurf des Arbeitsvertrages zugesandt wurde, in dem geschrieben stand, dass ich erst nach der Probezeit das gewünschte Gehalt erhalten würde. Hätte mir gewünscht, dass man das vorher mit mir persönlich kommuniziert hätte. So war das nur Friss-oder-Stirb. Auch das war unprofessionell.
Kein professioneller Umgang. Ich fand es befremdlich und nicht zielführend, mit Kollegen, die im homeoffice waren zu chatten, anstatt zu telefonieren - alles sehr studentisch. Die Kollegin, die mich einarbeiten sollte, wusste meist nicht, was zu tun war.
Nur junge Mitarbeiter
An meinem 1. Arbeitstag stand eine Videokonferenz an, zu der unser Mitarbeiter im homeoffice auf dem heimischen Sofa im Kapuzenstrick saß und wirkte, als wäre er gerade aufgewacht. Danach wurde negativ über den Auftraggeber gesprochen. Alles in allem nicht professionell. Der Mitarbeiter spielte sich gerne auch als Lehrer auf, der gerne Wissen über ehemalige Arbeitnehmer ausfragte und natürlich alles besser wusste.
Man arbeitet sehr unter Zeitdruck. Montags werden Aufgaben verteilt, die verbindlich zu Freitag fertig gestellt sein mussten. Dies führte dazu, dass Kollegen irgendwas unter Zeitdruck an Auftraggeber schickten, die fehlerhaft und nicht durchdacht waren. Es wurden einfach dem Auftraggeber bereits bekannte und von ihm übermittelte Informationen neu im hübschen Layout verpackt und als getane Arbeitsleistung zurückgeschickt. Reine Beschäftigungstherapie.
Unterirdisch: die Kollegen wussten nicht, was zu tun war. Im homeoffice lief die Kommunikation über ein Chat.
Vielfalt und Diversität sind vorhanden
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